Du bist ein hübsches 16 Jähriges Mädchen, bist anfangs mit Oikawa Zusammen, doch nicht wircklich Glücklich in der Beziehung. Doch dann ist es endlich soweit und du kommst von der Mittelschule auf die Oberschule kommt. Dort findest du einige freunde...
Ich muss echt zugebeben, das ich heute total fit bin, noch nie hatte ich so einen erholsamen Schlaf.
Der Volleyball Klub und die Cheerleader gingen mit ihren Koffern aus den Bus der uns vom Flughafen zum Hotel brachte. Zusammen waren wir 22 personen, 12 Spieler, Hitoka, Ukai, herr Takeda, und natürlich unsere besten 7 Cheerleader mit mir einberechnet. Staunend standen wir vor den Luxuriösen 5 Sterne Hotel. Bevor die Zimmereinteilung began, warteten wir in der riesigen Lobby.
Alles sah so unglaublich schön aus und sebst der boden war aus Marmor und glänzte prächtig.
Ich sah mir auf einer Karte an was es alleine nur im Hotel alles gab. Darunter entdeckte ich einen großen Swimmingpool draußen und eine luxus indoor pool landschaft ein Stockwerk weiter unten.
Genug gewartet, nun kündigte herr Ukai die Zimmer aufteilung an. Er hatte die Zimmer so aufgeteilt, wie wir uns am besten verstanden.
Er sagte jede einzelnde Gruppe bis er endlich unsere einteilung bekannt gab.
,,Yachi, l/n, Hinata und Kageyama Stockwerk 5 zimmer 26."
Ich und Hitoka sahen uns nur mit großen Augen an und fielen uns vor freude in die Arme. Hinata rannte uns entgegen mit den Schlüsseln, er gab uns jeweils einen von den 4 Schlüsseln.
Hastig gingen wir zu unseren zimmer. Ich drehte vorsichtig den Schlüssel wärend die anderen hinter mir gespannt warteten und luckte vorsichtig hervor. Woooowwww es ist so schön.
Hinata und Hitoka stürmten staunend hinein wärend Tobio nur etwas überrascht sich umsah.
Wir standen nun im Flur an den rechts eine Treppe nach oben führte.
Es sah aus wie eine kleine Wohnung. Es war unterteilt in einen riesigen Zimmer inden auch eine Luxuriöse Küche mit Kücheinsel stand, am meißten auffallend war der große Fernsehen und das unglaublich schöne sofa.
An den Zimmer waren 2 weitere Türen. 1 Schlafzimmer und 1 Badezimmer. Oje... bei 1 Badezimmer könnte es mit 4 Personen etwas knapp werden...
Die Treppe im flur führte zu einen weiteren Schlafzimmer.
Die Jungs überließen uns das obere zimmer und wir richteten unsere Sachen ein.
Von den Rießigen Fenster direkt neben mein Bett hatte ich eine Prachtvolle aussicht auf die Stadt... Tokyo ist echt schön... ich verliebte mich beim anblick auf die Stadt doch fing dann gleich auch wieder an weiter aus zu packen.
Ich fand es toll mit Hitoka in einen Zimmer zu sein, nach den auspacken trafen wir uns alle in unseren ,,Wohnzimmer". Wir hatten den rest des Tages Frei, und wir hatten alle nichts zu tun.
,,eh... und jetzt ?" Fragte Hitoka.
,,Naja, die Küche sieht leer aus, und wir könnten ja immer mal snacks oder getränke gebrauchen, ich sollte vielleicht einkaufen gehen." Sagte ich und Wollte gerade nach oben gehen um meine Kleidung zu wechseln.
,,Mach das! Ich und Hitoka gehen ein bischen das Hotel erkundigen." Sagte Hinata und zerrte die Schmunzelnde Hitoka mit sich, und schon waren die beide weg.
Ich kam zurück, ich entschied mich für ein oversize Pullover mit Kaputze, darunter eine kurze hose die man kaum sehen konnte und kniestrümpe mit meinen weißen Airforce. Meine Haare ließ ich offen.
Ich lief nach unten und sah den gelangweilten Kageyama nur da sitzen. Schnell nahm ich meine Tasche und wollte gehen.
,,ehm... macht es dir was aus wenn ich mitkomme ?" Fragte Kageyama schüchtern.
,,Nein, Ich freue mich wenn du mitkommst." Sagte ich lächelnd
Ich freue mich wenn du mitkommst ? Wircklich Y/n ? Was anderes ist dir nicht eingefallen ?
Wie dem auch sei zog er seine Schwarzen Airforce über seine Nike socken an und wir gingen los.
Wir liefen eine weile und sahen uns in der fremden gegend um.
,,Du Kageyama ? Tut mir echt leid was da im Flugzeug passiert ist..." sagte ich mit einen Rosa schimmer auf meinen Wangen.
,,Huh ? Also ja... wenn ich ehrlich bin fand ich das eigentlich voll schö- also... es machte mir nicht wircklich was aus." Sagte er überfordet weil er nicht wusste was er darauf antworten sollte.
,,Ach und, bitte nenn mich doch Tobio, unter freunden macht man das so."
W-was ? Unter ... Freunden ? Hat er uns gerade in verbindung mit den Wort freundschaft gebracht ? Ich hätte nie gedacht das er uns als freunde sieht, in der Grundschule sagte er immer das Jungs und Mädchen nicht miteinander normal befreundet sein Könnten.
Ich nickte nur auf seine Aussage und blickte verlegen zu boden. Wärend des Einkaufens machte ich heimlich ein Foto von ihn, das ich dann als mein Hintergrund bild machte.
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-Time skip-
Wir waren mit den einkaufen fertig und kammen mit kühlen Getränken und Leckern snacks zurück. Dort erwarteten wir auch Hitoka und Hinata die verzweifelt versuchten den Fehrnsehr zu bedienen. Die Abendliche Rot, Orangene Sonne strahle in das Wohnzimmer und wir luden unsere Sachen ab.
Ich ging ins bad nach oben und ging unter die Dusche, danach zog ich mir einen Pulli und eine Jogging hose an. Im Bett öffnete ich mein Buch und las ein bischen.
Die Geschichte Handelt von einen Jungen und einen Mädchen die sich beide Lieben, doch zu ängstlich sind ihre gefühle zu offenbaren, ...spannend, mal sehen wie es weiter geht. Doch ich merkte wie meine Augen nachließen und zufielen, mit den Buch auf meinen Gesicht gestütz schlief ich tief und fest.
Kageyamas Pov
Ich ließ Hitoka und Hinata die sich immernoch mit den fehrnsehr beschäftigten alleine und wollte ins Bad, doch auf den weg dahin blieb ich vor Y/n zimmer stehen und luckte vor neugier hinein. Sie lag kuschelig mit einer Decke im Bett, sie wollte wohl lesen denn ein Buch wahr auf ihren Gessicht.
Auf zehenspitzen schlichh ich mich heimlich hinein. Oh gott, das sieht bestimmt voll pervers aus wenn ich mich einfach so in ihr zimmer schleiche... wie in den ... Ich nenne sie jetzt mal ✨Filme✨ Die ich machmal *Hust *Hust schaue, wenn ihr wisst was ich meine.
Langsam nahm ich sachte das Buch von ihren Gesicht und sah sie an. Ihre glatte weiche Haut und ihre kleine stupsnase und... TOBIO! Hör auf mit den Mist und bring es schnell hinter dich !
Ich legte das Buch auf den Tisch und deckte ihren schmalen Körper sachte mit einer Kuscheligen Decke zu. Zuletzt wischte ich ihr eine Strähne aus den Gesicht hinter ihr Ohr und ging zur Türe.
,,Gute nacht, meine Y/n." Flüsterte und wusste das sie mich eh nicht hört. Mit einen Letzten Blick schloss ich die Türe hinter mir.
Y/N Pov
Nachdem die Tür geschlossen war öffnete ich die Augen.
,,Gute nacht, mein Tobio." Flüsterte ich und wusste das er mich eh nicht hörte. Mit einen kleinen lächeln schlief ich entgültig ein.
