DIAVOLO DANZANTE | a Mafia Story ✓

~ TEIL 30 ~

Pov. Amaya

Es ist bereits eine Woche her seit dem wir wieder zurück im Anwesen, in Matteos Haus waren was auch mein Zuhause ist. Ich habe Matteo seither kaum gesehen, da er sich erst mal wieder um die Geschäfte kümmern musste. Tatsächlich vermisste ich ihn unheimlich.

Es war bereits 23.17 Uhr und ich wurde in unserem großen Bett wach. Matteo lag wieder nicht neben mir vermutlich weil er noch im Büro saß und arbeitete. Ich schmiss die Decke zur Seite und lief ins Badezimmer ehe ich mir Wasser uns Gesicht spritzte. Ich konnte einfach besser schlafen wenn er neben mir lag. Ich beschloss nach unten zu gehen und mir ein Glas Wasser aus der Küche zu holen.

"Was machst du hier" raunte Matteos Stimme während ich den Kühlschrank schloss. Ich seufzte laut auf "Ich kann nicht schlafen". Matteo legte seine Hände auf meien Hüften und zog mich gegen seine Harte Brust. "Soll ich mit hoch kommen?" Fragte er nach. Ich drehte mich zu ihm und legte meine Hände in seinen Nacken "Bist du den fertig mit arbeiten?" Fragte ich ihn. "Nein. Aber ich komme gerne mit hoch bis du eingeschlafen bist". Ich nickte und gab ihm einen Kuss auf den Mund.

Matteo griff mit seinen Händen in meinen Hintern und hob mich hoch so dass ich sofort meine Beine um ihn schlang. Er trug mich bis zu unserem Schlafzimmer ehe er mich behutsam auf dem Bett ablegte. Er legte sich dicht an mich, deckte uns zu und nahm mich in den Arm während er sanft über meinen Arm Strich und mich streichelte. "Morgen gehen wir an den Strand baden okay?" Nuschelte er in mein Ohr. Sofort begann ich zu grinsen. Der Gedanke mit ihm Zei zu verbringen machte mich glücklich.

Ich drehte meinen Körper und Kopf in seine Richtung und sah in seine blauen Augen. Ich wusste das der Zeitpunkt gekommen war und ich mich ihm endlich vollkommen hingeben wollte. Ich legte meine Lippen auf seine und begann ihn zu küssen. Matteo griff sofort in mein Haar und drückte mich fester an sich. Ich nahm meine kleine zierliche Hand und Strich über seine Brust, runter über seine Bauchmuskeln bishin zu seinem Penis. Dann rieb ich sanft auf und ab und sofort entkam ein stöhnen seinen Lippen. "Was machst du da kleines?" Raunte er in mein Ohr. "Ich will dich" flüsterte ich kaum hörbar.

Sofort unterbrach er den Kuss und sah mich intensiv an. "Bist du dir sicher?" Hakte er ungläubig nach. Ich nickte ubd lächelte ihn an "ja bin ich". Ab diesem Zeutpunkt übernahm Matteo die Kontrolle und war kaum zu bremsen. Er hat wohl sehr lange darauf gewartet und konnte es nicht erwarten. Er schmiss mich auf den Rücken und lehnte sich direkt über mich ehe er begann meinen Körper zu küssen. Er begann mit meinem Mund, wanderte zu meinem Kinn bis zu meinem Hals an dem er sog und mir ein lilafarblichen Abdruck hinterließ. Dann küsste er mein schlüsselbein und öffnete gekonnt mit einer Hand meinen BH. Langsam Strich er ihn von meinen Schulter und entblößte meine Brüste.

"Du bist so perfekt Amaya" hauchte er mir entgegen ehe er meine Brustwarzen in seinen Mund nahm und daran knabbert und küsste. Mit seiner anderen Hand knetete er die freie Brust und bei all seinen Berührungen atmete ich scharf ein.

Matteo ließ wieder von meinen Brüsten ab und küsste sich weiter über meinen Bauch bishin zu meinem Oberschenkel. Vorsichtig streifte er den Slip bei seite und küsste schließlich meine Mitte. Er fuhr mit seiner Zunge durch meine Scharmlippen und blieb am kitzler stehen. Er leckte und sog an ihm und ich stöhnte laut auf. GOTT IM HIMMEL UND ICH WOLLTE NONNE WERDEN. Das Gefühl war unbeschreiblich und mein ganzer Körper kribbelt. Dann schob er zwei Finger in mich hinein während er weiterhin mich leckte.

Ich hatte das Gefühl innerlich zu explodieren und bevor ich überhaupt bemerkte was gerade mit meinem Körper geschieht erhielt ich meinen ersten Orgasmus. Ich schrie laut Matteos Namen und zitterte am ganzen Körper. Matteo kam langsam wieder hoch und blickte in mein Gesicht "oh das war erst der Anfang Baby, ich will dich die ganze Nacht schreien hören. Du hast keine Ahnung wie lange ich mich danach gesehnt habe". Meine Augen wurden bei seinen Worten groß doch bevor ich darüber nachdenken konnte stieß er bereits in mich hinein.

Das Gefühl Matteo in mir zu spüren war unglaublich. Ich war ihm so nah. Und ich wünschte ich könnte mich an früher erinnern. Daran wie wir und liebten. Matteo beschleunigte sein Tempo und ich bemerkte wie sich meine Vagina wieder zusammen zog. "Ich war der erste der in dir war und werde der letzte sein Amaya" raunte er in mein Ihr während seine Stöße härter wurden.

Ich Umschlang meine Beine um seine Talie um ihn noch intensiver zu spüren während er seine Hände links und rechts von meinem Kopf absützte. Nochmals wurde Matteo schneller und nun konnte ich meinen Orgasmus nicht mehr zurück halten. Meine Vagina zog sich zusammen und umschloss Matteos Glied während alles in mor vibrierte. Matteo schrie ebenfalls laut auf und kam zu seinem Höhepunkt. Er Ergoss sich in mir und fiel erschöpft auf mich drauf. Ich legte meine Hände um seine Schultern und streichelte ihn sanft während sich unser Atem langsam beruhigte.

"Ich liebe dich" flüsterte ich in sein Ohr. Ich spürte wie Matteo zu grinsen begann. "Te amo principessa" antworte er und gab mir einen Kuss auf die Schläfe. Dann richtete er sich auf und drehte mich mit einem Ruck auf den Bauch. "Ich hab dir gesagt, dass das erst der Anfang war " raunte er und stieß wieder von hinten in mich hinein. Ich keuchte laut auf und war überrascht wie schnell Matteo wieder hart war. Das könnte eine lange Nacht werden.

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Es war bereits 5 Uhr Morgens und ich lag in der Badewanne angelehnt an Matteos Brust während er mich sanft wusch. Das warme Wasser tat meiner gereizten und geröteten Haut gut. Matteo war unersättlich weshalb ich nach Runde 5, etlichen Stellungswechseln und unzähligen Orgasmen kapitulierte.

Matteo Strich mir sanft über mein Haar und streichelte mich. "Ich hätte niemals gedacht, dass ich eine Frau so sehr lieben könnte wie dich Amaya" flüsterte er während ich deutlich seinen Herzschlag spüren konnte. Ich war glücklich wirklich glücklich und verliebt. Matteo hat es geschafft, dass ich mich ein zweites Mal in ihn verliebe. Und ich war mir so sicher, daß ich niemals jemand anderen so sehr Lieben könnte wie ihn. Nicht nach all dem was er für mich und Leo getan hatte. "Ich liebe dich auch Matteo" antworte ich und gab ihm einen Kuss auf seine Muskolöse Brust.

"Versprich mir dass du immer bei mir bleiben wirst?" Bat er mich. Ich nickte "Ich werde immer bei dir bleiben" antwortete ich und war dessen völlig überzeugt. "Heirate mich " flüsterte er in mein Ohr und ich konnte nicht fassen, dass er mich das gerade tatsächlich fragte. Mein Herz sprang mir fast aus meiner Brust und ich sah ihn mit großen Augen an "was?" Hauchte ich kaum hörbar. "Heirate mich Amaya. Ich will das du meinen Nachnamen trägst. Ich will vor Gott dir meine ewige Treue und Liebe schwören. Ich will dich und Leo absichern. Ihr seit meine Familie. Daher werde bitte meine Frau?"