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Es vergingen die Jahre und ich sah meine Kinder wie sie groß wurden und schloss sie genauso sehr ihre Herzen , wie ich es auch mit ihrer Mutter tat.
Mell fehlt mir schon sehr und ich habe auch lange gebraucht über ihren Tod hinweg zu kommen, was mir nicht leicht fiel und Lilly und Jacob auch nicht. Sie vermissen ihre Mutter sehr, aber sie haben es akzeptiert und wissen dass sie beschütz falls ihnen was zu stützen sollte.
Ich so wie ich nun Mal bin habe mich auf die beiden konzertiert und natürlich mit den anderen Jungs weiter Musik gemacht, bald wollen wir auf Tour gehen und unsere neue Musik spielen, was uns alle freut und einen Lichtblick gibt.
Ash viel es natürlich auch sehr schwer über den Tod von Mell hinüber zu kommen, schließlich kannten sie sich nur eine kurze Zeit obwohl sie beide Zwillinge waren. Aber er hat sehr viel Stärke bewiesen und gekämpft, wir waren alle gegenseitig für einander da schließlich sind wir vier alle eine Familie bzw Brüder irgendwie.
Ich gehe auch jeden Abend, nachdem wenn ich mit Liliy und Jacob Abend gegessen habe raus zum Meer und nehme mir ein paar Minuten und schaue zum Himmel wo mein Angel sitzt und mir vom Mond aus zu sieht. Ich weiß Mell ist zwar nicht mehr ihr , aber ich spüren ihren Geist , der mich immer wieder zu dem macht wer und wem ich bin. Darum Liebe ich sie .
Ich war an der Stelle angekommen wo ich hin wollte und erinnert mich an einen wunderschönen Moment den ich niemals vergessen habe.
Cal's und Mel's Erinnerung:
Calum sah mich als ich ihm die Frage stellt dierekt an und ließ meine Hand immer noch nicht los, stattdessen nahm er seinen ganzen Mut zusammen und kam zu mir legte meine Hände um seinen Nacken und er legte eine seiner Hände ebenfalls in meinem Nacken und die andere lag an meiner Hüfte. Wow das ist jetzt eine komische Situation.
Ich wusste nicht was hier passiert und stellt wie gesagt meine Frage als diese jedoch von einem weichem Lippenpaar auf meinen unterbrochen wurde.
Was passiert hier gerade , ich habe keine Ahnung was das soll aber es fühlt sich so gut . Aber ich werde geküsst von einem Jungen der ein berühmter Musiker ist sowohl hier auf der als auch in unserer Welt. Ich hab mich mit ihm befreundet , er ist eigentlich mein bester Freund, ich kenn ihn erst seit fast zwei Wochen. Aber küsst mich , wieso mich? Hat er sich verknallt in mich? Ich weiß es nicht , aber irgendwie habe ich solche Jungs wie ihn schon immer gemocht.
Der Kuss ging nicht lange , er zwar irgendwie leidenschaftlich, aber nicht zu wild. Außerdem hatte kurz gezögert aber dann war da ein Rhythmus und das war perfekt. Die ganzen Gedanken was alles passierte waren durch diesen Kuss einfach nur schleierhafte Erinnerung , denn das was ihr gerade passiert war einfach unbeschreiblich.
Wir beide lösten diesen wunderbaren ersten Kuss, nach Lufmagel suchenden . ,,Calum das war unbeschreiblich." , gab ich mit leicht pinken Wagen zu. ,,Mel ich konnte nicht anders, ich habe mich in den letzten Tagen wo du jetzt hier bist und wir schon soviel erlebt haben einfach verknallt." ,, Awwwwww Cal." ,, Warte was du gesagt?'' ,,Cal , wieso?" und dafür küsste Calum mich noch einmal.
,,Dad, alles in Ordnung ?" , kam eine jungendliche Stimme auf mich zu . ,,Oh ach Jacob , ich habe gerade eine Erinnerung an eure Mutter gehabt , als ich sie damals getroffen habe." ,,Ach Dad du hast uns echt viel über Mum erzählt und über unsere Patentante die ihr in Frankfurt getroffen habt. Aber du warst gerade richtig weg ." ,sagte mein Sohn und setzte sich zu mir. ,, Ich bin froh euch zu haben und eure Mutter wäre stolz , bzw ist stolz solch wunderbaren Kinder zu haben. Und ich glaube sieht es auch, denk dran sie ist unser Schutzengel , der über uns wacht . Du und deine Schwester seit euer Mutter sehr ähnlicher als ihr denkt, ihr habt ihre Kräfte in euch vereint und ihr tragt ihre Liebe , die sie immer hatte in euch ." , schluchzte ich zum Ende.
,,Dad, das ist wunderschön was du gesagt hast und Mum ist bestimmt auch stolz auf dich, das du uns so beschütz und alles andere tust , genau wie Onkel Ashy, Luke , Michael und unsere Tanten. Danke Dad"., sagte mein Sohn und nahm mich in den Arm und schaute in den Sternenhimmel .
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