Vereinte Gefühle ( Pete „Maverick" Mitchell)

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Nach Ewigkeit bin ich wieder hier, Kalifornien. Neugierig schaute ich mich um und lief in den Hänger wo ein Flugzeug stand, Admiral Beau und Warlock. „Admirals" meldete ich mich und salutierte. „Shadow. Gut das sie herkommen konnten. Wir brauchen die als Ausbilderin." meinte Admiral Beau ernst. Ich nickte leicht und nahm den Ordner den mir Warlock gab. „Sie werden einen Partner gestellt bekommen. Die Schüler treffen morgen ein. Sie und ihr Partner werden von zwölf dieser Schüler sechs aussuchen welche die Mission erledigen." ich nickte wieder und schaute mir den Ordner durch. „okay Sir. Ich mache es." meinte ich und nickte ihm nochmals zu, ich ging dann zu meinem Wagen und fuhr zu meiner vorübergehenden Wohung. Ich nahm meine Koffer und brachte diese in die Wohnung, ich schaute aus dem Fenster und sah auf die Küste.

Am Abend ging ich in die Bar und setzte mich hin. „Hallo Penny. Bekomme ich ein Bier bitte?" frsgte ich die Brünette zuckersüß. „Y/N? Was machst du den hier?" fragte sie überrascht und gab mir ein Bier. „Ich wurde einberufen. Ich soll bei Top Gun unterrichten. Jedoch bekommte ich noch einen Partner." meinte ich sanft. Penny lächelte breit. „Das ist doch gut. Nochmal kleineren was beibringen." meinte sie und musste sich umdrehen da sie jemanden bedienen musste. Ein Mann setzte sich neben mich und geht an sein Handy. Sanft beobachtete ich ihn und musste lächeln. „Pete fucking Mitchell. Das du noch lebst." der schwarzhaarige drehte sich zu mir und musste lächeln. „Rear Admiral Ross. Was machst du den hier?" sagte er grinsend. Grinsend nahm ich ein Schluck meines Bieres und schaute zu ihm. „Das selbe wie du nehme ich mal an. Oder warum sollten die dich wieder herholen nach all dem was du getan hast." schmunzelte ich. Petes Augen wurden groß und er schaute mich mit diesem Blick an der meine Beine schon früher hat weich werden lassen. „Schau mich nicht so an Pete." er lächelte noch etwas mehr. „Wie schaue ich den?" ich kam ihm näher. „Du weißt genau wie. Das zwischen uns kann nichts werden." hauchte ich sanft. Laut klopfte ich auf den Tresen und schaute zu Penny. „Ich würde gerne zahlen." ich schon Penny das Geld hin und stand auf. Draußen stand ich noch am Auto und genoss die kühle Meeresbriese. Eine weile ist es ruhig, jedoch hörte ich kurz danach Schritte die auf dem Asphalt klackerten. „Was willst du Mav? Ich habe gesagt wir sollten das nicht tun." surrte ich leicht als er mich von hinten umarmte. Mav drückte mich an seine muskulöse Brust. Klar Mav und ich sind älter geworden, jedoch hat sich unser verhalten nicht geändert. „Ich weiß~ jedoch lernen wir beide doch immer wieder~ auch durch die selben Fehler~" haucht er in mein Ohr. Vorsichtig griff ich zu Petes's Hände und löste sie sanft von mir. „Pete. Ich bin mit Auto hier und du mit deinem Motorrad, vielleicht wann anders. Wenn die Gelegenheit besset liegen." hauchte ich sanft und drehte mich zu ihm um. Pete schaute mir in die Augen und nickte leicht wissend. Vorsichtig gab ich ihm ein Kuss auf die Wange. „Bis dann. Captain Mitchell." hauchte ich und stieg in mein Auto. Langsam fuhr ich weg und legte mich bei mir ins Bett.

Zwei Tage Später fuhr ich nochmals mit meinem Auto zur Bar und setzte mich an den Tresen. „Hay Y/N. Wieder ein Bier?" fragte Penny durch den Lärm. Sanft nickte ich und schaute mich um, mehrere junge Erwachsene standen um den Billiardtisch und waren in Arbeitsklamotten von Top Gun. Ich spürte einen Arm um meine Taille und wie sich jemand neben mich setzte. „Hallo Y/N. Wie geht es dir?" fragte Pete sanft und bestellte sich auch ein Bier bei Penny. „Gut alles bestens Pete. Und bei dir?" stellte ich ihm die Gegenfrage und musste schmunzeln da er sein Handy auf den Tresen legte. Penny läutete die Glocke als sie Pete's Handy auf dem Tresen sah. „Danke Pete fürs Bier." sagte ich belustigt und hob mein Bier. Ein Mann kam auf die Bar zu und bestellte drei Bier „Danke Paps." damit bedankte er sich bei Pete. Leicht lachte ich auf und trank ein Schluck, als plötzlich die Musik-Box ausgesteckt wurde. Da Pete sein Handy immernoch nicht herunter nahm läutete Penny ein zweites mal, wodurch Penny den Leuten das Zeichen gab Pete raus zu tragen. Schuldig lächelte er als er vorbei getragen wurde, entschuldigend lächelte ich Penny an und nahm die Rechnung. Schnell stand ich auf und ging hinaus, als ich gerade die Tür schloss hörte ich das Klavier welches ein altbekanntes Lied anfing zu spiel. //Gott.... Nein...// dachte ich und lief zu Pete welcher nervös und schuldbewusst durch das Fenster in die Bar und schaute zu Rooster. „Pete..." hauchte ich sanft und ging zu ihm. Nervös schaute er sich um und ging zu seinem Motorrad. „Pete du wirst du nicht fahren." meinte ich sanft, jedoch hörte er nicht zu. „Maverick. Bleib." er suchte hastig seine Schlüssel. Genervt ging ich zu ihm und nahm ihm die Schlüssel weg. „Captain Mitchell. Sie werden so nicht fahren dies lasse ich nicht zu. Du bist verwirrt und verletzt. Wir laden dein Motorrad auf meinen Wagen und fahren gemeinsam zu mir. Dies ist ein Befehl." meckerte ich ihn an. Pete schaute mich erstaunt an und nickte leicht. Traurig schaute er leicht runter. „Na komm." ich steckte den Schlüssel in meine Hosentasche, gemeinsam brachten Pete und ich es auf das Auto. Er setzte sich auf den Beifahrersitz und ich hinters Lenkrad. Gemeinsam fuhren wir zu meiner Wohnung. „Hast du hunger Mav?.." fragte ich als wir in der Wohnung waren. „Ein bisschen ja." antwortete er. „Na komm. Wir gehen in die Küche mal schauen was ich habe." ich ging vor und Pete schaute mich an, er sah traurig aus. „Ach Pete...." meinte ich sanft und nahm ihm in den Arm. Er drückte sein Gesicht an meinem Hals und seufzte. „Warum hasst er mich... ich habe alles versucht was ich konnte... Rooster verachtet mich." nuschelte er gegen meinen Hals. „Pete. Er ist über einiges nie hinweg gekommen. Den Tot von Goose, das er vier Jahre lang nicht auf der Akademie angenommen wurde. Mach dir keinen Kopf. Du hast deine Zieh-Vaterfigur versucht zu erfüllen und das ist alles was tu machen konntest. Nun bist du nicht sein Vater sondern sein Vorgesetzter." hauchte ich sanft gegen sein Ohr. Pete klammerte sich an mich und nickte, er erhob sein Kopf und schaute mir tief in die Augen. „Komm du solltest schlafen." meinte ich sanft und brachte ihn in ein Gästezimmer. Vorsichtig legte ich ihn ins Bett und gab ihm noch ein Kuss auf die Wange. „Bleib. Bitte" hauchte er und zog mich zu sich. „Okay. Nur kuscheln kein sex." sagte ich schmunzelnd. Pete zog sich seine Hose, schuhe und Socken aus. Ich drehte mich um und zog mir meine sachen aus bis auf mein Shirt und Slip. „Soll ich im Shirt schlafen oder darf ich das auch noch ausziehen?" fragte Pete grinsend. Kopfschüttelnd lachte ich sanft. „Von mir aus. Aber wie gesagt. Nur kuscheln." erwähnte ich nochmals ernst und legte mich aufs Bett, während Pete sein Shirt noch auszog. Vorsichtig kam er zu mir und legte sich neben mich. Gemeinsam redeten wir noch über einiges, was so in den letzten Jahren passiert ist und so. Pete schlief vor mir ein und ich streichelte ihm durch sein Haar, danach schlief ich auch eine Zeit später ein.

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