Der Junge von ASK.FM

Part 13

Nachdem er verschwunden war, schaute ich mich etwas in dem Zimmer um. Die Hauptfarben waren ausschließlich weiß und cremé. Der kleine Raum, war ziemlich modern und komfortabel eingerichtet. Die weiße Kommode sah toll aus, und das weiße Bett stand in der Ecke. Moment mal... finde ich es hier toll?! Ich werde entführt! Doch dann kam mir ein Gedanke in den Sinn: Was ist mit Paul? Ich fühlte mich schuldig. Schuldig, dass ich auf mein Handy schaute, schuldig, dass ich Paul völlig allein Zuhause ließ. Ich könnte mich selbst ohrfeigen. Mein Entführer war nett, aber Entführer blieb Entführer. Nach einen paar Stunden des Schweigens,ging die Zimmertür auf,und er trat ein, mit einem Tablett in der Hand. Darauf waren essbare Sachen, die er mir auf den Nachttisch hinknallte. "Ähm... Was willst du eigentlich von mir? Wieso machst du so was?!", fragte ich wütend, aber trotzdem leise. "Das geht dich 'nen Scheißdreck an!", bekam ich als Antwort. "Ich will es aber wissen!", gab ich nun etwas lauter von mir. Langsam und gefährlich,drehte er sich um, und kam mit langsamen Schritten auf mich zu. "Ich habe keine Angst vor DIR!" ,sagte ich,und zeigte bei dem Wort 'dir' mit den Finger auf ihn. "Werd' hier nicht frech, du unerzögene Göre!" "Und was wenn?",fragte ich darauf. "Dann wird es dir leid tun!",sagte er mit gefährlichem Unterton. "Nö",sagte ich locker. "Es reicht!", schrie er, und schmiss mit diesem Worten das Tablett vom Tisch, und die Gläser, die darauf standen, zerbrachen in viele kleine Teile. "Das machst du jetzt sauber! Ich hol dir was zum Putzen!" Und schon verschwand er aus dem Raum. Ich suchte nach einem Ausgang, denn hier konnte ich nicht bleiben. Ich muss wieder zurück, zurück zu Paul. Plötzlich kam mein Entführer ins Zimmer, und knallte mir den Besen an den Kopf. "Hier hast du deinen Schei*!", brüllte er. Ich nahm den Besen in die Hand, und fegte das Essen und die Scherben vom Boden. Plötzlich fing mein Magen an,zu knurren. Toll und das Essen kann ich jetzt wohl vergessen... Um von den Gedanken weg zu kommen, schlief ich ein. Doch der Schlaf hielt nicht lange an, denn ich wurde von unsaften Griffen an meinen Oberarmen und Handgelenken geweckt. "Auuuu was soll da---", weiter redete ich nicht, da ich in drei Gesichter schaute. Eins davon kannte ich, die anderen zwei jedoch nicht...
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Hallo ihr Reader! Ein nicht ganz so langes Kapitel, aber etwas. Müssen ja auch keine Romane sein, ne? :) Schaut doch mal bei meiner FF vorbei ;) Dankeschön für's Lesen, Voten, &' Kommentieren! Jetzt ist endlich Wochenendöööööö!!! *höhö* ☺ Sooo dann werd ich jetzt mal meine FF weiter schreiben & dann hört ihr von mir, oki? Zum neuen Kapitel kann es aber etwas dauern, weil ich heute im Ikea bin und danach Indisch essen. Also kommt das Kapitel spät, aber wie schon gesagt: Wochenendöööö! Naja bevor ich noch mehr dumme Wörter hier schreibe, veröffentliche ich lieber mal das Pitel :D Bis Bald Unicorns! :)