Nach dem kleinen Weihnachtswunder schien alles wie am Schnürchen zu laufen.
Maliah und ich schwebten auf Wolke sieben, wenn nicht sogar darüber. Dieser Streit schien uns gut getan und unsere Beziehung nur gefestigt zu haben. Mit ihr fühlte sich alles so leicht, so schwerelos, aber vor allem machbar an. Wir ergänzten uns wie zwei Puzzleteile.
Jack meinte mal augenverdrehend, dass es schon fast ekelhaft war, wie glücklich wir so schnell wieder waren. Und hatte natürlich gefragt, ob der Versöhnungssex die ganze Aufregung aufgewogen hatte. Nicht der Rede wert, dass er auf diese Frage natürlich keine Antwort bekommen hatte.
Silvester hatten wir zu viert in einem Ferienhaus von Rhys Eltern etwas außerhalb der Stadt verbracht. Der Tag an sich war vom Wetter so gut, dass wir die ganze Zeit entweder auf der Skipiste oder auf dem zugefrorenen See in der Nähe des Hauses verbracht hatten. Danach hatten wir es uns gemütlich gemacht, zusammen gekocht und Monopoly gespielt. Um Mitternacht schoss Jack begeistert wie ein kleines Kind an Weihnachten Raketen in die Luft und ich bekam den wahrscheinlich schönsten Neujahrskuss, der jemals existiert hatte.
Allerdings blieb es nur bei einem Kuss. Nach einigen weiteren Runden Monopoly gingen wir dann alle ins Bett. Peinlich berührt hatten Maliah und ich dann das zweifelhafte Vergnügen, Jack und Rhys bei ihrem Neujahrssex zuhören zu können. Wirklich leise oder zurückhaltend waren die beiden dabei nicht und seit dieser Nacht wusste ich mehr über meine besten Freunde, als ich jemals wissen wollte. Maliah und ich hatten dann noch möglichst laut einen Film geguckt, um nicht zuhören zu müssen. Hat allerdings nicht so gut funktioniert, wie gewünscht.
Kurz nach Silvester hatte die Schule wieder angefangen.
Und somit auch der Stress.
Schließlich ging es nun in die letzte Phase unserer Schullaufbahn.
Und somit immer näher Richtung Abschluss.
Während um uns herum alle langsam aber sicher in Panik ausbrachen, sich mit ihren Freunden und Eltern stritten und diverse Zukunftspläne schmiedeten, waren Maliah und ich die Ruhe in Person. Wir sprachen viel miteinander, wo wir uns bewerben würden und auch, was wir für die Bewerbungen brauchten. Wir verstanden einander, wenn der jeweils andere keine Zeit hatte, weil er mit lernen beschäftigt war, um vielleicht doch noch einen Punkt mehr zu erreichen. Gleichzeitig glichen wir die Zeit so gut wie möglich aus. Teilweise lernten wir zusammen, dann wiederum gingen wir auf Dates, bei denen nicht über Lernzeug gesprochen werden durfte.
Ich trainierte viel und hinzu kamen die Spiele, die immer brutaler, aber auch immer fairer wurden. Bei fast jedem Spiel war ein Talentscout von einer Uni anwesend und jeder versuchte sich von der besten Seite zu zeigen. Trotz der harten Konkurrenz blieb unsere Siegessträhne bestehen.
Alles im allem also eine perfekte Zeit in der eigentlich stressigsten Zeit der Schule.„Was hältst du hiervon?"
Gedankenverloren sah ich hoch und betrachtete Maliah, die strahlend vor mir in der Umkleide stand. Sie probierte gerade das gefühlt tausendste Oberteil an und irgendwie sahen die alle gleich aus. Was ich mich aber hütete zu sagen. Jedoch fragte ich mich, wie sie es geschafft hatte, mich zum shoppen zu überreden. Das Oberteil, das sie nun trug, war dunkelblau, hatte am Kragen kleine silberne Steinchen und war ansonsten ziemlich unspektakulär. Es war einfach ein ganz normales Oberteil.
„Hübsch", zuckte ich mit den Schultern. Gelogen war das schließlich nicht, Maliah sah in allem toll aus.
„Du guckst ja gar nicht richtig hin", beschwerte sie sich, die Hände in die Hüften gestemmt.
Ich seufzte, zog sie an mich ran, sodass sie zwischen meinen Beinen stand.
„Du hast recht, entschuldige. Ich denke nur, dass du dir zu viele Gedanken über ein simples Outfit machst."
„Das ist kein simples Outfit, sondern ein sehr wichtiges Outfit. Mit der Wahl deiner Kleidung..."
„...strahlst du Seriösität oder Unwissenheit aus, ich weiß. Das hast du in den letzten Wochen oft genug gesagt."
Maliah schnaubte.
„Babe, die werden vor allem auf deine Noten und dein Allgemeinwissen achten, nicht auf dein Outfit."
„Ich will nur, dass alles gut geht", murmelte sie.
„Ich weiß. Und das wird es auch." Ich erhob mich von dieser lächerlich kleinen und unbequemen Holzbank in der Kabine, sodass meine Freundin wieder zu mir aufsehen musste. Schnell drückte ich ihr einen Kuss auf die Stirn. „Du wirst sie umhauen, versprochen. Und du kannst dich gleichzeitig mal auf dem Campus umsehen und dann gucken, ob du wirklich an die Penn University willst."
Möglichst aufmunternd sah ich sie an. Den Kloß in meinem Hals, der immer bei dem Thema aufkam, versuchte ich zu ignorieren. Maliah würde am Freitag in die Statten fliegen, hatte das erste Einstellungsinterview an einer ihrer Traumunis und ich würde zuhause sitzen und ihr die Daumen drücken. Und natürlich über positive Zusagen freuen.
Nichts leichter als das.
„Ich werde uns jetzt etwas zu essen suchen. Wenn du danach noch weiter shoppen willst, können wir das gerne machen. Aber erst brauche ich etwas im Magen."
Maliah kicherte. Liebevoll stupste ich sie in die Seite.
„Guck du dich noch etwas um, ich beeile mich auch. Zur Not treffen wir uns vor dem Geschäft, ok?"
„Such etwas gutes aus", kicherte Maliah weiter, drückte mir einen Kuss auf den Hals, der mir eine kleine Gänsehaut bescherte und scheuchte mich dann aus der Kabine raus.
Etwas besser gelaunt, und mit der Aussicht endlich nicht mehr in parfümierter Luft stehen zu müssen, verließ ich den Laden. Ich musste nicht lange überlegen, was ich essen wollte. Meine Nase führte mich beinahe schon durch das kleine Einkaufszentrum und offenbarte mir eine kulinarische Auswahl an Möglichkeiten. Angefangen bei Pizza, über Nudeln, Orientalisch und natürlich Asiatisch und Sushi.
Gut, vielleicht wusste ich doch noch nicht genau, was ich essen wollte.
Pizza klang verlockend, aber wann war Pizza das nicht?
Orientalisch wäre mal etwas komplett anderes, sprach mich aber nicht direkt an. Zumindest jetzt gerade nicht.
Und Asiatisch aß ich durch meine Freundin recht häufig und war dadurch bereits eine gewisse Qualität gewohnt. Essen von einem Imbisstand konnte da wahrscheinlich nicht mithalten.
Während ich die verschiedenen Möglichkeiten abwägte, näherte sich mir eine Person und schlang ihren Arm um meinen. Ich musste nicht erst hinsehen, um zu wissen, wer sich da an meinen Arm festklammerte, ich erkannte die Person schon an ihrem Geruch. Ein Blick durch meine Augenwinkel bestätigte mir meinen Verdacht.
„Hallo, Cherry", begrüßte ich sie absolut nicht begeistert. „Würdest du bitte meinen Arm loslassen? Deine Nägel sind ziemlich unangenehm."
„Hallihallo Noah, auch schön dich zu sehen", flötete sie mit ihrer viel zu hohen Stimme. „Schön, dass dir meine Nägel aufgefallen sind, ich habe sie mir gerade neu machen lassen."
„Sie sind mir nur aufgefallen, weil du sie in meinen Arm krallst", stellte ich sofort richtig. Meine Augen fanden endlich den richtigen Essensstand und mein Magen knurrte in freudiger Erwartung. „Was willst du von mir, Cherry?", fragte ich sichtlich genervt. Da sie keine Anstalten machte, ihre Nägel aus meinem Arm zu entfernen, zog ich sie mehr oder weniger mit mir zum ersehnten Essen.
„Darf ich keinem Freund begrüßen?", fragte Cherry empört nach, was mich nur dazu brachte, meine Augen zu verdrehen.
„Wir sind keine Freunde. Das weißt du eigentlich auch ganz genau."
„Jedenfalls habe ich dich gesehen und dachte mir, dass wir lange nicht mehr gesprochen haben", redete Cherry einfach weiter und ignorierte meine Aussage. „In der Schule beachtest du mich auch nicht mehr. Seit du diese...Malina hast, bist du auch kaum auf Partys. Was ist los mit dir, Starboy?"
Seufzend stellte ich mich in die Schlange vor dem Stand. Sie ging nur sehr langsam voran, hieß, ich war noch länger an Cherry gefesselt. Ein kurzer Blick auf mein Handy zeigte mir eine neue Nachricht von Maliah an, in der sie schrieb, dass sie ein Geschäft weiter gegangen sei und ganz viele neue Sachen gefunden hatte. Sie würde mich also auch nicht retten können.
„Zunächst einmal heißt sie Maliah. Sie ist meine Freundin, falls es dir noch nicht aufgefallen ist. Und ich war sehr wohl auf Partys, aber ich muss auch lernen. Weißt du, es gibt manche Menschen, die möchten gerne aufs College gehen und brauchen dafür gute Noten."
Belehrend sah ich sie an, das erste Mal seit diese Konversation gestartet ist. Wie üblich war Cherry zu stark geschminkt, hatte die gefärbten blonden Haare in einen hohen Zopf gebunden und trug viel zu kurze Sachen für den kanadischen Winter.
„Wer sagt denn, dass ich nicht auch aufs College gehen will?", erwiderte sie bissig.
„So ziemlich jeder."
Die Warteschlange bewegte sich ein kleines Stück nach vorne und brachte mich meinem Ziel endlich etwas näher.
„Ich habe gehört, du hattest nach dem letzten Spiel gegen McGriffin eine Gehirnerschütterung und konntest dich nicht mehr auf den Beinen halten."
„Gewonnen gegen ihn habe ich trotzdem."
„Ich weiß. Das weiß auch er. Und er war nicht begeistert, dass er durch dein Wehwehchen für sein nächstes Spiel gesperrt wurde."
„Woher weißt du das?"
„Hat er mir erzählt. Er ist ein Freund von meinem Cousin und wir waren zusammen im Bett."
Angeekelt verzog ich das Gesicht.
„Nur McGriffin und ich. Ohne meinen Cousin", stellte Cherry sofort richtig.
„Das macht es auch nicht wirklich besser", gab ich zurück und kramte aus meiner Jackentasche bereits mein Portemonnaie, da ich der nächste in der Schlange war.
„Er hat dir Rache dafür geschworen."
„Soll er doch versuchen", murmelte ich und sah zum Verkäufer, der mich abwartend ansah. „Hi. Ein mal das Sandwich mit Barbecue und ein mal das vegetarische bitte. Und dazu zwei Wasser", gab ich meine Bestellung auf. SO ein getoastetes Sandwich war jetzt genau das richtige.
„Hat McGriffin nicht eine Freundin?", fragte ich Cherry unschuldig, die daraufhin abwertend schnaubte.
„Also bitte. Die hat er schon lange abserviert. Was will er auch mit einer vierzehnjährigen Göre anfangen?"
„Illegal in die Kiste steigen?", lächelte ich sie unschuldig an.
„Ja, aber ich kann ihm viel mehr bieten."
„Du hast ja auch mehr Übung."
„Etwas dagegen, wie ich mein Leben führe?"
„Nein, nur wen du alles schon an und in dir hattest und wie du dich anderen gegenüber verhältst "
Das hatte Cherry scheinbar die Sprache verschlagen, denn ich konnte in Ruhe bezahlen und die Tüte mit dem fertigen Essen annehmen. Ziemlich unfreiwillig ging ich mit ihr gemeinsam zurück da hin, wo ich Maliah das letzte Mal gesehen hatte. Wenn ich mich nicht irrte, waren vor dem Geschäft Bänke gewesen. Ich schrieb ihr schnell, dass ich auf einer dieser Bänke warten würde.
„Was willst du jetzt eigentlich von mir? Das hast du mir noch nicht verraten", begann ich das Gespräch wieder.
„Ich wollte dich nur fragen, ob du nächste Woche zur Party bei Coleen kommst."
„Wer ist Coleen?"
Dieses Mal verdrehte Cherry ihre Augen.
„Sie ist eine der Cheerleaderinen. Ihre Eltern sind nicht zuhause und sie wollte vor den ganzen Klausuren noch mal eine Party ausrichten. Damit sich alle locker machen."
„Ich denk darüber nach", gab ich nur zurück und stellte erleichtert fest, dass wir kurz vor meinem Ziel angekommen waren und Maliah tatsächlich schon draußen stand.
„Na gut, aber denk nicht zu lange. Und bring deine heißen Freunde mit."
Cherry stellte sich etwas auf Zehenspitzen und drückte mir einen Kuss auf die Wange, der sich viel zu klebrig und viel zu glitschig anfühlte. Angewidert verzog ich das Gesicht und atmete fast erleichtert auf, als endlich ihre spitzen Fingernägel aus meinem Arm gezogen wurden.
„Man sieht sich", trällerte Cherry und verschwand endlich.
Erleichtert ging ich zu Maliah, die mich jedoch ziemlich kritisch ansah.
„Warum war Cherry bei dir?"
„Sie hat mich mehr oder weniger überfallen und ich konnte sie nicht abwimmeln", fasste ich die Situation kurz zusammen.
„Und warum hing sie so an deinem Arm? Und der Kuss?"
„Sie hat sich mit ihren Fakenägeln richtig in meinen Arm gekrallt. Wahrscheinlich habe ich da gleich Abdrücke von. Da kam ich wirklich nicht raus. Und der Kuss...hat sie wahrscheinlich nur gemacht, um dich zu ärgern. Hat sich richtig widerlich angefühlt."
Zur Unterstreichung fuhr ich mir mit meinem Ärmel über die Wange in der Hoffnung, dieses Gefühl loszuwerden. Klappte nicht wirklich. Maliah sah mich immer noch zweifelnd an und seufzend setzte ich mich auf die Bank und packte das Essen aus.
„Möchtest du da weiterhin eifersüchtig rumstehen und Sachen reininterpretieren, die es nicht zu interpretieren gibt, oder können wir jetzt essen?"
„Hey du!", strahlte mich Maliah auf meinem Laptopbildschirm an.
„Hey Baby, wie gehts dir? Wie war dein Tag?", fragte ich sie und versuchte dabei, möglichst fröhlich auszusehen, was ich jedoch eindeutig nicht war.
Das Training in dieser Woche war wirklich hart, mir tat mein ganzer Körper weh und mein Kopf rauchte vom vielen Lernen. Meine Haare fühlten sich an, als hätte ein Vogel in ihnen gebrütet und ich wusste, dass die Nacht noch lange nicht vorbei war. Zu viele Aufgaben standen noch aus. Aber jetzt musste ich erst Mal meiner Freundin geduldig zuhören, wie sie von ihrem Vorstellungsgespräch an der Penn State sprach. Und so wie sie strahlte, schien es nur gut gewesen zu sein.
„Ich weiß nicht wo ich anfangen soll", begann Maliah und strich sich dabei ihre Haare zurück. Sie trug eines meiner weißen Tshirts, war nicht geschminkt und sah einfach nur wunderschön aus. „Der Campus ist riesig und wunderschön. Die Gebäude sehen so edel aus und haben Säulen und überall sind Wiesen und Bäume. Im Sommer ist das bestimmt eine einzige grüne Fläche. Wobei hier liegt gerade kein Schnee, also kann man sich das gut vorstellen."
Ich lehnte mich zurück und hörte Maliah aufmerksam dabei zu, wie sie von einem College schwärmte, das ziemlich weit weg von mir war. Ich hörte ihr zu, wie sie bereits heute, am ersten Tag, neue Leute kennengelernt hatte, wie sie eine Führung über den Campus von älteren Studenten bekommen und den wahrscheinlich besten Kaffee in ihrem Leben getrunken hatte. Ich hörte ihr zu, wie sie von den Gebäuden, den Hörsälen und den Sportanlagen schwärmte und davon, wie riesig doch die Bibliothek sei. Ich hörte ihr zu und stellte dabei ihre Bedürfnisse komplett über meine. Denn es ging um ihre Zukunft, nicht um meine, und sie sollte das verdammt Beste daraus machen, was sie nur machen konnte. Ich und meine Wünsche waren egal, es ging nur darum, was das beste für sie wäre. Traurig lächelte ich bei der Erkenntnis, denn es bedeutete auch, Maliah die alleinige Entscheidung zu lassen, ob sie mich in Zukunft in ihrem Leben haben wollte und haben konnte.
„Schade, dass du nicht auch hier bist. Ich hätte das gerne alles mit dir heute erlebt", schloss Maliah.
„Wenn ich dich besuchen komme, dann kannst du mir ja eine private Führung geben und mir alles zeigen, was dich so begeistert."
„Wenn sie mich überhaupt nehmen wollen."
„Natürlich wollen sie dich, sonst hätten sie dich doch nicht eingeladen!"
„Das werden wir morgen sehen."
„Ich drück dir die Daumen."
Maliah lächelte, gefolgt von einem Gähnen.
„Ich melde mich morgen wieder bei dir, ja?"
„Mach das. Schlaf gut Baby. Ich freu mich, wenn du wieder da bist."
Der Bildschirm wurde schwarz. Tief ausatmend lehnte ich mich in meinem Schreibtischstuhl zurück und sah an die Decke.
Es war allein ihre Entscheidung.——————-
Nach einer längeren Pause als beabsichtigt melde ich mich auch mal wieder.
Willkommen im Jahr 2022!
Ich hoffe, euer Jahr hat bisher besser angefangen, als meins.
Entschuldigt bitte, dass ich so lange weg war. Wie ihr wahrscheinlich wisst, studiere ich und ich bin gerade voll in der Klausurenphase. Zudem habe ich jetzt einen neuen Job angefangen, wodurch mir noch weniger Zeit bleibt.
Aber keine Sorge, es geht auf jeden Fall weiter. Das nächste Kapitel ist sogar schon bis zur Hälfte geschrieben und kommt (wenn es gut läuft) am Ende der Woche.
Was sagt ihr zu dem Kapitel? Noah und Maliah sind shoppen. Cherry macht sich an Noah ran und Maliah ist eifersüchtig. Und zu guter letzt erkennt Noah, dass er Maliah allein entscheiden lassen muss und sich nicht in ihre Zukunftspläne einmischen kann.
Oh je, das schreit beinahe nach Drama...
DU LIEST GERADE
Alles begann mit...
ChickLit„Warum sollte ich darauf eingehen?" „Damit ich dir zeigen kann, dass ich ganz anders bin." „Bist du das denn wirklich? Oder spielst du nur ein Spiel, so wie mit den ganzen anderen Mädchen auch? Ach, was sage ich da, natürlich spielst du das selbe Sp...