Was ist dein Traum?
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Ich schaute zu den Scherben.
Ist das unsere Beziehung auch?
In Scherben...?
______________________________________Akiras Sicht:
Als ich das Zimmer von Sasuke und mir betrat, sah ich, dass Sasuke schlief. Naja glaube ich.
Es ist etwas schwierig, das zu erkennen, wenn man seine Augen nicht sieht.Ich zog den Mantel aus und ging ins Bad.
Wie schon vorhin stützte ich mich wieder an dem Waschbecken und starrte in den Spiegel.Ob ich mich einfach zu Sasuke ins Bett legen soll?
Nein. Lieber nicht.Ich kann auch einfach auf dem Boden schlafen, oder einfach gar nicht schlafen.
,,Akira?" hörte ich Sasukes Stimme.
Ich ging zu ihm. Er saß aufrecht im Bett.,,Du bist es doch, oder?" fragte er.
,,Was ist?" antwortete ich ohne jegliche Emotion in meiner Stimme.,,Komm her."
Ich zögerte kurz, setze mich dann aber zu ihm aufs Bett.Sasuke griff nach meiner Hand.,,Ich war nie allein. Ich hatte immer dich. Doch jetzt... bin ich allein in der Dunkelheit" sagte er.
,,Hör auf mit dem Unsinn, Sasuke" zischte ich.
Sofort ließ er meine Hand los.,,Du bist nicht allein. Ich habe dich doch nicht verlassen. Nur weil wir uns wieder gestritten haben, veranlasse ich dich nicht. Wir sind beide zurzeit einfach etwas angespannt. Kein Wunder, dass wir uns dann streiten" sagte ich.
Sasuke sagte dazu nichts, legte sich wieder hin und zog mich zu sich runter in den Arm.
,,Sasuke ich wollte eigentlich doch duschen" sagte ich.
,,Nein. Du bleibst jetzt bei mir" sagte er.Ich seufzte, blieb aber in seinen Armen liegen.
Es dauerte nicht lange, bis man sein gleichmäßiges Atmen hören konnte.
Ohne ihn zu wecken, versuchte ich aufzustehen. Was aber nicht klappte.,,Dann Dusche ich halt morgen früh" sagte ich zu mir selbst
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Als ich aufwachte, lag ich eng umschlungen auf Sasuke.
Überrascht schaute ich ihn an. Hat er das im Schlaf nicht bemerkt?
Immerhin muss sein Körper noch weh tun, da macht es mein Gewicht auf seinem doch nicht viel besser.Ohne ihn zu wecken, entfernte ich seine Arme von mir und ging von ihm runter.
Doch dann wurde ich sofort wieder in den Arm genommen.,,Nicht weggehen" murmelte Sasuke. Er ist also wach.
,,Ich gehe nicht" antwortete ich.Plötzlich klopfte es an der Tür und keine Sekunde später wurde die Tür geöffnet.
,,Gut, ihr seid wach. Ich werde für einige Tage nicht da sein. Also überlasse ich dir das du aufpasst das Sasuke Genesung" sagte Madara.,,Du gehst? Also kein Training?" fragte ich.
,,Ich habe andere Sachen zu tun. Trainieren kannst du aber allein" antwortete Madara.,,Ich muss noch mit dir reden Madara" sagte Sasuke dann.
Ich beobachtete ihn, wie er langsam aufstand und mit Madara das Zimmer verließ.Zornig ging ich ins Bad, um zu duschen.
Wieso darf ich nicht wissen, worüber sie reden?
Es ist immer wieder dasselbe. Sasuke entscheidet alles ohne mich.Als ich fertig mit duschen war und meine Wechselsachen angezogen habe, war Sasuke immer noch nicht zurück.
Es kann nicht sein, dass Sasuke sich so lange mit Madara unterhält.Also ging ich ihn suchen.
In dem Hauptraum fand ich Sasuke dann.
Er saß auf einer großen Steinbank.
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Ich will dir vertrauen - Teil4
FanfictionTeil 1: Wir bleiben zusammen Teil 2: Ich bin allein Teil 3: Ich hasse dich Teil 4: Ich will dir vertrauen Soll ich ihm vertrauen? Den, der mein Vertrauen missbraucht hat. Wieso bleibe ich bei ihm? Bei dem, der mich hasst. Kann ich nicht einfach...