Große Veränderung (Maudado)

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TW: Selbstverletzung

„Patrick. Ich hab keine Lust mehr zu laufen." meckerte ich genervt und lief hinter einem Kumpel. Patrick lachte auf und schaute zu mir. „Komm schon Y/N. Heute können wir noch wandern da wir morgen zu Maudado fahren." grummelnd holte ich ihn ein und lief nun mit ihm. Auf einer riesigen Wiese hielten wir an und Patrick holte seine Plüschtiere, bzw sie haben ja nen Namen nämlich Mini-Paluten und Mini-Evil-Paluten, heraus. Kichernd ließ ich mich neben ihn fallen. „Du nimmst die beiden immer mit oder?" Palle drehte sich zu mir und grinste. „Klaro. Ich muss ja die Abenteuer von Mini-Me und Mini-Evil-Me dokumentieren." sagte er schmunzelnd und stellte alles auf seinen Platz. Entspannend legte ich mich auf die Wiese und ließ ihn seine Story für Insta drehen. Palle machte irgendeinen misst mit seinen Plüschdingern während ich mein Handy heraus holte und nochmals die Autofahrt mir anschaute. Das ist bisher die längste Strecke die er fahren wird. „Ey. Sollen wir dann eigentlich mal auf der fahrt wechseln mit dem fahren? Damals bei deinem Umzug bin ich ja gefahren und nicht du." sagte ich lächelnd. „Ich fahre ruhig. Es sind da nur drei bis vier Stunden zu ihm." Palle kam auf mich zu und grinste. „Na komm ich bin fertig mit dem Video. Lass uns wieder zurück gehen." sagte er und reichte mir seine Hand. Nickend nahm ich sie an und lies mich von ihm hochziehen. „Na dann ab nach Hause." sagte ich und schubste ihn um und rannte los. „Der letzte muss das Essen zahlen!" rief ich noch. „Ey! Das is unfair!" rief Palle und rannte los. Am Ende war ich als erstes beim Auto und jubelte. Gemeinsam fuhren wir zurück und hielten bei Patrick. „So. Gehst du als erstes duschen?" fragte ich ihn und holte meine Tasche raus. „Ne geh du ruhig zuerst. Ich lade noch ebem ein Video hoch und geh dann." meinte er. Ich nickte und lief mit ihm in seine Wohnung. Palle ging in sein Aufnahmezimmer und ich holte aus meinem Koffet ein paar Klamotten und ging abschließend duschen. Am Abend gingen wir beide relativ früh in unsere Betten.

Früh am nächsten Morgen fuhren wir los nach Weisenbaden. Palle musste währenddessen meine Gesangseinlagen anhören. Als wir amgekommen sind in Wiesenbaden rief er Maudado an. Eine richtig knuffige Stimme ging ran. „Hay Palle. Was gibts?" fragte diese Stimme die wohl Maudado gehören musste. „Heyo Maudado. Wir sind jetzt im Ort. Brauchst du noch was vom einkaufsladen oder so?" fragte Palle sanft und hielt an einem Netto. „Ähn jo. Bringt noch wss zu trinken und zu knabbern für heute Abend mit. Wäre cool." Palle nickte leicht was mich zum lachend brachte. „Palle maudado kann dein nicken nicht sehen." sagte ich kichernd. „Oh ja sorry. Wir bringen was mit Maudado." äußerte Palle nochmal und legte dann auf. Gemeinsam kauften wir noch etwas ein und fuhren dann zu Maudado. Nervös stieg ich aus und holte die Einkaufstüte heraus. „Nervös Y/N?" lachte Patrick mich leicht aus. Leicht grummelte ich leicht und ging mit ihm zur Tür. Palle klingelte und ein großer Mann mit dunkelblonden Haaren öffnete uns die Tür. „Hallo ihr beiden." er reichte erst Paluten die Hand und dann mir. „Hay. Ähh ich bin Y/N." stellte ich mich nervös vor. „Hallo Y/N. Ich bin Maurice." sagte er süß und lächelte. Vorsichtig schüttelte ich seine Hand und er lies uns rein. Maudado zeigte uns die Zimmer in seiner Wohnung und das Zummer wo Palle und ich zsm schlafen die nächsten paar Tage. Am Abend essen wir gemeinsam und unterhielten uns über vieles. Maudado wurde mir sehr sympathisch und gemeinsam lachten wir auch viel. „So ihr beiden. Ich geh nun ins Bett. Die fahrt war anstrengend." verabschiedete Palle sich von und und ging Richtung unseres Zimmer. „Gute Nacht Palle." summte Maudado leicht. Als Palle ging schaute Maudado mich an. „Was machst du eigentlich neben YouTube?" fragte er nervös. „Ich bin nebenbei noch Grafikdesignerin. Ich mache so Figuren für Streamer. Verstehst du?" fragte er und drehte mein Glas in den Händen. Maudado nickte sanft und lächelte. „Das is cool machst du auch sowas wie Sticker für den Chat und so?"-„Ja. Ja sowas mach ich auch." gemeinsam redeten wir noch ne Weile unf dann ging ich ins Bett.

Die Tage vergingen und Patrick und ich waren zurück in München. Gemeinsam saßen wir gerade an unseren PC'd und zockten etwas als zwei Leute unseren Chat jointen. „Na ihr beiden. Wie gehts?" begrüßte uns Zombey. „Hay Zimbel und Maudizzl." rief Palle. Ich stockte kurz im spiel als ich Maudados Namen hörte. „Hay." Antwortete ich. „Y/N du bist tot!" rief Palle. „Oh shit! Sorry Palle du schaffst das." sagte ich verträumt. „Ähh hay Y/N. Können wir uns kurz alleine unterhalten?" fragte Maudado leise. „Ja klar. Einen Moment." meinte ich und eröffnete einen neuen Voice-Chat. Ich hörte das „pling" und maudado war drinne. „Hay was gibt es?" fragte ich sanft. Zögerlich fing er an zureden. „K-kannst du an Wochenende zu mir kommen oder sogar eher? Ich brauch deine Hilfe..." meinte er ängstlich, sofort machte ich mir sorgen. „Äh ja. Ja klr kann ich vorbei kommen. Morgen sogar wenn du willst." meinte ich schnell und ich hörte ihn erleichtert ausatmen. „Danke... ehrlich. Dann lass uns mal zurück zu den anderen." hauchte er. Wir nahmen ein paar folgen für jeden auf und redeten noch etwas, gegen 18 Uhr ging ich Off und packte eine Tasche umd zu Maudado morgen zu fahren.

Am nächsten Tag nach einem kleinen Frühstück fuhr ich sofort zu Maudado ohne eine Pause zu ihm, nervös klingelte ich bei ihm und biss mir auf die Lippen. Die Tür öffnete sich und Maudado stand vor mir. Verweint, und an seinem Pulli zupfend. „M-maudado. Was ist los? Was was ist passiert?" fragte ich sofort und ging auf ihn zu, sofort fing er wieder an zu weinen und schaute mir an. „I-ich wollte nicht.... I-ich konnte nicht anders. H-hilf mir bitte..." hauchte er verweint. Er viel erschöpft auf die Knie und umklammerte sich selbst. Ich schloss direkt die Tür und ging auf ihn zu, sofort umgriff er mich und drückte einen Kopf an meinen Bauch. „Hay... hay schhh alles gut..." ich streichelte ihm über die Haare und schaute ihn an. Vorsichtig ging ich auch auf meine Knie und legte meine Hände an sein Gesicht. „Y/N.... I-ich... es ist alles zu viel..." hauchte er. „Beruhig dich Maurice.... Ich bin hier und was ist passiert?.." hauchte ich nochmal sanft. Maurice zog seine Ärmel hoch und zeigte mir so frische Schnitte... „Maurice...." hauchte ich sanft und streichte sanft mit einem Finger drüber. Maurice zuckte zusammen, ich schaute in seine Augen und zog ihn zu mir. „Hay... es ist okay... warum hast du dich geritzt?..." fragte ich ganz sanft. „D-das ist nicht mein Körper.... I-ich bin kein Junge..." sagte er weinend. Es zerisd mir das Herz. „Du fühlst dich an wie ein Mädchen? Wie lange den schon?" ich greif nach seinen Händen. „Länger... schon... ich habe Angst es jemanden zu sagen aber seit dem ich dich kenne fühle ich mich bei dir wohl... ganz wohl... ich vertraue dir." hauchte er. „Okay. Gut. Ich bin für dich da. Meine Freundin." sanft fing sie an zu lächeln und drückte sich an mich. „Danke... danke Y/N." hauchte sie an mein Ohr.

Später sagte sie es den anderen und ich stand an ihrer Seite als Stütze und blieb bei ihr. Paar Wochen nach ihrem Outing wollte sie das ich bei ihr einziehe, was ich auch tat. Wir unterstützen uns gegenseitig bei allem.

One Shots KunterbundWo Geschichten leben. Entdecke jetzt