Gemeinsames Leid ( Michael Gray)

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Vorsichtig zog ich Charles an und brachte ihm zum Frühstück. „Guten Morgen Mister und Misses Shelby." sagte ich höflich und verbeugte mich leicht. Charles lief neben mir und eilte dann zu seiner Mama. „Guten Morgen Mama." sagte er leise und umartme sie. „Wenn sie mich entschuldigen würden. Ich gehe meiner Arbeit nun nach." sagte ich höflich und ging aus dem Esszimmer. Auf den Weg in Charles Zimmer kam mir Michael entgegen. „Guten Tag Mirster Gray." begrüßte ich ihn höflich und nicke ihm zu. „Guten Morgen Y/N." als er meinen Namen mit seiner rauen Stimme sagt, beginnen die Schmetterlinge in meinem Bauch zu fliegen. „Wie geht es dir?" fragte er sanft. Leicht röten sich meine Wangen. „G-gut sir. Wie geht es ihnen?" stotterte ich. Ein sanftes Lächeln huschte über seine Lippen. „Mir geht es gut. Ich würde mich freuen wenn du mir heute Abend etwas zum trinken noch aufs Zimmer bringen." vorderte er sanft. Vorsichtig nickte ich, verabschiedete mich und ging weiter. Den Tag über war alles still. Gerade als ich Charles ins Bett gebracht hatte rannte Thomas in das Zimmer. Jedoch machte ich mir keinen Kopf darum und ging zu Michael und hatte ein Tablett dabei. Vorsichtig klopfte ich und öffnete die Tür leicht. „Guten Abend Mister Gray. Ich habe Tee und Wiskey." Micheal saß mit einer Zigarette im Mund am Schreibtisch. Er hatte sein Hemd oben aufgeknöpft. „Oh Hallo Y/N. Ich hab die Zeit total vergessen." Langsam kam ich näher und stellte das Tablett auf den Tisch. Michael beobachtete mich die ganze Zeit und lächelt sanft. „Komm her Y/N." raunte er sanft was mir einer Schauer über den Rücken liefen lies. Sanft ging ich die letzten Schritte auf ihn zu und stellte mich vor ihn hin, sanft greift er meine Hüften und lehnt sich an mich ran. „Ich bin fertig Y/N. Ich brauche jemanden der mich versteht.." nuschelte er an meinen Bauch. Vorsichtig ging ich ihm durch das Haar und lächelte sanft. „Geh schlafen Michael. Du siehst müde aus." meinte ich leise und drückte sein Kopf etwas zu mir hoch. Mit großen und erschöpften Augen schaut er mich an und steht auf. „Okay. Aber vorher will ich was trinke." ich nickte und drehte mich zum Tisch um. Ich spürte wie sich zwei Arme um mich schlungen und ein Atem in meinen Nacken. „M-michael~" keuchte ich auf und versuchte mich darauf zu konzentrieren ihm einen Grog mit den Wiskey und den Tee zu machen. Vorsichtig zog er mich näher an sich und küsste meinen Nacken. „Schlaf mit mir~ bitte~" raunte er in mein Ohr. In seinen Armen drehte ich mich um und küsste ihn innig. Micheal drückte mich an sich und schon und gemeinsam gingen wir zum Bett. Sanft gleiten seine Hände meinen Körper hinunter und hinterließen eine hitzige Spur. Michaels Hände rutschte unter mein Kleid und schoben dieses hoch. „Zieh es aus." befahl er mir. Langsam rutschte ich zum Kopfende des Bettes und öffnete meine Sachen, welche schnell die Bekanntschaft mit dem Boden machte. Michael zog mich sofort zu sich und tauschte unsere Positionen damit ich auf seinem Schoß saß. Er hielt sich stark an meiner Hüfte fest und küsste mich. Genüsslich seufzte ich in diesen hinein. Langsam bewegte ich meine Hüfte auf seinem Schritt, welches ihn kehlig austöhnen ließ. Herrisch küsste er meinen Hals und griff meinen Po. Mit einem starken Schlag haute er auf meinen Arsch was mich leicht auf schrien ließ. „Auf den Boden. Und hin knieen"sagt er befehlerisch und ich gehörchte ihm. Michael stellte sich vor mich hin und zog sein Hemd aus. Ohne seinen Befehl abzuwarten fing ich an seine Hose zu bestbeiten. Mit einem Ruck zog ich seine Hose herunter und fing an seine Boxershorts ebenfalls herunter zu ziehen. So stand er da, komplett entblößt vor mir. Langsam nahm ich sein Penis in den Mund und saugte stark dran. Immer mutiger wurde ich als ich Michaels stöhnen hörte. Ungeduldig zog mich Michael hoch und drückte mich aufs Bett, rau küsste er meinen Hals und drang in mich ein. Laut musste ich ausstöhnen und drückte meinen Kopf ins das Bett hinein. „M-Michael~" stöhnte ich laut auf während er sofort in mich hinein stieß. Er drückte seine Lippen direkt auf meine, gierig und mit starken Druck bewegt er die Lippen auf meine. Der Geschmack von Alkohol und dem Essen erreichte meinen Mund. Michael wurde schneller und etwas rabiater, ein leichter Schmerz durchzog meinen Körper. Stöhnend lag ich unter ihm und lehnte mich weiter nach hinten. Ich verkrampfte mich stark und kam, Michael stieß noch ein paar mal in mich und kam auch. Erschöpft lies er sich neben mich fallen und schaute mich an. „Danke~" sagte er mit rauer Stimme und schlief sofort ein. Da ich nicht wusste was ich tun sollte und zog mich an, nahm das Tablett und ging hinaus. In den nächsten Wochen passierte sehr viel. Grace starb, Thomas ging mit Charles irgendwo hin und kam wieder. Ich kümmerte mich mit Marie. Thomas war aus Gründen die ich nicht erfahren drufte im Krankenhaus. Michael besuchtete ihn Heute, und zwischen ihm und mit lief weiterhin nichts mehr.

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