DIAVOLO DANZANTE | a Mafia Story ✓

~ TEIL 20 ~

Es waren bereits drei Tage her seit dem Matteo und ich zurück aus Rom sind und seither habe ich auch nichts mehr von ihm gehört. Ich machte mir sorgen weil ich nicht wusste was los war. Er will mich bestimmt nur schützen und denkt je weniger ich weiß desto besser. Jedoch machte mich die Ungewissheit wahnsinnig.

Matteo holte mich auch nicht mehr von der Arbeit ab oder Fabio. Es beunruhigte mich zunehmend. Als ich gerade Feierabend hatte und aus dem Club trat zog ich mein Handy aus der Tasche und beschloss Matteo zu schreiben.

"Ist alles okay bei dir? Sehen wir uns Morgen wieder? Ich vermisse dich. Amaya".

Dann legte ich das Handy zurück und lief nach Hause. Als ich Zuhause ankam spürte ich wie mein Smartphone vibrierte. Matteo.

"Ich habe gerade keine Zeit. Ich melde mich."

Ich schnaubte hörbar auf und schloss die Türe zur Wohnung auf. Ich weiß dass es wahrscheinlich wichtig war uch fühlte mich dennoch vernachlässigt. Vermisst er mich den überhaupt nicht? Er kann mir doch trotzdem ab und zu schreiben und mir zumindestens so das Gefühl geben, dass er auch an mich denkt. Gefrustet ging ich in mein Bett und schlief ein.

Die nächste Woche verlief ähnlich. Ich hörte einfach überhaupt nichts von Matteo. Von Tag zu Tag wurde ich wütender über diese Ignoranz. Es Schlichen sich wieder diese negativen Gedanken ein, das die Frau mit den braunen Haaren von der Damentoilette sich recht haben könnte. Ich war wieder auf dem Weg zu Arbeit und Als ich in der Umkleide ankam bemerkte Melissa sofort, dass meine Laune einen Tiefpunkt erreichte. Auf ihre Nachfrage hin erzählte ich ihr alles. Die ganze Geschichte vom Kennenlernen mit Matteo bishin zu meinem ersten Mal. Es tat gut mit jemandem zu reden.

"Schreib ihm nochmal" schlug sie vor. "Ich weiß nicht. Ich hab keine Lust mich zum idioten zu machen" anzworte ich. "Das machst du nicht Amaya. Sag ihm ehrlich wie du dich fühlst. Nur so kannst du was bewirken". Unsere Show beginnt gleich und ich starrte auf mein Handy. Was solls, dachte ich und tippte los:

"Ich hab das Gefühl ihn bin dir doch nicht so viel Wert wie du behauptest. Es ist 10 Tage her und du ignorierst mich komplett. Vermisst du mich überhaupt?"

Als wir uns das letzte mal sahen hab ich ihm gestanden, dass ich mich verliebt habe. Er kann doch nicht erwarten, dass es für mich einfach wäre über so einen Zeitraum nichts voneinander zu hören. Die Musik ertönte, ich streckte schnell das Handy in die Tasche und ging auf die Bühne.

Nach dem Aufrtitt kamen wir zurück in die Umkleidekabine. Ich hatte tatsächlich eine Antwort von Matteo erhalten. Melissa luchste über meine Schultern um mit zu lesen.

"Amaya ich hab keine Zeit und keinen Nerv für deinen Gefühlsscheiß. Ich hab gesagt ich melde mich".

Das war deutlich. Frustriert schmiss ich das Smartphone auf den Schminktisch. "Arschloch" zischte Melissa. "Hier trink" Sie hielt mir ein Schnaps Tequila hin fen ich dankend exte. Er war wirklich ein arsch. Das hätte man auch netter schreiben können in der gleichen Wortanzahl. Es machte mich wütend, dass er mich so behandelt. "Wir fahren zu ihm hin" schlug Melissa vor. "Was spinnst du?". "Warum? Er ist doch sowss wie dein Freund und er schuldet dir nicht nur eine Entschuldigung sondern eine Erklärung liebes" protestierte sie. "Ich glaube das ist keine gute Idee" erhob ich Einsrpuch. "Amaya der Kerl hat dich entjungfert. Und einen Tag danach verhält er sich so scheiße dur gegenüber. Du hast das Recht dazu und jetzt los" überzeugte Melissa mich schließlich und zog mich an der Hand nach draußen. "Hier meine Schlüssel" sprach sie und hielt mir die Autoschlüssel für Ihren Bentley hin. Ich schnaubte laut auf, nahm den Schlüssel und setzte mich ans Steuer.