Aus irgendeinem Grund wollte ich, dass Peter mich genauso betrachtete, wie ich mich im Spiegel betrachtet hatte. Ich wollte dass er dieselben Gedanken hatte, die ich momentan hatte. Auch wenn ich dafür sicher in die Hölle kommen würde.
Mein Top landete auf dem Boden und Peters Pupillen weiteten sich noch mehr.
Ich lief in Jogginghose und BH noch näher an Peter heran. So dicht, bis nur noch ein paar Millimeter unsere Lippen trennten und flüsterte:
"Sag schon"
Meine Hände strichen seinen Nacken hinauf und ich hoffte auf irgendeine Reaktion seinerseits, doch da war nichts. Fast war ich sogar versucht einen Blick auf seinen Schritt zu erhaschen, ließ es dann aber doch sein.
Beziehungsweise hätte ich auch gar keine Chance dazu, da Peter unsere Lippen miteinander verband. Es war nur der Hauch einen Kusses, ich war mir nicht einmal wirklich sicher ob unsere Lippen sich wirklich berührten, jedoch war es der Hammer.
Eine Gänsehaut breitete sich über meinen gesamten Körper aus und als Peter auch noch anfing sanft mit seinen Fingerkuppen meine nackte Seite auf und auf zu streichen, musste ich wirklich meine gesamte Selbstbeherrschung aufbringen.
Meine Hände wanderten von seinem Nacken zu deiner Brust und verweilten dort ersteinmal.
Peters Hände waren mittlerweile an meinem Hosenbund angelangt und strichen dort unsicher entlang.
Genug, erst war er dran.
Sanft drückte ich ihn ein Stück von mir weg und legte meine Finger auf die Spinne über seiner Brust. Dann, während ich ihm tief in die Augen sah, drückte ich den Kopf der Spinne sicher ein und erzeugte damit das Erschlaffen des Anzuges.
Peter saugte einmal schnell die Luft ein, ich ebenso. Schon lag der Anzug auch 2 Meter entfernt und Peter war nur in Boxershorts bekleidet vor mir.
Seine Hände waren nun flinker und machten nicht an meinem Hosenbund Halt. Sie drangen von oben unter die Hose und seine Hände legten sich sicher um meine Pobacken, während er uns in einen leidenschaftlichen Kuss verwickelte.
Unsere Zungen dominierten miteinander und ich stöhnte einmal erschrocken auf, als Peters Hände mich am Hintern näher an seinen Unterleib drückten. Ich spürte eine Wölbung und fand es immer noch faszinierend, dass ich anscheinend dieselbe Wirkung auf ihn hatte wie er auf mich.
Plötzlich hob Peter mich ein Stück weit hoch, damit ich meine Jogginghose ebenfalls verschwinden lassen konnte.
Ganz kurz, aber nur einen Moment lang, hielt Peter kurz inne um mich zu betrachten und ich kam mir direkt so begehrenswert wie noch nie vor.
Doch sofort danach waren seine Hände wieder an Ort und Stelle.
Das war der Moment an dem mir klar wurde; heute war an Hausaufgaben nicht mehr zu denken.
Peter dachte anscheinend genau das selbe, denn seine eine Hand wanderte plötzlich ein bisschen tiefer und strich neckend am unteren Saum meines Tangas entlang.
Langsam und während er den Kuss vertiefte, schob er den Stoff ein Stück bei Seite. Dann lösten Peters Lippen sich kurz von meinen und fragte mich:
"Okay für dich?"
Es war neu für mich, aber das hieß nicht automatisch schlecht. Jedoch wusste ich, dass Peter nie etwas machen würde bei dem ich mir nicht zu 100% sicher war.
Als Antwort reckte ich ihm meine Hüfte entgegen und presste meine Lippen und Körper wieder an seinen.
Sein einer Finger schob den Tanga noch ein Stückchen bei Seite, während der andere vorsichtig meine Spalte entlangstrich.
Dann drückte er ihn einmal gegen meine Perle, was mich scharf einatmen ließ und ich unterbrach den Kuss. Stattdessen schlang ich meine Arme um seinen Hals und legte meine Wange keuchend an seine, als ich plötzlich einen Finger in mir spürte. Meine Fingernägel krallten sich wieder in seine Schultern.
Ich hatte Mühe mich auf den Beinen zu halten und stöhnte Peter umso lauter ins Ohr als plötzlich noch ein zweiter Finger in mir war.
Dann, jedoch ohne seine Arbeit zu unterbrechen, schob Peter mich Richtung Bett und legte mich ab.
Ich keuchte weiter und spürte dass des nicht mehr so weit war, als ich auch noch etwas an meiner Perle spürte. Peters Finger schienen überall zu sein und als ich schließlich mit Peters Namen auf den Lippen kam, hatte ich keine Ahnung wo oben und wo unten war.
Peter zog seine Finger aus mir und fing an, meinen Hals mit Küssen zu bearbeiten, was mich wieder zum Keuchen brachte.
Als seine Hüfte gegen meine gedrückt wurde, spürte ich, wie hart er eigentlich war. Ich schluckte.
Bereit spreizte ich meine Beine, doch dann spürte ich plötzlich ein Vibrieren hinter meinem Rücken.
Shit, wahrscheinlich lag ich auf einem Handy.
"Peter", stoppte ich ihn kurz während ich das Handy hinter meinem Rücken herauskramte.
Es war seins. Ich wollte es gerade weglegen, doch dann sah ich wer der Anrufer war.
Ned.
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Forever.
FanfictionDAS IST DIE FORTSETZTUNG VON "IN LOVE WITH PETER PARKER (SPIDERMAN FANFICTION)". Wer den ersten Teil noch nicht gelesen hatt, sollte lieber erst damit anfangen, sonst kapiert ihr warscheinlich so gut wie nichtsシ︎ ⚠︎𝐀𝐜𝐡𝐭𝐮𝐧𝐠⚠︎ Dieses Buch enth...