Kapitel 11

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Ich bin Müde As hell🥲

Pov. Kirimuffin

Ich hörte wie die Tür aufging . „Verschwindet" flüsterte ich brüchig. „Kiri?" hörte ich Baku leise sagen. Ich drehte meinen Kopf weg. Ich hörte wie er auf mein Bett kletterte. Ich spürte seine Hand auf meiner Schuler, welche mich sanft in seine Richtung fallen lies. Dann lag ich in seinen Armen. „Siehst du... genau deswegen wollte ich ihnen nichts sagen... versteh mich nicht falsch... ich liebe meine Freunde die Entscheidung viel mir schwer, aber das ist das was ich wirklich will..." weinte ich. „Ich weiß... und du wirst das machen glaub mir. Lass dich nicht von ihnen was anders einreden." sagte er leise. Ich drückte ihn an mich. „Danke" flüsterte ich. „Nicht dafür"

Jetzt lagen wir hier tatsächlich seit einer Halben Stunde auf dem Nett und kuschelten. Aber ich kann mich nicht beschweren... seine Nähe tut gut... ich mag sie... vielleicht etwas zu sehr... ich hatte die Augen geschlossen. „Kiri?" flüsterte Baku leise. „Mh..." gab ich von mir. „Besser?" fragte er. Ich nickte. Wir hatten kaum geredet. Baku war nie wirklich gut mit Worten, aber manchmal braucht es keine Worte damit sich jemand beruhigt. Ich kuschelte mich noch näher an Baku ran. „Alles gut?" fragte er. „Ich bin nur müde" murmelte ich leise. „Dann Schlaf. Ich geh dann raus." Nein... bitte bleib" sagte ich leise. „Sicher?" fragte er etwas überfordert. Ich nickte. „Bleib einfach genau wie du jetzt bist..." sagte ich leise.

Pov. Bakubaum

Ich war Feuer rot angelaufen. Kurz darauf hörte ich gleichmäßiges Atmen von ihm. Wir lagen am Kopf Ende. Sein Kopf halb auf meiner Brust drauf sein Einer Arm um mich drum geschlungen die Beine angewinkelt. Ich nahm die Decke und zog sie über uns drüber. Ich rutschte etwas weiter runter und nahm ihn dann in den Arm. Kurz darauf schlief auch ich ein.

Pov. Kirimuffin

Am Morgen klingelte mein Wecker. Ich wollte mich aufrichten um ihn auszuschalten, doch irgendwas hielt mich fest. Ich öffnete die Augen. Erst sah ich nichts doch dann nahm ich die Natürlichen Pheromone von Baku wahr. Ich lief Knall rot an. Er hatte mich fest im Arm aber verdammt... ich könnte mich dran gewöhnen... diese Wärme... seine Pheromone welche nach Karamell und Etwas fruchtigem Riechen. Orange vielleicht. Schmeiße was ist los mit mir... sowas ist mir sonst doch auch nie aufgefallen... ich Hörtest Baku unwillig Murren. Dann wie er den Wecker ausschaltete. „Kiri?" fragte er leise. Diese Morgen stimme... heilige Scheiße... „Mh?" murmelte ich. „Wir müssen aufstehen" flüsterte er. Ich nickte. Langsam richtete ich mich auf. Sofort wurde mir Kalt. Baku richtete sich auch auf. Er kniff müde die Augen zusammen. Irgendwie süß... er öffnete die Augen wieder. Sah mich einfach nur an. Er starrte mir regelrecht in die Seele und verdammt ich kann meine Augen nicht abwenden. Der Drang ihn zu Küssen und ihn zu Markieren wurde immer größer. Aber dann kann ich nicht. Nein. „Kiri..." hörte ich es von ihm. Sein Atem auf meinen Lippen. Ich streifte seine Lippen. Langsam bewegte ich meine Lippen. Sie waren nicht ganz auf seinen. Er lehnte sich langsam nach vorne und verband unsere Lippen richtig. Verdammt! Das macht so süchtig! Dann merkte ich diesen Drang wieder. Ich drehte meinen Kopf leicht. „Ich kann das nicht" flüsterte ich. Baku schloss die Augen. „Ich weiß" sagte er leise. Ich stand auf. Und nahm meine Tasche. Ich packte ein paar Sachen zusammen. „Kiri was machst du?" „ich muss erstmal weg... ich geh zu meinen Eltern... kannst du mich bei Aizawa abmelden bitte..." sagte ich leise. „Warum?" fragte er. „Das wird mir grad alles zu viel. Sag meinen Freunden bitte das ich nicht sauer auf die bin..." dann ging ich raus auf dem Weg rief ich meine Eltern an.

„Eijiro?"
„Hey Mum..."
„Hey mein Großer was ist los?"
„kann ich für ein paar Tage zu euch?"
„Sicher aber was ist passiert?"
„Erzähl ich später... aber ich brauch eine Auszeit... mir wird grad alles zu viel"
„Komm nach Hause Mein Großer. Dann legst du dich ins Bett und du erzählst mir alles Ja?"
„Danke..."
„Ich hab dich lieb mein Schatz du weißt du kannst immer zu mir kommen."
„Ich weiß danke ich hab dich auch lieb..."

Damit legte sie auf. Ich nahm den nächsten Bus der fuhr und fuhr damit zu meiner Haltestelle. Dann ging ich mir nach Hause. Ich klingelte und sündige Tür ging auf. „Hey Eijiro. Was ist denn los mit dir?" fragte Mum mich besorgt. Ich begann zu weinen. Sie schloss die Tür und nahm mich in den Arm. Mein Dad kam aus seinen Arbeitszimmer raus. Er schloss kurz die Tür ehe sie wieder aufging dann kam er auf uns zu und nahm mich auch in den Arm. „Was ist los Großer?" fragte Dad mich. Wir gingen zur Couch. „Was ist denn jetzt?" fragten beide mich ruhig. „I Ich muss von vorne anfangen..." flüsterte ich. Dann begann ich zu erzählen... alles... von vorne bis hinten. „Dann hab ich ihnen gesagt, das ich weggehen werde und sie wollen es nicht... ich hab die Beherrschung fast verloren und bin nach oben gegangen. Baku kam dann wenig später und hat mich getröstet und verdammt... seine Nähe tut so gut... aber ich kann mich nicht in ihn verlieben... ich werde weggehen... und eine Fernbeziehung ist Ätzend... aber ich will ihn nicht verlassen... ich will meine Freunde nicht verlassen aber dieses Auslandsstudium ist mein Größter Traum. I Ich weiß einfach nicht was ich jetzt machen soll..." weinte ich. „Eijiro... du bist 16 es ist völlig normal das du beides willst. Jeder war mal in so eine rPhase. Das ist das normalste der Welt. Eijiro... und das du dich verliebst ist ebenfalls normal ob das nun ein Junge ist oder nicht. Es ist dein Leben und du musst damit wohlfühlen. Wenn du ihn liebst dann sag es ihm. Ihr werdet eine Lösung finden. Da bin ich mir sichert und Eijiro. Egal wie du dein Leben gestaltest wir sind immer auf deiner Seite. Wir unterstützen dich in allem. Du weißt das." sagte meine Mum leise. „Großer... Du bist ein Teenager. Dieses Gefühlschaos ist völlig normal. Wie deine Mutter gesagt hat. Sag es ihm. Sag ihm was du fühlst." sagte Dad. „Schatz hast du nicht ein Meeting grad?" „Ich habe das Meeting auf morgen verschoben. Mein Sohn geht immer vor. Das weißt du." Mum lächelte. Ich lächelte auch leicht. Ich liebe meine Eltern. Ich kann mit ihnen einfach über alles reden. „Ich hab euch lieb" flüsterte ich brüchig. „Wir dich auch Schatz. Komm geh ins Bett Ja? Bleib für ein Paar Tage hier und erhol Dich etwas. Dann sagst du es ihm ja?" sagte Mum lächelnd. Ich nickte und richtete mich auf. Ich wischte mir ein paar Tränen Reste weg und stand dann auf. Ich ging in mein Zimmer und legte mich ins Bett rein. Ich sah auf mein Handy. Meine Freunde hatten mir tausende Nachrichten geschrieben. Ich ging in die Gruppe.

»Kiri es tut uns so unendlich leid wirklich...«
»Bro wirklich... wir waren gestern nur extrem geschockt drüber.«
»Kiri. Du kannst immer machen was du willst.
Vermissen werden wir dich trotzdem...«
»Bro wir werden dich davon nicht abbringen (weil wir's sonst 100pro mit Bakugo zu tun bekommen) aber auch weil wir wollen das du Glücklich bist.«
»Denki hat recht. Du hättest Bakugo gestern erleben sollen... er ist komplett ausgerastet«

Ich weinte. Ich liebe meine Freunde egal wie heftig der Streit ist...

»Es ist alles gut. Ich bin euch nicht böse. Das könnte ich garnicht. Ihr braucht euch keine Sorgen zu machen. Ich bleibe für ein Paar Tage zuhause.«

Damit schaltete ich mein Handy aus und schloss die Augen. Dann schlief ich ein.

Deep shit Here👁👄👁🤚
Tschau und Bye
~Risa

Why me?!||KiribakuWo Geschichten leben. Entdecke jetzt