1

3K 60 5
                                    

Warum dröhnt es so? Woher kam dieses Dröhnen? Kann mal jemand endlich das Scheiß Licht anmachen? Jetzt Schießt es mir wieder durch den Kopf.

Ich war auf dem Weg nach Hause

"Hey, du kleiner Pisser wach auf" kommt es von irgendwo aber ich kann nicht ausmachen woher, zu sehr liegt alles im Nebel. Wie, als wäre ich in Watte.

Ein plötzlicher Knall, Schwindel, ich werde gepackt und wurde irgendwo verladen.

"Hallo, ich rede mit dir Verdammte Scheiße!" hör auf zu brüllen verdammt...

Es war ein Auto denn ich spürte die Vibration die wahrscheinlich vom Motor kam unter mir. Dann überkam mich die Schwärze.

Ich hörte wie die Stimme näher kommt und die Schritte die dazu gehören. Sie hallten als wäre ich in einem großen Raum. "Du dreckiges Miststück" ,ein Zischen und eine Hand knallt fest gegen meine Wange. Schmerz durchzuckt meinen Körper, meine Reflexe waren also noch vorhanden. Ich komm langsam aber sicher zur Besinnung. Ich öffne meine Augen, sofort strömte mir Licht entgegen und ich blinzle heftig. "Geht doch" knurrte die Person vor mir. Anhand ihres Schattens kann ich erkennen das es ein relativ Muskulöser Mann ist. Ca 1,89 schätze ich. Ich Rappel mich auf nur um 2 Sekunden später am Hals wieder nach unten gedrückt zu werde. "Kein Mucks, Keine Bewegung ohne meine Erlaubnis oder meine Aufforderung Verstanden? Nicke wenn du verstanden hast." Ich überlege, soll ich mich wieder setzen? Ich entschied mich dagegen. Es brachte mir eh nichts. Ich war im Vergleich zu ihm ein niemand, 1,65 groß dürr und blass. Mit Angsterfüllten Augen starrte ich den Typen vor mir an. Erneut einen Schlag auf die Wange, "Ich hab dich nicht aufgefordert mich anzuschauen also lass es bleiben erstens und zweitens ich warte nicht gerne auf Antworten." Erneut schaute er abfällig in meine blauen Augen. Kein Schimmer von Mitleid in ihnen. Bevor er erneut zum Schlag ansetzte schaute ich schnell auf den Boden und nickte hastig. "Brav" die Hand um meinen Hals verschwand. Ich lag einfach da, es war sehr kühl weswegen ich anfing zu frösteln. "Ist dir kalt?" Ich nickte, es war kaum auszuhalten "Das ist mir relativ gleich" hörte ich nur als Antwort. Das war zu viel für mich so schnell ich konnte stand ich auf bäumte mich vor ihm auf, was sehr erbärmlich war denn ich reichte ihn nicht mal bis unters Kinn. "Was wollen SIE von MIR. Ich hab ihnen nichts getan und jetzt geben sie mir eine Verdammte Decke oder sonst was sonst..." weiter kam ich nicht denn er fiel mir ins Wort. "Sonst was? So wie ich das sehe bist du in der Arsch Lage aber was kümmerts mich, du bist nur bis morgen hier. Aber merk dir, ich bin noch nichts im Vergleich dessen, deren du unterwürfig sein wirst." "Ich werde niemanden unterwürfig sein. ich..." Ein Schlag in meine Magen Gegend. Der saß... Schmerzhaft hielt ich mir besagt Stelle und kniete nieder. So ein Schwein... Er jedoch verließ den Raum und mit einem Klacken des Schlosses war ich alleine. Die Lampe ging aus und es war dunkel. ich fing an zu wimmern ich hatte so Angst im Dunkeln...

Ich weiß nicht wie viel Zeit verging doch es fühlte sich wie eine Ewigkeit an. Ich lag da mit brennenden Augen ich hatte kein Wasser mehr für Tränen in meinen Augen. Und mir war so Arschkalt.

"Wach auf du Bengel" Ein tritt gegen meine Rippen "möglichst schnell wenn es geht" ein weiterer Tritt. Ich schlug meine Augen auf und blieb reglos liegen. Er hörte auf mit den Tritten. "Warum bist du so ne Memme hör auf zu flennen." Ich schluckte und wischte mir die Tränen weg. "Steh auf" So gut wie es geht stand ich auf meine Knie konnten aber nicht aufhören zu zittern. "Folg mir wehe du gibst aber nur einen Mucks von dir dann klatscht es aber kein Beifall Freundchen." Ich nickte doch er sah es sowieso nicht. Langsam folgte ich ihm eine breite Treppe hoch in eine Modern eingerichtete Wohnung. Nein Haus da war ich mir sicher. Wir liefen weiter noch eine Treppe hoch und in ein BAD? Dort blieb er stehen und dreht sich zu mir.

"Ausziehen" ich sah ihn verwirrt an. Doch in seinem Blick sah ich nichts. Keine Reaktion. "Ich wiederhole mich nicht noch einmal" Ich schluckte. Musste ich wirklich. Ich kannte ihn doch nicht ich wollte nicht. Ich nahm allen Mut zusammen und schüttelte den Kopf. "Was wagst du..." seine Stimme wurde immer rasender "...ich wiederhole mich nicht noch einmal. ZIEH DICH VERDAMMT NOCHMAL AUS." Am ende schrie er es einfach aus und seine Spucke landete in meinem Gesicht. "Was wollen Sie von mir." Gab ich nun sehr leise von mir doch zu spät er hatte es gehört...

Bedrohlich kam er mir langsam Schritt für Schritt näher. Unsanft packte er mein Kinn und drückte zu. Mir schossen die Tränen ins Gesicht. "Okay mein Schätzchen. Erstens das gesiezte ist ja nett aber ab sofort bin ich Sir oder Master kapiert?" Er ließ mir keine Zeit zu antworten und sprach direkt weiter. "Zweitens du weißt was meine Regeln sind und drittens sollst du nur Duschen so kannst du nicht zu deinem großen Auftritt also zieh dich aus. Wenn nicht tu ich es und ich sag dir dass willst du nicht." Langsam ließ er mein Kinn los und verschränkte seine Arme vor seiner Brust. Langsam und beschämend machte ich mich daran mich auszuziehen. Sein Blick lag die ganze Zeit auf mir was mich anekelte. Als ich nur noch in Boxer vor ihm Stand hörte ich auf. "Weiter" kam es nur von ihm und mir stiegen schon wieder Tränen in die Augen. Langsam stieg ich nun aus meiner Boxer und blieb, die Arme vor meinem Allerwertesten, stehen und schaute auf den Boden. Es war so erniedrigend. Wie konnte ich so schnell meinen Willen verlieren

Ich wurde erneut am Kinn gepackt und er zwang mich ihn anzuschauen. "Braves Baby. Und nun in die Dusche hopp hopp" ich wurde rot wie peinlich. Doch die Lust die in seinen Augen funkelte ekelte mich einfach an. Was für ein wieder wertiger Bastard. Dachte ich mir während ich in die Dusche lief. Als ich merkte das er mir folgte stieg jedoch die Panik. Ich dreht mich um und wie auf der Flucht presste ich mich an die Wand. Hauptsache soweit wie möglich weg. Er hatte zum Glück noch seine Boxer an aber ich sah wie sein Blick zu meinem Penis ging und er grinste. Er würde doch nicht... doch zu meiner Verwunderung und Erleichterung machte er nur die Dusche an und zog mich drunter.

Fast schon Sanft wusch er mir die Haare und schäumte auch meinen Körper ein. Als er einmal über meinen Penis strich zitterte ich doch er beließ es dabei und fing an sich selber einzuschäumen. Still ließ ich das über mich ergehen. Es war so erniedrigend. Doch als ich nach unten schaute sah ich nur seine Erektion die durch die Nasse boxershort rausragte. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden und er folgte ihm. "Ja ich finde dich sweet baby aber deine Jungfräulichkeit überlass ich deinem neuen Master keine Angst." KEINE ANGST SEIN FUCKING ERNST? Aber was meint er mit neuem Master und was redet er die ganze Zeit von Auftritten und Untergebenen. Wo bin ich hier bitte gelandet. Ich will zurück...

~1193 Wörter

KidnappedWo Geschichten leben. Entdecke jetzt