Lebenszeiten (Taddl ff)

Kapitel 18

Ich wachte auf, aber ohne Kopfschmerzen und immer noch benommen vom Alkohol. Neben mir saß Dani und streichelte mir vorsichtig einige Stränen meinem Gesicht. Ich setzte mich auf und grinste ihn an. Eine Zeit saßen wir einfach so da und mussten uns das doch etwas Beschoffen klingende kichern verkneifen. Er holte sein Handy raus um zu schauen wer im geschrieben hat. So lustig wie ich nun mal war nahm ich ihm sein Handy weg und hielt es so weit von ihm weg wie ich konnte. Er kamm leoder trotzdem dran auch wenn er jetzt quer über lag. Ich schaute ihm direkt in seine augen. Eigentlich ist das ja immer der vorbote vom küssen, aber hatte ich ihn nicht so doll genervt das er keinr lust mehr hatte? Als ich so meinen Gedanken nach ging und ihm immer noch seine Augen schaute und er in meine, kammen wir uns niccht näher sondern ich fing aus heiterem Himmen zu Lachen. Nicht lange nur kurz aber es hatte gereicht um den Moment zu zerstören. Aber immerhin hatte ich meinen Spaß. Und mein schlechtes Gewissen kann sich mal ganz schnell verziehen. Immerhin war er der der keine lust mehr auf mich hatte.
Ich ließ mich nach hintenfallen und genoss die stille die durch die laute Musik und die dröhnenden Bässe durchbrochen wurde. So lagen wir gemeinsam in einem Neben zimmer in Taddls Hütte. Taddl schmiss hier anscheinend dievParty des Jahres so viele Menschen wie hier waren. Da ich ja vorhin den moment zerstört hatte, beschloss ich es wieder gut zu machen. Aber er musste immernoch die wichtigsten schritte machen. Ich drehte mich etwas in seine Richtung.
Er schaute mich an.
Ich drehen mich in seine Richtung auf den Bauch und liege noch näher an ihm.
Er dreht sich in meine Richtung.
Ich schaue ihn an.
Sein blick wandert weiter runter zu meinem Mund.
Und er fängt an zu sprechen.
“das ist mir hier alles ein, zwei Nummern zu Romantisch und Kitschig für eine Partyaffäre!“
Mit diesen Worten richtete er sich auf und Zog mich auf seinen Schoß und küsste mich. Das war zwar nicht besonders Romantisch aber das störte mich nicht in dem Moment.
Im Kuss vertieft und vom Alkohol getrieben weiter zumachen ohne etwas in frage zu stellen.
Die Tür wurde aufgerissen und Taddl und Ardy kamen gelassen rein während Dani und ich hastig auseinander fuhren. Ardy umd Taddl standen nun beide mit einem Fetten Grinsen im Gesicht im Raum. Ich richtete mich auf und ging zur Tür beim Rausgehen warf ich Dani noch ein kleines Grinsen im Zusammenspiel mit einem zwinkern zu.
Ich mischte mich wieder unter die Masse und kippte ein Drink nach dem anderen runter. Was das für Sachen waren wusste ich nicht, musste ich auch nicht um zu wissen, dass sie den Gewünschten Effekt auf mich hatten. Mein Ziel einfach alle sorgen Fallen zulassen und Spaß haben. Mich von der Musik zu jedem Bass treiben zu lassen. Mein Herzschlag an den Bass anzupassen, die Wörter, Sätze, Zeilen, Lieder meinen Körper überfluten zu lassen. Und es gelang mir ohne weiteres. Das ich am nächsten morgen wohl oder übel mit Ardy reden musste liss ich für den Arbend außen vor.