“Tony.”
“Ja, was ist?”,fragte er. er saß in seinem Labor und arbeitete an einem brandneuen Anzug.
“Du sitzt hier jetzt schon seid zwei Tagen hier. Fahr nach Hause.”
“Ach, jetzt willst du mich auch noch loswerden?”,er schraubte weiter an seinem neuen Handschuh. Ava schüttelte den Kopf.
“Ich mach mir sorgen. Du musst schlafen.”,während sie das sagte, ging sie ins Labor und setzte sich auf den schwarzen Drehstuhl.
“Schlaf wird überbewertet.”
Wieder schüttelte Ava ihren Kopf. Dann drehte sie sich zu dem laufenden Fernseher. Als sie merkte, das der Ton aus war, schnappte sie sich die Fernbedienung vom Schreibtisch. Gerade als sie die Taste zum lauter stellen betätigte, kam auf einmal ein flackern dann ein hoher Piepton und ein bunt gestreifter Bildschirm und eine Art Logo mit zwei gekreuzten Schwertern, darum insgesamt zehn Ringen. In jedem dieser Ringe war ein asiatisch aussehendes Symbol. Ava wusste genau, was das heißt. Er machte es jetzt öffentlich. Er übernahm vor ganz Amerika die Verantwortung der bis jetzt zwei für die Bevölkerung Bombardierungen und der deutlich mehr, von denen nur ein paar Menschen wussten. Er zeigte sich, die Angst der Menschen hatte jetzt ei Gesicht, und war nicht nur eine Legende oder eine Redewendung.
Sie schaute fixiert auf den Fernseher. Er, der Manderin begann zu sprechen und nun wurde auch Tony hellhörig.“Einige nennen mich einen Terroristen. Ich sehe mich eher als Lehrer.
Amerika. Bereit für eine Lektion?
1864 in Sand Creek, Colorado, wartete die Kavallerie, bis die tapferen Krieger der Cheyenne aufgebrochen waren zur Jagd, warteten, um die zurückgelassenen Familien zu massakrieren und beanspruchten ihr Land.
Vor 39 Stunden wurde der Luftwaffenstützpunkt Ali Al Salem in Kuwait angegriffen. Ich war das. Eine reizende Kapelle auf dem Militärstützpunkt, natürlich voll besetzt mit Frauen und Kindern. Die Soldaten waren alle auf Manöver. Die tapferen Krieger waren fort.
Präsident Ellis, Sie verweigern sich beharrlich meinen Belehrungen, Sir. Auch dieses Mal verstehen sich mich falsch. Sie wissen, wer ich bin. Aber nicht, wo ich bin. Sie werden mich nie kommen sehen.”Ava wollte es nicht glauben. Er drohte gerade ganz Amerika den Krieg an.
“Hast du darüber mit Rhodey geredet?”,fragte Tony ein wenig geschockt. Ava nickte nur stumm.
“Ich glaube er kann es dir besser erklären. Ihr seid doch Freunde oder so. Ich muss los.”,sagte Ava und sprang auf…“Ich hab mit Tony gesprochen.”,sagte Rhodey.
“Hoffentlich war es besser als meine Gespräch mit dem Präsidenten. Ich wusste das er kein Fan von mir und von S.H.I.L.D ist, aber das er mich hasst.”,schimpfte Ava.
“Außerdem hatte Tony eine Panikattacke oder so.”
“WAS?!”
“Und hast du schon den neuen ‘Fernsehauftritt’ von dem Maderin gesehen.”
“Ja, aber-”, unterbrach sie sich selber.
“Wie auch immer, wir sehen uns. Schreib mir wenn du irgendwas hast.”
“Tschau, James.”
In den wenigen Tagen der Zusammenarbeit der beiden Bildete sich bereits eine Art Freundschaft. Von der Förmlichkeit, mit der die beiden sich am Anfang unterhielten, war kein Bisschen mehr vorhanden.
NAch einer kurzen Zeit in der Ava ihre Gedanken ordnen musste, stand sie auf und ging wie inzwischen jeden Tag zu Tony.
“Wie oft hattest du schon solche Panikattacken?”
“Was- woher?”
“Rhodey hat es mir gesagte. Wie oft?”
“Keine Ahnung zwei, drei Mal.”,sagte Tony während er zwei dünne Kupferdrähte an ein ander lötete.
“Und wieso sagst du mir das nicht?”
“Wieso sollte ich?”
“Weil- weil du für mich arbeitest. Hättest du es mir gesagt hätte ich die frei gegeben.”,Ava wusste dass das nicht der Grund war, wieso sie sich um ihn sorgte, aber ihr fiel eben nichts besseres ein.
“Ich dachte ich arbeite nicht für dich?”
‘Fuck!’,war das erste was Ava in den Sinn kam. Er hatte sie mit ihren eigenen Worten besiegt. Das schlimmste war aber, dass sie allein durch die Art wie er es sagte dahinschmelzen. Sie wollte ihn, mehr als sie sich selber eingestehen konnte.
Sie ging zu ihm und umarmte ihn von hinten. Vielleicht war das zu schnell, aber er schien nichts dagegen zu haben. Im Gegenteil er genoss es ihre Arme eng um seinen Körper zu spüren. Sie verharrten in dieser Position ein paar wenige Minuten, bevor Ava wieder anfing zu sprechen.
“Weil ich mir sorgen um dich mache.”,nuschelte sie in den Stoff des dünnen Oberteils das er trug. Ein kleines Lächeln schlich sich auf Tonys Lippen.
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The one who lives forever
FanfictionAva Evelyn Hill. Ein eigentlich normales Mädchen in dem Jahr 1940. Doch dann änderte sich ihr ganzes Leben durch einen Unfall bei der Arbeit ihres Partners, Howard Stark, was auch der Grund für ihre Trennung war. ~~~ Ich weiß das ich keine Beschreib...