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Grob zog mich Draco auf seinen Schoß, sodass ich gegen seine spürbar bemuskelte Brust knallte. Ich schnappte kurz nach Luft, doch sofort legte Harry wieder seine Lippen auf meine. Gegenseitig spielten unsere Lippen miteinander. Während Harry und ich uns küssten, klammerte sich Draco an meiner Hüfte fest und biss mir zärtlich in die Schulter. Es war schwer, gleichzeitig zu küssen und zu stöhnen, doch irgendwie bekam ich es hin. Dracos eine Hand wanderte zu meinem Hals, welchen er in Harrys Richtung drückte, sodass ich mich bloß nicht von Harrys Lippen trennen konnte. Ich vernahm Harrys Grinsen über meinen Lippen und sobald ich auch nur versuchte, mich einen Zentimenter zum Luftschnappen von Harry wegzubewegen, drückte mich Draco aggressiv in seine Richtung. Nach einer halben Ewigkeit entfernten sich Harrys Lippen von meinen und ich konnte großzügig nach Luft schnappen. Leicht hechelnd schaute ich über meine Schulter zu Draco, der mich nur frech angrinste und der vorsichtig meine Hüfte nach vorne drückte, sodass ich seinen Oberschenkel entlang glitt. Ein zierliches Stöhnen tauchte von meiner Seite auf und beide Männer grinsten sich an. Draco schlang einen Arm um meine Hüfte und legte vorsichtig seine gigantische Hand auf meinen Tanga. Ich konnte seine Körperwärme durch den fast durchsichtigen Stoff spüren und ich konnte seine Spannung wahrnehmen. Quälend langsam ließ es seine Hand in meinen Tanga eintauchen und ich konnte nur noch seine rauen Finger an meiner empfindlichsten Stelle spüren. Ich presste meinen Hinterkopf gegen Dracos Brust und stöhnte laut auf. Das konnte doch nicht alles echt sein! Vorsichtig begann er kleine Kreise mit seinen Fingern zu zeichnen, welchen meinen Körper erstarren ließen. Weitere stöhnende Geräusche krochen aus meiner Kehle. Noch lauter wurden diese, als Harry zierlich meine Brüste knetete. Ich biss mir auf die Lippe, um zu verdeutlichen, dass ich das alles gar nicht wollte, doch Harry schaute mich nur leicht grinsend an. Dominant schob er seinen Daumen in meinen Mund, sodass ich meine Lippe nicht mehr mit meinen Zähnen erreichen konnte. ,,Lass uns deine schönen Geräusche hören...", flüsterte er leise und ließ seinen Finger über meine Lippen gleiten. Ich nickte leicht, obwohl ich lieber meinen Kopf geschüttelt hätte. Bevor ich etwas Weiteres sagen konnte, stöhnte ich laut auf. Draco, dem das Berühren anscheinend zu langweilig wurde, stieß ohne Vorwarnung zwei seiner Finger in mich hinein. Mein Herz schlug wie wild und mir wurde dermaßen heiß. Ruckartig bewegte er seine Finger und ließ diese mein Inneres erkunden. Ich stöhnte laut und unkontrollierbar. Harry genoss die Ansicht und entfernte meinen Tanga, welchen er dann auf den Boden fallen ließ. Meine Wagen wurden knallrot und ich schämte mich ein wenig vor Harry. ,,Entspann dich...", wisperte er und massierte meine empfindlichste Stelle. Ich schrie leise auf. ,,B-Bitte, stop!", kam es endlich aus mir heraus, doch Harry und Draco lachten nur leise. ,,Niemals, Darling...", lachte Draco mit einer düsteren Stimme und entfernte seine Finger von meinem Körper. Ich schnappte nach Luft und beruhigte mich leicht. Ich dachte zuerst, dass es doch endlich vorbei war, doch Draco entfernte blitzschnell seine Hose, sodass mir sein erregtes Glied entgegen sprang. Auch Harry erhob sich und folgte Dracos Beispiel. Ich wollte eigentlich gar nicht hinsehen, doch beide Längen näherten sich mir und bedrohten mich fast. Vorsichtig platzierte sich Draco über mir, während sich Harry neben mich stellte. ,,Es wäre nett von dir, wenn du einfach das tust, was wir wollen.", flüsterte Draco und schob sein riesiges Glied in mich hinein. Mir kam es so vor, als wäre es noch größer als bei den anderen Einheiten, welche wir allerdings alleine führten. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. Harry grinste und schnappte nach meinen Haaren. Stöhnen schaute ich hinauf zu ihm. Während Draco seine Länge immer wieder in mir verschwinden ließ, lehnte er sich zu mir. ,,Komm schon Prinzessin, tu Potter einen Gefallen, er und du werden es mögen.", wisperte er und verteilte ein paar Küsse auf meinem Hals. Ich schluckte nervös und öffnete ein wenig meinen Mund. Sofort drückte Harry sein Glied in meinen Rachen, sodass ich leicht würgen musste. Mein Blick wanderte zu Draco, der langsam anfing schwerer zu atmen. Harry fing an zu stöhnen, als er immer wieder seine Hüfte in meine Richtung bewegte. Eigentlich lief alles ganz in Ordnung ab, doch irgendwann fing Draco an schnellere Bewegungen zu tätigen. Ich wollte stöhnen, doch Harrys Glied, welches immer noch in meinem Mund lag, verhinderte dies. Nur ein kleines und leises Wimmern tauchte von meiner Seite auf. Die Bewegungen wurden von Zeit zu Zeit schneller und nicht nur ich, sondern auch Harry und Draco mussten stöhnen. Beide fielen über mich her, jedoch konnte ich langsam nicht mehr. Die Spannung in meinem Körper trieb mich in den Wahnsinn. Vorsichtig schielte ich flehend zu Harry, der mich dann auch anschaute und keuchend nickte. Langsam entfernte er sein Glied aus meinem Mund. Ich atmete tief ein und mit meinem nächsten Atemzug fing ich wieder an laut und ununterbrochen zu stöhnen. Dracos tiefe und dominante stöhnende Geräusche gaben mir den Rest und ich steuerte meinen Höhepunkt an, durch den mich Draco quälte, indem er sein Tempo derartig erhöhte. ,,Bitte, hör auf!", schrie und stöhnte ich zur selben Zeit, doch Draco ignorierte es eiskalt und schon bald ergoss er sich innerhalb meines Körpers. Hechelnd betrachtete er mich. Aus meinen Augenwinkeln sah ich Harry, wie er sich selbst mit seiner Hand beglückte, bis auch seine Flüssigkeit aus seinem Glied direkt in mein Gesicht tropfte. Unbewusst biss ich mir auf die Lippe. ,,Wie du da liegst, von uns beiden komplett zerstört. Wie fühlt sich das an?", wisperte Draco und wischte mir mit seinem Daumen die Flüssigkeit von Harry von den Lippen. Doch bevor ich etwas sagen konnte, schnappte Harry nach meinem Körper und schüttelte diesen leicht, so als ob er versuchen würde mich aufzuwecken. Ich war verwirrt. ,,Enna... Enna!"

Ruckartig öffnete ich meine Augen und schaute mich um. Neben mir saß Harry, der mich anstarrte. ,,Du warst wie weg, du hast geschlafen wie ein Stein.", erklärte er. Geschlafen!? Meine Wangen färbten sich rot. Hatte ich wirklich solche Vorstellungen in meinen Träumen? Aber es fühlte sich so verdammt echt an...

Green apples, vanilla, chocolate and sugarWo Geschichten leben. Entdecke jetzt