wounded angel 2 ( Castiel)

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Castiel x Reader , Lucifer x Reader

( Fortführung von wounded angel.)

Pov. Y/N

Dean und Sam haben mich überredet ihnen zu helfen den Teufel zu töten. Vorher fuhren wir zu Bobby und trafen dort auf zwei Damen. Ellen und Jo Harvelle, Mutter und Tochter, und dazu auch noch beides Jägerinnen. Bobby redete mit Dean und Sam während die beiden Damen, Castiel und ich im Wohnzimmer waren und Alkohol tranken. Ellen versuchte Castiel unter den Tisch zu trinken, sie fing leicht an zu lallen und Castiel schmunzelte. „Y/N kommst du mal kurz mit?" fragte Cas. Mein Blick zuckte zu ihm hoch. „Ja klar." ich stand auf und lief hinter Cas her. Er lief in ein Zimmer von Bobby. „Ähm also. Ich habe mit Dean geredet über das was ich fühle." er kam langsam auf mich zu. „Wie meinst du fühlen? Ich dachte du könntest nicht fühlen." Vorsichtig ging ich ein Schritt zurück. „Ich kann fühlen. Es äußert sich so komisch. So ein kribbeln. Im Bauch." sagte er sanft und kam noch näher, sanft nahm er meine Hand. Ich schaute ihn an und lies ihn machen. „I-ich meine ich glaube ich liebe dich. Y/N" ich lächelte sanft und legte meine Hand an sein Gesicht. „Der ach so vollkommene, unsterbliche und starke Engel liebt einen schwachen, sterblichen und unvollkommenen Menschen.. das ist sehr süß. Ich liebe dich auch Castiel." sanft zog ich ihn an mich und er küsste mich. Sanft kicherte ich als ich merkte das er nicht weiß was er mit seinen Händen machen sollte. Sanft legte ich seine Hände an meine Hüfte wo er mich direkt zu sich zog.  Er löste den Kuss und lächelte sanft was mich noch mehr zum lächeln brachte. „D-dean hat mir auch noch andere Sachen gezeigt."-„Oohhhh nein Cas. Hört nicht auf Dean wenn es um uns geht. Wir machen das auf unsere Weise." er nickte und hörte Sam rufen. „Geh schon. Ich komme gleich hinterher." Cas gab mir noch einen Kuss und ging dann runter zu den Anderen. Ich setzte mich aufs Bett und hörte ein Federnschlagen welches sich wie die von den Engeln anhörte. „Cas ich hab dir gesagt du kannst ruhig hin gehen zu den anderen." sagte ich lachend und schaute in die Richtung wo niemand stand. Plötzlich wurde mein Mund zu gehalten. Ich versuchte zu schreien, da spürte ich schon wie mir zwei Finger aufgelegt wurden und ich müde wurde. Mir fielen die Augen zu.

Pov. Cas.

Wir hörten ein rumpeln von oben als wir eine Besprechung wegen Lucifer hatten. Nach dem rumpeln war es ruhig, zu ruhig. „Y/N. Sie is noch oben." sagte ich leicht unruhig. Die Jungs schauten sich an und Sam rannte hoch. „Y/N!" brüllte er. Ich zappte mich hoch in das Zimmer und sah mich um. Sie war nicht hier, unten auch nicht. „Was ist passiert Cas? Wo ist sie?" fragte Sam mich sauer und packte mich am Kragen. Mit roher Gewalt drückte er mich an die nächstgelegene Wand und wollte zuschlagen. Jedoch kam Dean rein und zog ihn weg. „Sam. Cas kann dafür nichts. Lasst uns das Zimmer nach Hinweise untersuchen." meinte er und schaute seinen Bruder genau an. Gemeinsam schauten wir uns nochmal um, Dean fand etwas und rief mich zu ihm. „Was ist das Castiel?" Es war ein Art Symbol, aus Staub. „Lucifer... bei ihm ist sie." murmelte ich zu mir selbst. „Was will er mit ihr?" wollte San wissen, seine Stimme klang erzürnt. „Lucifer hat sie." sagte ich und schaute ihn an. „Wir sollten nun los nach Missouri. Er is dort." So machten wir uns auf den Weg zu Lucifer und Y/N.

Pov. Y/N

Langsam wachte ich auf, mein Körper war so schwer. Ich merkte wie ich an einem Haken hin, meine Füße standen noch am Boden. Ich hörte Schritte hinter mir. „Oh du bist wach. Entschuldige meine Art, aber du musstest dort weg. Meine Liebe." die raue männliche Stimme kam näher und kalte Hände legten sich an meine Taille. Ich zitterte auf, mir wurde kalt und er machte mir angst. „Kein Wunder das Cas dich so wundervoll findet." sein Kopf legte sich auf meine Schulter, er fing an meinen Hals zu küssen. „L-lassen sie das!.." versuchte ich mutig herauszubringen. Er lachte auf, ein tiefes und raues Lachen. „Du spielst mit dem Feuer Kleines. Ich bin Lucifer musst du wissen. Derjenige den die Winchester töten wollen." er lief weiter und stellte sich vor mich hin. Er ging mit seiner Hand von meinem Hals zu meiner Wange, sanft strich er über diese und legte seinen Daumen auf meine Lippe. „So schöne zarte Haut. Wenn ich die nur verletzte wird mein Bruder so sauer." lachte er sanft und schloss die Lücke zwischen uns. Sein Gesicht kam meinem näher und legte sich an meinen Hals, diesen fing er an zu küssen und zu saugen. „G-geh weg!" ich versuchte mein Stöhnen zu unterdrücken da diese Berührungen angenehm waren aber ich dennoch angewidert war. Er kam grinse und war anscheinend unachtsam was ich ausnutzte. Ich zog mein Bein hoch und trat ihm genau zwischen die Beine. Er schrie kurz auf und ging weg, jedoch kam er wieder auf mich zu und schloss seine Hand stark um meinen Hals. „Du kleine Schlampe würde ich nun sagen, aber ich denke das bist du nicht. Eine schlampe würde keinen Engel rumkriegen." er drückte mehr zu was mir die Luft abschnitt. „B-bitte l-lass los...." hauchte ich leicht mit dem kleinen bisschen Luft in meinem Körper. Er lies los und holte etwas, eine art Karaffe aus Ton. Lucifer zog einen Kreis damit welcher genau in dem Türrahmen war. „Was machst du da?" fragte ich ihn. Er grinste mich an. „Eine Falle stellen. Für Castiel. Und du, du bist der Köder. Er ist vernarrt in dich. Wenn ihr lebend rauskommen solltet, solltet ihr eines dieser kleinen Dinger machen. Wie nennt man das? Diese kleinen lärmmachenden Menschen." fasselte er vor sich hin. „Ein Baby. Das meinst du und das geht nicht. Ein Mensch und ein Engel können sich nicht fortpflanzen." sagte ich genervt. Er lachte sanft und kam auf mich zu. „Sag niemals nie. Aber du hälst nun eh die Klappe." er zog mein Shirt hoch und stopfte es mir in den Mund, daraufhin betrachtete er meinen Körper. „Ich darf doch bestimmt einmal oder? Dein Körper sieht so frustriert aus." er öffnete einfach meinen BH und fing an meine Brust zu kneten. Er lacht me sanft als er meine röte im Gesicht sah. Mein Kiefer spannte sich stark an und biss somit mehr auf mein Shirt. Er kam meinem Ohr näher und grinste. „Dich macht das an, kann das sein?" er drückte sich an mich und ich spürte seine Erektion. Von draußen hörte man Hundegebell und schreie die sich wie die von Dean und Sam anhörten. Er schaute zum Fenster und versuchte zu schreien. Lucifer glitt mit seiner Hand an meinen Schritt und bewegte seine Hand. Ein Geräusch war zu hören und er hörte auf, er ging von mir weg und grinste. „Hallo Bruder." Ich sah Castiel wie er mich anschaute und dann Lucifer sauer anstarrte. „Lucifer. Warum ist sie hier?" fragte Cas ernst und trat in den Kreis. Lucifer nutzte die Gelegenheit und zündete das Öl an. Beide redeten, nein streiteten hin und her. Lucifer kam wieder zu mir. „So Schätzchen, wir gehen nun wo hin, ich muss einen Freund rufen und du könntest mir helfen." er stellte sich hinter mich und schloss meinen BH. Cas schaute mir in die Augen und ich fing an zu weinen. Eine junge Frau kam herein und zeigte sich als eine dämonische Helferin von Lucifer. Ich könnte mein Shirt endlich ausspucken. „Cas! Ich liebe dich. Vergiss das nicht." Lucifer nam mich wieder von dem Haken und lächelte. „Wie süß. Nur kleine dein Engelchen wir sterben. Er kann da nicht raus." sagte er arrogant. Ich boxte ihn und wollte zu Cas, doch ich spürte wie mich ein stechender Schmerz durchzog. Castiel schaute mich geschockt an. Bevor ich zu Boden viel weil ich zu schwach wurde hob mich Lucifer hoch. „Y/N! Lass sie runter du Dreckskerl!" rief Cas. „Ich brauche eh nur Blut von ihr. Aber um dich zu ärgern kleiner Bruder. Schicke ich sie wo anders hin." er legte seine Hand auf meinen Oberkörper und mich durchzog einen riesigen Schmerz, ich schrie auf. Castiel schaute mich besorgt an und wollte raus aus diesem Kreis. Lucifer zog mir den Dolch aus den Rücken und heilte mich. Lucifer zog sich an mich, so das mein Rücken an seinem Bauch ist, er hielt in einer Hand den Dolch welcher mit meinem Blut bedeckt ist und in der anderen hielt er mein Kinn fest. Er legte seine Finger an meine Stirn und murmelte was auf Latein oder so. Ich sah meine Erinnerung an meinem inneren Auge vorbei laufen. „Lucifer! Sie hat mit unseren Familienstreit nichts zu tun!" rief Cas. Ich schloss meine Augen, als ich sie öffnete sah ich einen Mann im brennenden Ring und plötzlich war ich wo anders. Zuhause.

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