***
Ich wurde,wie ich festgestellte in Ruhe gelassen.
Von jeden Schüler auf Hogwarts.
Die arrogante und selbstgefällige Art, die ich an den Tag legte hatte,hatte sicher ihrem Teil dazu beigetragen.
Nicht einmal Draco versuchte nochmal mit mir zusprechen.Im Unterricht für Verwandlung saßen wir vor einer Schildkröte.
McGonagall schwang ihren Zauberstab und verwandelte diese zu einem Ring.
Jeder von uns musste nacheinander die Schildkröte verwandeln.
Hermine hatte es natürlich beim ersten Mal geschafft.
Wie hätte es auch anders sein können ?
Als Draco dran war, glitt sein Bilck für einen Buchteil einer Sekunde zu mir.
Dann verwandelte auch er die Schildkröte einwandfrei.
Nach ihm war Daphne dran.
Jetzt war ich gespannt.
Wie funkelte mich bereits siegessicher an und schwang ihren Zauberstab.
Nichts geschah. Sie versuchte es erneut. Wieder nichts.
,,Miss Greengrass konzentrieren Sie sich" sagte McGonagall streng.
Daphne versuchte es erneut. Auch diesmal geschah nichts.
Daphne wurde sichtbar nervös.
,,Professor McGonagall, etwas stimmt nicht" sagte Daphne aufgebracht.
,,Hier" sagte McGonagall und legte ihn eine Feder hin.,,Bringen Sie die Feder zum Schweben" forderte McGonagallIch sah gespannt zu. Sowie die ganze Klasse.
Daphne räusperte sich und sagte laut und deutlich ,,Wingardium Leviosa"
Es geschah rein garnichts.
Es ging ein Raunen durch die Klasse.
,,Miss Greengrass, bitte setzen sie sich und kommen sie später in mein Büro"
Daphne ging auf ihren Platz zurück und sah so aus ,als würde sie gleich losheulen würde. Pansy nahm sie sofort in die Arme und die Klasse flüsterte wild durcheinander.
,,Ruhe" sagte McGonagall streng.
,,Miss y/NN" forderte sie und deutete auf die Schildkröte.
Ich stand auf und ging zum Tisch mit der Schildkröte.
Mit einem Wink wurde sie zum Ring und mit einem weiterem Wink wieder zur Schildkröte.
,,Das reicht für heute.Kinder. Sie dürfen gehen" entließ uns McGonagall.***
Heute war das Quidditchspiel gegen die Hufflepuffs.
Dieses Mal hatten wir gewonnen.
Die Gryffindors feierten und ließen sich im Gryffindorturm voll laufen.
Sie feierten bis in die Nacht.
Ich hatte mich rausgeschlichen um meine Ruhe zuhaben. Generell sprach ich mit den Anderen nur das Nötige.
Was würde wohl mit Daphne passieren? Jetzt da sie keine Zauberkraft mehr praktizieren konnte.
Ich zuckte bei dem Gedanken mit den Schultern und dachte nicht weiter darüber nach.
Ich lief am schwarzen See entlang und sah einen blonden Schopf vom weitem auf einen großen Felsen sitzen.
Ich lief einfach weiter.
,,Ich hab gewusst,dass du hier sein würdest" erklang Draco's Stimme.
Ich drehte mich um.
,,Ich dachte , du würdest mich in Ruhe lassen" fragte ich genervt und rollte mit den Augen.
Draco verstärkte seine Arme vor seiner Brust.,, Wie kommst du drauf?" fragte er grinsend.
,,Ich weiss, was du mit Daphne gemacht hast"
,,Sie hat es verdient" verteidigte ich mich.
Er schüttelte den Kopf ,, So bist du nicht" ,,Falsch. So war ich nicht. Jetzt schon." funkelte ich ihn mit zusammen gekniffenen Augen an.
,,Petrificus Totalus" hörte ich plötzlich und kurz drauf wurde ich steif und viel nach vorne.
Draco fing mich auf und verhinderte damit,dass ich auf dem Boden krachte.
,,Du lässt uns keine andere Wahl" sagte er entschuldigend.
Er drehte mich um und ich sah Harry und Hermine,die vor uns standen.
Meine Augen glitten von Harry zu Hermine.
Diese verdammten sogenannten Freunde, die ich hatte.
Wieso mussten,die sich immer und überall einmischen.
Die Wut steigt langsam in mir auf.
Das machte sich mit einem aufsteigenden Wind bemerkbar.
,,Schnell" sagte Hermine an Harry gewand und Harry nickte.
Er verbannt mir die Augen, was allerdings dazu führte ,dass ich noch wütender wurde.
Ich wollte Ihnen nicht wehtun.
Ich wollte es wirklich nicht,aber sie zwangen mich dazu.
Plötzlich spürte ich nichts mehr.***
Ich wachte langsam auf und blinzelte einige Male.
Als ich mich umsah, erkannte ich ,dass ich auf einen Stuhl saß.
Meine Arme waren am Stuhl gefesselt,genau so wie meine Beine.
Mein Kopf tat weh.
Ich erkannte nicht ,wo ich war.
,,Beruhige dich" sagte Draco, der in einer dunkeln Ecke im Raum stand.
,,Sag mir nicht ,was ich tun soll" knurrte ich und Draco kam auf mich zu.
Er nahm ein Stuhl und stellte ihn direkt vor mir hin.
Dann ließ er sich drauf nieder und sah mich an.
,,Wo bin ich hier?" fragte ich.
Draco antwortete nicht.
Der Raum war leer. Außer den beiden Stühlen war hier rein garnicht.
Eine kleine Kerze war die Lichtquelle,aber mehr auch nicht.
,,Was willst du?" fragte ich und versuchte meine Handgelenke zubefreien.
Draco grinste mich an.
,,Ich will nur,dass du mir zuhörst" sagte Draco und lehnte sich etwas vor.
,,Schieß los aber mach es kurz" sagte ich gelangweilt.
,,Was ist mit dir passiert?"fragte er und lehnte sich zurück.
Ich wollte nicht antworten aber etwas Zwang mich dazu.
Ich versuchte es zuverhindern, aber ich konnte es nicht.
,,Mein Herz wurde gebrochen" sagte ich plötzlich und wunderte mich.
,,Veritaserum?" fragte ich
Draco schüttelte den Kopf.
,,Raum der Wünsche" antwortete er.
,,Clever" gab ich zu.
,,Warum wurde dein Herz gebrochen?" fragte er und verzog gespannt seine Augenbrauen.
Ich liebte es.
Ich versuchte mich zuwähren,aber es ging nicht.
,,Ich hab dich mit Daphne gesehen"Draco stand auf und holte etwas aus seiner Tasche.
Es war mein Ring.
Draco schloss seine Augen und die Fesseln an meinen Handgelenken und an meinen Beinen verschwanden.
Ich sah verwirrt an mir herunter und sprang auf.
Draco sah mich wortlos an und es tauchte plötzlich ein Denkkarium auf.
Draco setzte sich sein Zauberstab am die Schliefe und zog einen silbernen Faden aus dieser.
Draco streckte mir seine Hand hin.
Ich zögerte aber trat schließlich doch ans Denkkarium aber ohne seine Hand zuergreifen.
Draco schüttelte leicht schmunzelnd mit dem Kopf und gab dann die Erinnerung in das Becken.
Ich tauchte meinen Kopf ins Becken.Ich stand plötzlich im Wald neben Daphne und Draco.
Neben mit tauchte Draco auf und sah mich erwartungsvoll an.
,,Sieh dir das an" sagte er.
Draco lief vor Daphne.
,,Draco, jetzt warte mal" jammerte Daphne ,, Beeil dich einfach, dann muss ich nicht warten" erwiderte Draco genervt.
Er trug den Korb in dem sie das gesammelte aufbewahrten.
,,Dracoo" schmollte Daphne aber Draco blieb nicht stehen.
Draco bückte sich und sammelte etwas auf.
Daphne schrie plötzlich auf als Draco aufsah, saß diese auf dem Boden und hielt sich ihr Bein.
,,Ich bin umgeknickt" heulte sie.
,,Jetzt reiß dich mal zusammen und helf mir mal. Damit wir das hier so schnell wie möglich hinter uns bringen können" sagte er und beachtete sie kaum weiter.
Sie schien aufzugeben.
Draco lief weiter und sammelte den Rest alleine ein.
,,Komm jetzt" forderte Draco im scharfen Ton. Daphne saß auf dem Boden und sah sich ihre Nägel an.
Widerwillig stand Daphne auf und stapfte hinter Draco her.
,,Jetzt mal ehrlich. Du hast immer gerne mit ihr Spaß gehabt und plötzlich kommst du garnicht mehr an und hast auch noch Schluss gemacht" sagte sie wütend und verschränkte ihre Arme.
Draco sagte genervt ,, Lass mich einfach in Ruhe,Daphne"
Er lief schnell vorran
Daphne hatte Schwierigkeiten mitzuhalten.Das war der Punkt an dem Zabini und ich alles mitbekommen hatten.
,,Aber Draco. Wie kannst du nach allem was war so kalt sein?" fragte Daphne traurig,,Lass mich im Ruhe ,Daphne. Wie oft soll ich es dir noch sagen" murrte Draco.Draco hinter mir flüsterte,,Ich war kurz davor ihr zusagen,dass es jemanden im Leben gab aber ich habe es nicht getan, weil du mich darum gebeten hattest"
Mein Herzschlag beschleunigte sich.
War es meine Schuld?.
Hatte ich überreagiert?
Dann holte mich ein Knacken aus den Gedanken.
Ich war es.
Ich war auf ein Ast getreten.
Daphne sah mich und Draco wollte mich umdrehen. Drauf hin sagte sie ,,Warte" und drückte sich an Draco und küsste ihn.
Ich verschwand und Draco löste sich von ihr. ,, Bist du bescheuert?" fuhr er sie an. ,,Ich hab dir jetzt zum millionsten Mal gesagt, dass du mich in Ruhe lassen sollst Bist du so schwer vom Begriff? Es wird niemals mehr irgendwas zwischen uns laufen" schrie er und drehte sich um
,als Zabini ihn mit Namen rief.
,,Bro sie hat es den Kuss gesehen und ist abgehauen"
Draco ließ den Korb fallen und rannte zu Blaise.,, Wohin?"fragte er aufgebracht.
Blaise zeigte in eine Richtung und Draco rannte los.
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Draco Malfoy × Reader (y/N)/ Anziehung *
FanficDraco Malfoy und du (y/N) seid im gleichen Jahrgang in Hogwarts. Die meisten Schüler des 7 Jahrgangs, sind nach Hogwarts zurückgekehrt um nach dem Krieg ihren Abschluss nachzuholen. Y/N = dein Name Y/NN = dein Nachname * = Zeitsprung Kursiv Sc...