Draco Malfoy × Reader (y/N)/ Anziehung *

Kapitel 44 (Ende) *

Hi,
Das Ende ist erreicht.
Es ist ein längeres Kapitel und ich hoffe es gefällt euch.

Ich wollte mich bei @KristinSchierig
bedanken, für das fleißige Lesen,Kommentieren und deine Hilfe und bei Marisa9394 für das fleißige lesen und Voten.

Viel Spaß
Und hoffentlich bis zu einem Projekt von mir.

❤❤❤❤
Eure MoNii

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P.o.V Draco Malfoy

Sie hatte kein Atem.
Ich spürte ihren Plus am Hals mit meinen Fingen.
,,Nein nein. Bitte tu mir das nicht an" flehte ich.
,,Draco?" hörte ich Harry rufen.
,,Hier, Harry" rief ich so laut ich konnte.
Er kam mit Ron und Hermine angerannt.
,,Oh bei Merlin" sagte Hermine und kniete sich neben mich.
,,Sie atmet nicht mehr" stotterte ich und hielt sie fester.
,,Wir müssen sie in den Krankenflügel bringen" sagte Ron.
Mir liefen die Tränen.
,,Schnell" schrie Hermine und Harry sah mich abwartend an.
,,Mach du das bitte" flehte ich Harry an.
Er nickte und kniete sich neben mich.
Ich legte sie vorsichtig auf den Boden und Harry nahm ihre Hand.
,,Bis gleich" dann apparierte Harry.

***

,,Wie sieht es aus ,Poppy?" fragte McGonagall besorgt.
Madame Pomfrey schwang mit ihrem Zauberstab über y/N hin und her.
Sie sprach einige Diagnosezauber.
Ihr Zauberstab leuchtet auf.
Dann drehte sie sich und sah uns mit einem ernsten Blick an.
Ich hielt meinen Atmen an.
Dann spürte ich ,wie Harry eine Hand auf meine Schulter legte. Ich war ihm sehr dankbar.
,,Sie lebt" sagte sie stumpf. Noch bevor wir uns freuen konnten sprach sie weiter :,, Aber sie scheint in einer Art Koma gefallen zusein ,als Selbstschutz" ,,Selbstschutz?" fragte McGonagall ,, Ich fürchte,dass sie ihre Zauberkraft so sehr eingesetzt hat, dass ihr Körper bis an seine Grenzen gegangen ist. Noch einwenig mehr und sie wäre gestorben"erklärte die Medihexe.
,,Können wir etwas tun?" fragte ich voller Hoffnung aber versteifte mich dabei.
,,Ich fürchte nicht. Tut mir leid.
Ich kann zu diesem Zeitpunkt nicht sagen wann oder ob, Miss y/NN aufwachen wird." antwortete sie ernst.
Mein Herz zerbrach.
Aber sie lebte. Wenn man es als Leben bezeichnen konnte.
Nach einigen Minuten ließen mich die Anderen im Krankenflügel alleine.
Ich setzte mich zu ihr ans Bett und strich ihr über die Wange.
Madame Pomfrey hatte ihre Wunden gesäubert und verschlossen.
Der Schnitt auf ihrem Gesicht war weg.
Ich strich ihr über ihre Haare und hauchte ihr einen Kuss auf ihre Stirn.
Als ich mich wieder auf richtete, konnte ich beobachten, wie der Schnitt auf ihrer Wange wieder zum Vorschein kam.
Es war, wie eine ältere Wunde, die schonetwas länger verheilt war.
Ich strich an ihr langsam und federleicht entlang.
,,Was hast du nur gemacht" sprach ich leise verzweifelt und seufzte schwer.
,,Du muss unbedingt wieder aufwachen" sagte ich und nahm ihre Hand in meine.
,,Ich brauche dich. Hörst du" sprach ich weiter und küsste ihren Handrücken.
Ich würde am liebsten hier neben ihr bleiben aber ich musste gehen um einige Nachforschungen anzustellen.
Vielleicht würde ich ihr helfen können. Das war ich ihr schuldig.

***

Einige Tage vergingen,seit y/N nun im Krankenflügel lag.
Ich schlief nicht und aß auch nichts.
Den Unterricht ließ ich auch ausfallen.
Ich saß beinah jeden Tag von Morgens bis Abends in der Bibliothek.
Ich laß jedes Buch, vom dem ich dachte, dass es mir helfen würde irgendetwas herauszufinden.
Kurz vor Sperrstunde ging ich in den Krankenflügel und saß einfach nur neben ihr und hielt ihre Hand.
Wenn ich dann in mein Schlafsaal ging ,hatte ich die meisten Bücher ausgeliehen und laß sie auf meinem Bett weiter
,,Du musst doch mal schlafen" hörte ich Blaise meckern,denn das Licht nervte ihn.
,,Lass mich in Ruhe" zischte ich zurück.
,,Ich weiß, wieviel sie dir bedeutet und vorallem weiß ich wieviel du ihr bedeutest. Aber du musst schlafen, sonst kannst du dich nicht konzentrieren" sagte Blaise und setzte sich auf sein Bett.
,,Ich werde dir auch helfen" sagte er und legte sich hin.
Ich löschte das Licht mit einem Nox, legte meinen Zauberstab bei Seite und legte mich hin.
Vor Erschöpfung fiel ich irgendwann in einen traumlosen Schlaf