65

241 5 0
                                    

Als ich es aussprach,sah er lächelnd zu mir und legte die beiden Duschgelfalschen auf die Seite. Er legte seine Hände an meine Hüfte ab und bückte sich leicht zu mir runter um mich zu küssen,was ich direkt erwiderte. Ich stellte mich auf die Zehenspitzen um meine Arme um seinen Nacken gelegen zu können. Dadurch dass es aber durch das Wasser ziemlich rutschig war,fiel ich fast nach hinten. Sein griff an meiner Hüfte verstärkte sich und er drückte mich schnell gegen die Wand um mich vorm hinfallen zu retten. Ich stöhnte vor schmerzen auf,als meine Wirbelsäule gegen die kalten Fliesen knallte,aber in keinem Moment lösten wir uns voneinander. Von meiner Hüfte aus,wanderten seine Hände an meinem Arsch,bis weiter runter wo er mich plötzlich hochhob. Meine beine schlossen sich automatisch um seinen Unterkörper,wodurch  ich sein Glied an mir spürte,was mich aufkeuchen lies,was er bemerkte. Er drückte seinen Unterkörper,während er mich aus dem Bad trug,etwas von mir weg und stieß ihn dann ruckartig zurück,wodurch er nun in mir war. Direkt löste ich mich von ihm und drückte meine Fingernägel in seinen Nacken. Es kam so unerwartet,dass ich nur die Luft scharf einziehen konnte. Er drückte mich auf die nächstgelegene Wand und stieß dabei weiter in mich,was mich nun nach etwas realisitationzeit,durch stöhnen reagieren lies. Sein Mund war leicht geöffnet und er atmete angestrengt,während ich meine Finger an seine Schultern fahren lies und automatisch anfing ihn dort aufzukratzen. „Z-zayn.",stotterte ich,da es eine Mischung aus schmerzen und Befriedigung war. Mein ganzer Unterkörper verkrampfte in dieser Position,doch gleichzeitig tat es auch gut. Er drückte sich erneut in mich,doch dieses mal verweilte er in dieser Position,was mich kurz auf der Fassung brachte. „Oh fuck.",keuchte ich,während meine Beine um ihn herum anfingen zu zittern. Abrupt drehte er sich mit mir um und lief in Richtung meines Schlafzimmers,wo er mich direkt aufs Bett ablies und über mich kam. Als er mich so ansah,fingen wir beide an zu lächeln. Ich hob meinen Kopf leicht an um ihn zu küssen,bis es an der Tür klingelte. Er lies sich jedoch nicht davon beirren und küsste mich,was mich erneut in den Kuss stöhnen lies,doch das Klingeln hörte nicht auf. Er löste sich seufzend und man sah ihm definitiv an,dass er genervt davon war. „Ich komm gleich.",küsste er meine Wange. Er zog sich seine Jogginghose an,während ich zur Sicherheit meine Decke über meinen nackten körper zog. Ich nutzte die paar Sekunden die ich alleine hatte um durchzuatmen,während ich grinsend an die Decke sah. Nach kurzer Zeit,hörte man,wie er die Tür wieder schloss und alleine ins Schlafzimmer kam. „Wer war das?",fragte ich,während er unter die Decke kam,sodass er neben mir lag. Davor hatte er es sich nicht nehmen lassen seine Jogginghose wieder auszuziehen. „So ne Oma.",erwiderte er knapp,bevor er anfing mich zu küssen. „Und was wollte die?",löste ich mich direkt. Er schnaubte genervt. „Ist doch jetzt egal.",legte er mein eines Bein auf seines ab. „Finde ich nicht.",schnaubte ich zurück. Er verdrehte seine Augen. „Erzähl ich dir schon,aber lass das jetzt erstmal sein.",sprach er. Bevor er überhaupt zuende geredet hatte,spürte ich ihn schon wieder in mir. „Du bist unmöglich.",kam es lachend von mir,bevor meine Lippen wieder auf seinen landeten. Da lagen sie jedoch nicht lange,da er so fest in mich stieß,dass ich keinen halt mehr hatte und meinen Rücken nur ins Bett drücken konnte. [...] „grins nicht.",motzte ich ihn an,als er die Decke anhob,um auf meine zittrigen beine zu sehen. Er lachte nur und küsste meine Stirn,während ich an ihn rückte und es mir auf ihm gemütlich machte. „Was wollte die Oma eigentlich?",fragte ich erneut nach,worauf sich ein Lächeln auf seine Lippen schlich. „Sie wollte fragen,ob alles gut ist." „Wie?",hob ich meine Augenbraue. „Du warst wohl etwas zu laut." Ich schlug mir meine Hand auf den Mund. „Ich hab die Oma verstört.",sprach ich schockiert von mir selbst. „Du hast ihr nicht vorhandenes Sexleben bereichert.",lachte er. „Zayn." „Ich kenne Gefühlt niemanden in diesen Gebäude und jetzt denken sie dass ich mich in meiner eigenen Wohnung prostituiere." „Meine Prostituierte?",wollte er mit einem leichten grinsen im Gesicht wissen. „Nenn mich noch einmal so und du bekommst bis an dein lebensende kein Sex mehr.",drohte ich ihm. Würde ich zwar eh nicht aushalten,aber gut. „Zumindest nicht von dir." „Dein Ernst?",setzte ich mich aufrecht hin. Statt mir zu antworten sah er auf meine Oberweite,die komplett unbedeckt war. Ich packte ihn am Kinn und richtete seinen Kopf nach oben,sodass er mir in die Augen sehen musste. „Aber die aussicht hat mir besser gefallen.",neckte er mich,worauf ich fester drückte. „Du hast einen festen griff für eine Frau.",kommentierte er,worauf ich mich genervt aufs Bett zurückfallen lies. „Machst du das mit absicht?",sah ich ihn sauer an. „Es macht spaß dich zu nerven,aber immerwieder das zu bekommen was man möchte."

𝑾𝒆𝒊𝒍 𝒊𝒄𝒉 𝒅𝒊𝒄𝒉 𝒍𝒊𝒆𝒃𝒆Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt