58

271 5 0
                                    


-Zayn's Sicht-
Sie hatte sich an mich gekuschelt und ihre Arme um mich geschlossen. Es hatte mich gewundert,dass sie dachte,dass ich sie nicht attraktiv finden würde. Nicht weil ich mir sicher bin,dass sie selbstverliebt wäre oder so,sondern weil ich dachte,dass ich ihr oft genug dass Gefühl geben würde,attraktiv zu sein. Zugegebenermaßen war ich einfach nicht so der Typ,der sich gut ausdrücken konnte mit worten,aber für sie wollte ich es versuchen,damit sie mich nie wieder mit diesem verunsicherten Blick ansehen muss,der mich dezent an anturnt,aber dass muss sie ja nicht wissen. Durch ihr leises husten,schenkte ich ihr wieder meine Aufmerksamkeit. „Alles gut?",fragte ich in einem Besorgten Ton. Seitwann rede ich so,so schwul? „Nur Halsschmerzen.",murmelte sie. Stimmt,sie hat mir erzählt,dass sie schnell Halsschmerzen bekommt,sobald es etwas kälter wird. Ihre kleinen Hände fuhren über meinen Oberkörper was mich schmunzeln lies. „Lass uns in dein Zimmer.",setzte ich mich aufrecht hin. Sie rieb sich müde über die Augen und watschelte wie ein kleines Kind in ihr Zimmer,wo sie sich mit dem Gesicht auf ihr Bett fallen lies. „Du musst deine Zähne noch putzen.",lehnte ich mich über sie und drehte Sie wieder auf den Rücken. Sie schüttelte trotzig mit ihrem kopf. „Sonst bekommst du Karies.",legte ich meinen Daumen an ihre Lippe. Ich fing an zu grinsen,als sie ihren Mund direkt öffnete. „Ich wollte früher Zahnarzt werden.",erzählte ich ihr,während ich ihre Zähne begutachtete. „Zahnarzt?",wich sie mit zusammengezogen Augenbrauen von mir weg. „Normaler Arzt wäre attraktiver gewesen.",murmelte sie dann. „Was soll das jetzt heißen?",zog ich meine Augenbrauen in die Höhe. „Viele Ärzte sind attraktiv.",fing sie an sich verlegen zu rechtfertigen. „Ich bin bald Architekt,ich kann dir unser Traumhaus machen für uns und unsere Kinder.",zwinkerte ich. Sie hatte einen so starren Blick drauf,dass ich mich anstrengen musste nicht zu lachen. Es passierte manchmal einfach,dass sie mich komplett anstarrte,doch ich wollte es ihr nicht sagen,da sie sonst damit aufhören würde. „Kannst du mir auch Kinder machen?",platzte es plötzlich aus ihr heraus. Mein Mund öffnete sich leicht vor Überraschung doch als ich ihren beschämten Blick sah schmiss ich meinen Kopf lachend in ihre Halsbeuge. Ihre Wagen wurden komplett rosa als sie realisiert hatte,was sie eigentlich von sich gegeben hat. Die Antwort wäre aber definitiv ja. Wenn sie will,sogar jetzt.
„Gerne.",verteilte ich ein paar Küsse an ihrem Hals,wo ich spürte wie schnell ihr Puls war,während sie komplett angespannt unter mir lag. „Ist der wegen mir so schnell?",fragte ich,bevor ich anfing an der Stelle zu saugen. Ich hörte ihr leises keuchen und das darauf folgende schlucken,was mich grinsen lies. „Hm sara?",fuhr ich ihr durch die Haare,als ich meinen Kopf langsam anhob,wo sie mich mit geweiteten Pupillen ansah. „Du bist süß,wenn du verlegen bist.",küsste ich sie nun. „Arschloch.",drückte sie mich von sich runter,wo sie dann beleidigt das Zimmer verließ. „Was hab ich jetzt falsch gesagt?",rief ich ihr hinterter,doch bekam keine Antwort. Ich lief durch den Flur,wo ich ein Licht im Badezimmer brennen sag. „Süß süß immer nur süß.",redete sie vor sich hin. Süß. Ich lehnte mich an den Türrahmen und sah zu,wie sie ihre Haare,aggressiv aus ihrem Zopf versuchte zu bekommen. Ich stellte much hinter sie und legte meine Hände an das Haargummi,welches ich dann ziemlich leicht rausbekam. Meinen kopf legte ich auf ihrer Schulter ab,während meine Hände ihren wunderschönen Körper hinunterfuhren,bis an meine Lieblingsstelle. Ihr Arsch. „Du bist nicht nur süß.",sagte ich,während wir beide in den Spiegel sahen. Als meine Hand aus etwas Entfernung an ihrem Arsch landete,zischte sie genervt auf. „Das tut weh.",zickte sie mich an. Sie stellte sich hinter mich,wo sie mit ihrer Hand ausfuhr und mir ebenfalls aus den Arsch klatschte. „Siehst du wie weh das tut?",konfrontierte sie mich. Nein? „Ja." Liegt wahrscheinlich daran,dass ich nicht so viel Speck am Arsch hab wie sie. „Siehst du.",zischte sie,während sie nach ihrer Zahnbürste griff. „Hast du deine Tage?",setzte ich mich an den Badewannenrand. Das würde ihr Laune erklären. „Ah ne ich hab dich ja vorhin gef-.",fing ich an,doch als ich einen gewissen Blick von ihr zugeworfen bekam,hörte ich lieber grinsend auf. Sie sieht gut aus,wenn sie sich so über mich aufregt,auch wenn ich keine Ahnung habe über was genau. Als sie ihren Mund ausgewaschen hatte,packte ich sie an der Hüfte und zog sie zu mir zwischen meine Beine. Sie sah mich immernoch grimmig an. „Zicke.",küsste ich ihre Nasespitze. „Unattraktiver Architekt.",küsste sie meine zurück. „Sara.",mahnte ich sie,doch sie streckte mir nur die Zunge aus. „Mit der könnte man ziemlich viel anstellen.",kommentierte ich. Wieder färbten sich ihre Wangen rose. Ob sie je aufhören würde verlegen zu werden. „Zayn.",mahnte sie mich wie immer. „Zayn zayn zayn.",lallte ich,während ich aufstand. Ich packte sie an den Knien und schmiss sie über meine Schulter,was sie zum schreien brachte. „Meine Name hört sich besser gestöhnt an."

𝑾𝒆𝒊𝒍 𝒊𝒄𝒉 𝒅𝒊𝒄𝒉 𝒍𝒊𝒆𝒃𝒆Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt