Kapitel 23

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Ich.Hasse.Wattpad.!!!!!!!! Ahhh es hat gerade alles, ALLES was ich gerade geschrieben habe, gelöscht! Ich könnte gerade so was von ausrasten!!!

Okay und nur noch mal zum Verständnis, womit ich nicht meine das ich glaube, dass ihr es nicht schon gecheckt habt, das Bild oben zeigt sie einmal vor dem Frisör Besuch und danach, also natürlich wenn sie nicht gerade zusammen geschlagen wurde :] Und los geht es schon mit dem neuen Kapitel, und schreibt mir bitte einmal, bevor ihr anfangt zu lesen, ob ihr es mögt, wenn ich solche Bilder von ihrem aussehen dazu packe, oder ob ihr vielleicht auch lieber ein Lied oder sowas dabei haben wollte, oder ob ihr euch einfach am liebsten das aussehen selber vorstellt. Also rein in die Kommis damit, auch gerne gesehen ist Kritik oder lob, einfach rein schrieben, was ihr los werden wollt, auch fragen zum Verständnis, wenn es da Ungereimtheiten gibt :)) so jetzt aber, viel spaß

Aber zu meinem Bedauern, war an schlafen im meinem jetztigen zustand nicht zu denken. Die Schmerzen über rannten mich förmlich und der Gedanke, wie hilflos ich war, wie wenig ich mich gewehrt habe, aus angst, aus respekt, oder auch einfach, weil die Gruppe Recht hatte, wären für mich ein Grund, dass ich mich nicht wehren wollte, oder konnte, wie auch immer. Es spielt eh keine rolle mehr, jetzt ist es eh zuspät. Da mir das Schlafen von meinem eigenen Körper verwehrt wurde, richtete ich mich auf um Taddl wenigstens eine Nachricht zu schreiben, das ich seine Hütte besetzt hatte. Auch wenn es nicht ganz stimmte. Er sollte sich einfach keine sorgen machen, warum ich hergekommen bin und noch da geblieben bin obwohl er gar nicht da war.

Es kam kurze Zeit später eine Antwort in der stand, dass er heute mit seiner Familie den Abend verbringen wollte. Etwas traurig, das ich ihn wohl doch erst morgen sehen würde, startete ich einem weiteren versuch zu schlafen. Aber davor ging ich noch ins Bad um nach irgend etwas zu suchen, das mir meine scherzen etwas nimmt, nach dem ich die Schränke durchgestöbert hatte, war ich auch Fündig geworden und hielt eine packung mit Schmerztabletten in der Hand, sorgfälltig las ich mir die packungsbeilage durch bis ich die stelle fand wie viele ich davon nehmen kann: 3x täglich eine- NICHT AUF LEEREN MAGEN- okay das denke ich wird machbar sein. Ich machte mir schnel ein Brot und ass es so schnell es ging mit meiner angeschwollenen und aufgeplatzen Lippe. Dann nach nahm ich mir ein glas und füllte es mit Wasser und nahm dann eine Tabelette.

Als die schmerzen langsam nach ließen, konnte ich endlich einschlafen. Mitten in der Nacht wachte ich durch einen Knall von einer Tür auf und versteckte mich Instinktiv unter meiner Decke, ich höre jemanden laut fluchen und durch die Räume rennen, oder gehen- die Schritte kamen immer näher zu dem zimmer in dem ich war, völlig verängstigt und Panisch und in Erinnerung an heute nachmittags- abends hatte ich mittlerweile Todes angst und mein ganzer Körper zitterte und die sekunden in denen die schritte auf den boden krachten, fühlten sich ewig langgezogen an. Die tür wurde auf gemacht und eine angenehme weiche stimme fragte nach mir, es war nur Taddl- ES WAR TADDL- er soll mich so nicht sehen. Ich blieb still liegen und tat so, als ob ich schlief.

Taddl kam näher an das bett heran und ich merkte, dass sein blick auf mir ruhte, hoffentlich bemerkt er nicht meinen demolierten körper, aber zuspät, er hatte es schon bemergt und ging ums bett herum um mich genauer an zuschauen, und um zu schauen ob sich seine vermutung als wahr erwiesen hat, was sie ja auch ist, ich drehte mich, immer noch so tuend, als ob ich schlief, auf die andere seite, in der Hoffnung, das er nicht genauer drauf eingehen wurde. Ich sprüte jetzte seine hand an meiner seite und versuchte mich behutsam zu wecken, was ihm erstens nicht gelang, weil ich gar nicht schlief, zweitens weil ich dort verletzt war und drittens meine schmerzmittel aufgehört haben zu wirken. Also gab ich mich unter einem scherzverzerten laut geschagen und richtete mich so gut es ging auf.

Als Taddl mich sag, blieb im Förmlich die Luft weg und er war sichtlich geschockt, mich so zu sehen.

„ warum hast du nichts gesagt?" war das einzige, was er zu mir sagte, aber zu meinem glück hat er es nicht vorwurfsvoll gesagt, sondern ehr besorgt, aber warum sorgt er sich bitte um mich, es machte sich trotz der schmerzen ein ungewohntes gefühl der vertrautheit im mir breit, was mich leicht schmunzeln ließ, auch diese reaktion verwirrte Taddl durchaus.

„es ist eine etwas längere Geschichte, aber warum bist du hier?"

„ ist eine längere Geschichte" grinste Taddl herausfordernd.




Lebenszeiten (Taddl ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt