DIAVOLO DANZANTE | a Mafia Story ✓

~ TEIL 23 ~

Pov. Matteo

Mit quietschenten Reifen fuhr ich die Einfahrt hoch. Elia erwartete mich bereits und wir liefen ins Büro.
"Ich brauche sofort alle Kamera aufnahmen der Stadt vor allem vor dem Stripclub und von Amayas Wohnung von drei Tagen. Ich will wissen wo Noah dieser Hund hin ist" befahl ich Fabio. Einem anderen Mann befahl ich alle Männer zusammen zu trommeln und sich sich einen Angriff vorzubereiten.

"Ich muss irgendwie an Bernardo herankommen" sprach ich zu Elia. "Er ist seit der Befreiung von Emilia und den Kinder untergetaucht. Er wird Amaya bei sich haben und nicht in seinem Haus" sagte Elia. Ich nickte zustimmend zu. "Ich habe das Gefühl, dass von Anfang an alles geplant war von ihm. Emilia und die Kinder waren nur Ablenkung. Er wusste dass ich sie von mir stoßen würde vorerst. Daher war er auch nicht im Haus. Und ohne eine Ahnung konnte er sie ganz leicht schnappen" gab ich meine Gedanken Preis. "Denkst du dieser Noah ist ein Maulwurf?" Fragte Elia. "Ich denke das nicht nur ich bin mir sogar ziemlich sicher dass er zu Bernardo gehört. Dieser wixxer. Ich habe ihm vertraut. Vertraut auf Amaya ein Auge zu werfen".

Ich kippte den Whysky auf ex weg. "Matteo beruhig dich. Du musst versuchen einen klaren Kopf zu behalten. Mehr den je". Versuchte elia mich zu beruhigen. Ich lachte schnippisch. "Elia, wenn er ihr weh getan hat oder ihr was zugestoßen ist, dann könnte ich mir das nie verzeihen. Ich habe versprochen sie zu beschützen. Und ich habe versagt verstehst du?" "Ich weiß fratelli. Ich verstehe dich glaub mir. Ich fühle gleich bei Emilia und den Kindern. Es wird alles gut werden okay" baute Elia mich auf. Es half jedoch nicht. Meine Sorgen stiegen ins unermessliche.

Es war bereits Morgens 9.09 Uhr und meine Jungs arbeiteten auf Hochtouren. Ich habe die Nacht nicht geschlafen sondern half bei der Suche ununterbrochen mit. Plötzlich schrie einer der Männer auf. Wir konnten das Auto, mit dem Bernardo Amaya entführte ausfindig machen. Es fuhr richtung Berge außerhalb von Palermo. Zuletzt wurde es ca. 3 Kilometer östlich der Klippen gesichtet. Ich war mir sicher das Bernardo dort ein Versteck hatte. Es gab vereinzelt kleine Berghütten.

Sofort stiegen wir alle, und wir waren um die zwanzig Männer, in unsere Autos und fuhren dort hin. Wir hatten einen Radius von ca. 5 Kilometer. Es waren einige Berghütten die wir abklappern mussten jedoch bei der Anzahl der Männer wären wir schnell.

Elia fuhr mit mir mit. Ich war froh das mein Bruder an meiner Seite war und mir half. Amaya bedeutet mir viel und er spürte das. Er würde ebenfalls sein Leben für sie geben wie ich meines für Emilia.

Wir waren bereits an der dritten Berghütte aber nichts. Auch meine Männer waren bisher erfolglos. Dann klingelte mein Telefon. Unbekannte Nummer. Ich nahm dennoch gleich ab.

"Matteo Mein Freund" es war Bernardo. "Bernardo" zischte ich. Elias Kopf drehte sich blitzschnell in meine Richtung und ich drückte die Freisprechanlage. "Endlich hast du es bemerkt, dass ich dein kleines Spielzeug bei mir habe" sprach Bernardo höhnisch. "Weißt du Matteo sie ist wirklich eine wucht. Wunderschön aber ganz schön feurig. Wie sie sich immer unter mir gewindet und geschrien hat wenn ich meinen schwanz in ihren Arsch geprügelt habe. So schön eng. Anscheinend war ihr kleiner Hintern noch keinen richtigen schwanz gewöhnt Matteo". Meine Hände lagen auf meiner Waffe und ich zitterte bei Bernardos Provokationen. Elia versuchte mich zu beruhigen in dem er seine Hand auf meine Waffe lag. Doch ich konnte es nicht. Sprach er dir Wahrheit? Hat er sicj wirklich angefasst? Hat er sie missbraucht? Oder versucht er mich gerade nur zu produzieren ? Bernardo war ekn elendiger Bastard. Zuzutrauen wäre ihm alles.

"Was willst du" Fragte ich ihn in einem gefährlichen, kalten Ton. "Ich will das du leidest Matteo. Du hast meinen Bruder getötet. Er war unschuldig. Er hatte mit dem Geschäft nichts zu tun. Erwar Ein harmloser Arbeiter der seine Freundin liebte. Die du ihm genommen hast. Und als Krönung hast du ihn brutal ermordet Matteo. Ich habe ihn zuletzt vor zwei Jahren gesehen und hatte nicht die Möglichkeit noch einmal mit ihm zu sprechen".