Kapitel 27

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Ich lächle ihn an. Er kommt langsam auf mich zu. Ich sitze immer noch auf seinem Bett und beobachte ihn. Es muss von außen super komisch aussehen. Taddl ist jetzt bei mir angekommen. Er legt seine Hände auf meinen Rücken und legt mich langsam auf das Bett. Jetzt ist er wieder über mir und beugt sich zu mir hinunter, um mich zu küssen. Sein Kuss ist fordernd und lässt mich mehr erahnen. Er lässt seine Hände von meinen Schultern nach unten gleichen. Plötzlich geht seine Hand unter mein Top. Er streichelt meinen Bauch und geht dann, mich immerfort küssend, weiter nach oben. Dann zieht er mir mein Top über den Kopf und küsst mich dann weiter. Jetzt zieht er sich selbst das Shirt aus. Wow! Zum ersten Mal sehe ich seinen Oberkörper. Ich kann nicht anders! Ich streiche mit meiner Hand über seine nackte Brust. Er hört auf mich zu küssen und schaut mich an. Ich sehe in seine wunderschönen eisblauen Augen. "Ich liebe dich!", flüstere ich. Er lächelt. "Ich dich auch!", flüstert er zurück. Er beugt sich wieder zu mir herunter und küsst mich weiter. Ich habe meine Arme um seinen Hals gelegt und erwidere seinen Kuss. Er streichelt wieder meine Seiten und arbeitet sich dann tiefer. Nun ist er an meiner Hose angekommen. Er zieht mir vorsichtig die Jogginghose aus und streift sie mir von den Beinen. Jetzt liege ich nur noch in Unterwäsche vor ihm. Er küsst mich weiter und entlockt mir durch geschickte Bewegungen seiner Hände ein leises Stöhnen. Doch zu mehr kommt es nicht, den es klingelt plötzlich an der Tür. Erst macht Taddl einfach weiter, aber als er merkt das der Störenfried nicht locker lässt steht er auf, zieht sich schnell eine Jogginghose und ein Shirt über und geht zur Tür. Ich ziehe ebenfalls mein Top und meine Jogginghose wieder an. Ich gehe auf den Flur, um zu sehen wer uns denn gestört hat. Ich erschrecke, als ich sehe wer dort in der Tür steht.

Liebe? ||Taddl FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt