•Kapitel 20•

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!ENTHÄLT KRAFTAUSDRÜCKE!

Seit einer Woche lebe ich nun in diesem kleinen B&B Zimmer und lasse es mir richtig gut gehen. Naja, und gehe zur Uni. Den engsten habe ich natürlich gesagt das ich nicht gestorben bin, sondern nur eine Auszeit brauche. Ethan meinte Großen Bruder spielen zu müssen und zu meinen ich soll sofort nachhause kommen aber darauf habe ich gar nicht reagiert. Ich war gerade auf dem Weg mir einen Kaffee zu holen, als mich ein Mann mega doll anrempelte.

»Geht's noch? Hast du nicht gesehen, dass ich hier stehe oder bist du einfach nur dreist?« fragte ich mit hochgezogener Braue. Er guckte zu mir runter und sah mich böse an. »Sei leise, dumme schlampe.« geschockt sah ich ihn an. »Wie bitte?«

»Halt die fresse mein Gott, bevor mir meine Hand ausrutscht.« ich wollte gerade etwas sagen, bis sich jemand vor mich stellte und dem Typ kräftig eine verpasste. »Wag es dich sie noch einmal schlampe zu nennen du elendiger Bastard. So behandelt man keine Dame, wichser." Mason. Seine Stimme würde ich meilenweit erkennen. So sanft und trotzdem so temperamentvoll. Er drehte sich um und sah mich an.

»Geht es dir gut? Hat er dich angefasst? Hat er dir wehgetan?« fragte er mich und sah mich einfühlsam an. »Glaub mir, er hatte mehr Gefühl darin mich anzurempeln als du wenn du mir über den Weg läufst also ja, mir geht es blendend.« er verdrehte genervt die Augen.

»Du bist so eine verdammte Zicke. Ich wollte dir helfen und du meinst mir hier Vorwürfe machen zu müssen.« geschockt sah ich ihn an. »Wie bitte? Mason, du standest doch plötzlich wieder mit deiner blonden Barbie in der Küche am kochen und hast mich mit deiner Kälte die du ausstrahlst fast erfroren. Also erzähl mir nichts von helfen, das hier hätte ich auch alleine klären können. Ich bin weder auf dich angewiesen, noch brauche ich deine Hilfe.« jetzt grinste er. »Du bist eifersüchtig.«

»Spinnst du? Hast du mir zugehört? Du bist so ein verdammtes Arschloch, Mason. Jetzt lass mich durch.« ich versuchte an ihm vorbei zu gehen, doch er hielt mich fest, kam mir sehr nahe und stoppte an meinem Ohr. »Was ist, wenn ich nein sage?« mein Atem beschleunigte sich vor Wut aber auch vor Nervosität. Der einzige Weg hier raus? Ich hab ihm eine Backpfeife. Ich sah ihn nochmal sauer an und ging dann. Was glaubt er denn wer er ist und was er mit mir machen kann? Arschloch.

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