Your Angel 2 ( sam winchster)

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Am nächsten Tag wachte ich als erste auf, vorsichtig löste ich mich von Sam und legte ihm die Decke über. Er sah so friedlich während des schlafen aus, kurz gab ich ihm ein Kuss auf die Stirn und ließ ihn weiter schlafen. So leise wie möglich griff ich nach den Bierflaschen und brachte sie in die Küche. Cas kam kurz nach mir in die Küche.
„Guten Morgen Y/N. Ich hab eine Idee gefunden wie wir Gadreel finden." sagte er mit seiner sanften Stimme.
„Na dann. Schieß los." meinte ich vorauf er mich verwirrt anschaute.
„Warum sollte ich los schießen? Sam könnte wach werden." leicht lachte ich auf. Kopf schüttelnd erklärte ich ihm das es eine Redewendung von den Menschen sei, die bedeutet jemanden aufzufordern zu sagen was er sagen will. Er nickte verständlich und schaute mich an.
„Also. Gadreel hat Reste seiner Gnade in Sam. Es gibt einen Zauber, so können wir ihn über die Gnade finden." meinte er. Genervt seufzte ich und schmiss die Flaschen in Müll.
„Cas. Ich kenne diesen Zauber. Es könnte ihn umbringen deswegen hab ich nichts gesagt." vorsichtig legte ich das Geschirr ins Waschbecken.
„Du kannst es ihm sagen... aber ich werde es nicht unterstützen... Sammy ist zerstört innerlich..." sagte ich sanft.
„Was willst du nicht untersützten Y/N?" kam es von Samuel. Schnell zuckte ich zusammen und drehte mich zu ihm, jedoch bevor ich etwas sagen konnte begann schon Castiel zu reden.
„Ich habe eine Idee wie wir Gadreel finden können. Du hast noch Gnade in dir von ihm." die beiden redeten noch darüber und Sam stimmte zu. Sie versuchten es gemeinsam aber schafften es nicht, als ich Sam schmerzerfüllte Schreie hörte brach es mir das Herz. Niedergeschlagen sitzten beide in der Küche, in der ich mit gerade ein paar Berichte durchlese.
„Sammy. Hast du Durst oder so? Du siehst sehr fertig aus." fragte ich ihn sanft und stellte mich hinter ihn. Ko ließ er sich gegen mich fallen und schaute zu mir hoch.
„Es hat nicht geklappt... Dean ist immernoch weg... kein Weg zu Gadreel und Metatron. Ich bin am verzweifeln." sagte er sanft. Sanft streichel ich ihm durchs lange Haar und schaue ihm in die Augen.
„Cas... nimm meine Gnade... ich bin seine Gnadenteilerin... wir haben die selbe so kannst du ihn finden..." geschockt schauen mich beide Männer an.
„Y/N. Das kann nicht dein Ernst sein. Du wirst dann zum Menschen." redete Cas auf mich ein als ich mich wegdrehte.
„Cas. Mir egal. Sam kann mir jagen beibringen... und dann muss ich halt aufpassen. So lerne ich auch noch besser..." sagte ich sanft und ging in den Raum mit der Liege. Beide kamen mir hinterher und schauen mich an, Cas nickte.
„Ich muss es aber mit der Spritze rausholen, das wird dir sehr weh tun..." sprach er sanft und kam mit der alten Spritze, mit welcher er zuvor Sam die restliche Gnade entzogen hatte, auf mich zu. Nickend legte ich mich auf die Liege und Sam stellte sich ans Kopfende. Er schaut mich mit seinen nervösen braunen Augen in meine. Vorsichtig griff ich nach seiner Hand und atmete tief durch.
„Okay. Los Cas.." sagte ich sanft. Vorsichtig stach er zu und begann meine Gnade heraus zu filtern. Schreiend drückte ich Sams Hand und drückte meinen Rücken durch. Mein Atmen wurde schneller und vor schmerzen schloss ich die Augen. Plötzlich fühlte ich mich schwach und ließ mich langsam in die Ausgangsposition gleiten, hielt jedoch weiterhin Sams Hand. Langsam öffnete ich die Augen und schaute zu Cas.
„Und?..." er nickt und schaut mich an. Vorsichtig mit Sams hilfe richtete ich mich auf. Mein Bauch knurrte was mich aufschrecken ließ.
„Was zum Himmel? War das ich?" fragte ich verwirrt. Sam grinste breit und lachte sanft.
„Ja. Ja Y/N, das warst du." Vorsichtig hebt er mich auch und lief mit mir in die Küche. „Ich muss nun also essen, trinken und alles andere was ihr Mensch auch machen müsst?" fragte ich neugierig sls er mich auf einen der Theken setzte.
„Ja das musst du. Cas musste es damals auch." lachte er wieder.
„Hmm okay... kann ich dann auch naja... Gefühle und das alles? Also nicht Gefühle im Sinne von Emotionen sondern naja. Sexuelle Art...." fragte ich nervös und stammelte es eher vor mich hin. Mit leicht rotem Blick schaute er mich am.
„Du willst Sex? Mit wem den?" fragte er gerade heraus. Nervös kaute ich auf der Lippe herum und schaue zur Seite.
„N-naja.. so viele Männer kenne ich nicht... und Cas würde sicherlich nicht wollen da ich für ihn wie eine Schwester bin..." murmel ich. Sam kam zu mir und drückte mir ein Sandwich in die Hände.
„Iss erstmal. Und ja du wirst das sicherlich auch anders fühlen." genüsslich bießt ich in das Sandwich hinein als Sam mir das sagte. Verwundert stöhnte ich leicht auf und schaute auf das belegte Brot.
„Lecker..." murmelte ich leicht mit vollem Mund. Sam schmunzelte mich an und kam mir wieder näher. Sanft wischte er mit seinem Finger über meine Lippe und leckt diesen ab. Eine merkwürdige Spannung machte sich zwischen uns breit, jedoch wurde es mur peinlicher als Cas reinkam.
„Ich habs. Wir können ihn in eine Falle locken." Cas stockte zum Ende hin und schaute mich  und Sam fragend an.
„Störe ich?" fragte er. Sam ging von mir weg und schüttelte den Kopf.
„Nein Cas. Hau raus was du hast." meinte er und wirkte plötzlich angespannt aber zugleich auch fröhlich. Diese Spannung zwischen uns hielt sich lange, so das Cas es irgendwann störte und er mich und Sam in ein Zimmer zappte.
„Ihr beiden redet jetzt miteinander oder was auch immer. Ihr seid so abgelenkt seitdem Y/N ein Mensch ist." meckert Cas herum und verschwand wieder.
„Ähhm also... wie denkst du meint Cas abgelenkt?" fragte ich stotternd. Sam kam mit näher und drängte mich an den Tisch.
„Ich glaube wir wissen beide wie er es meint Y/N. Ich bin von deiner Schönheit abgelenkt.. deinem Körper.." hauchte er sanft. Ich biss mir auf die Lippe und zog ihn einfach an mich.
„Sammy.. wollen wir?" er schmunzelte und hob mich auf den Tisch. Seine Hände legte er an meine Hüfte und zog mich näher an sich. Zu meinem Überraschen spürte ich an seine Hose eine Ausbeulung, welche ihm anscheinend beim Aufprall zum Keuchen brachte.
„Y/N. Du machst mich verrückt, egal ob du da bist oder nicht. Wenn du da bist kleben meine Augen an dir und wenn du Weg bist kreisen meine Gedanken um dich. Du hast mich schon verrückt gemacht als du ein Engel warst" raunte er zwischen Küssen an meinem Hals. Diese Seite kannte ich nicht an Sam, aber die erregte mich. Erschrocken keuchte ich auf als Sams kalte Hände sich auf meine Taille legte. Meine Hände legten sich auf seinen Oberkörper.
„Sam~ um das vorzuführen müssen wir uns ausziehen.~" kicherte ich und rutschte mit meinen Händen zu seinem Hosenbund herunter. Bevor ich irgendwie reagieren konnte zeriss er mein Shirt und grinste. Schnell zog sich Sam aus bis auf die Boxershorts und hob mich hoch, trug mich zum Bett und schmiss mich sanft drauf.
„Gott siehst du schön aus Y/N." sagte er sanft und zog mir die Hose aus, zog dabei aber auch den Slip mit. Vor Charme drückte ich meine Beine zusammen und schaute zur Seite. Vorsichtig setzte sich Sam vor mich und legte seine Hände auf meine Knie.
„Schau mich an Süße. Du bist schön so wie du bist und du brauchst dich nicht schämen." sagte er sanft und drücke sanft meine Beine zur Seite. Lächelnd legte ich meine Arme an seinen Hinterkopf und zog ihn sn mich ran un ihn zu küssen. Vorsichtig erwiderte Sam und streichelte mit seiner Hand über meine Vagina. Erschrocken über dieses gute Gefühlt stöhnte ich auf und drückte mich seiner Hand entgegen. Grinstend machte Sammy weiter und drang sanft mitneinem Finger in mich ein.
„S-sammy~"keuchte ich sanft und atmete schwerer, während er sich sn mit hinunter küsste. Vorsichtig nahm er seine Hand weg und platzierte seine Lippen dort an wo seine Finger wahren. Ein noch schöneres Gefühl durchzog mich wodurch ich laut aufstöhnte. Sams Zunge glitt durch meine Schamlippen. Schnell griff ich in seine Haare und stöhnte noch mehr.
„S-sam~" ein komisches Gefühl machte sich in meiner Bauch Umgebung breit jedoch bevor es sich lösen konnte hörte Sam auf und kam zu mir hoch. Lächelnd schaute er mich an und küsste sanft meine Stirn.
„Bereit?" fragte er sanft.
„J-ja Sam. Ich vertraue dir." meinte ich sanft. Langsam fing er an sich zu bewegen und ein berauschendes Gefühl machte sich in mir breit. Nach einer gewissen Zeit wurde Sam etwas schneller, blieb jedoch in einem angenehmen Tempo.
„S-sam~" keuchte ich und hielt mich an ihm fest. Ich kam schneller als ich dachte und Sam kam in mir. Vorsichtig zog er sich aus mir heraus und legte sich neben mich. Eng kuschelten wir uns einander und schliefen ein.

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