Deine leibliche Mutter verstirbt, nun musst du dich mit deiner neuen Stiefmutter und Stiefbruder zurechtfinden. Nicht mit Jessy! Jessy hasste seine neue Familie, denn sein Vater verhätschelt eher seinen neuen Bruder. Doch dieser ist nicht dieses uns...
Darf ich mich vorstellen ich bin Jessy. Ich weiß Jessy hört sich eher wie ein Mädchennamen an, aber man kann sich ja nicht entscheiden wie man heißt. Ich bin 17 Jahre alt ich habe am 4. April Geburtstag und dort, dann endlich 18 Jahre alt, damit ich hier in diesem Irrenhaus ausziehen kann. ,,Jessy kommst du ? Papa hat Frühstück gemacht und bringt uns später zur Schule." Das ist mein Stiefbruder Noel ein Jahr älter wie ich. Er hat immer diese hässliche Visage die ich zum Kotzen finde. Mit einem Stöhnen stand ich aus meinen Bett auf. ,,Bin schon hinter dir und geh endlich raus aus meinen Zimmer." Wir zwei haben die zweite Etage für uns es ist nicht wirklich groß, aber für zwei Personen geht das vollkommen klar. ,,Ach Noel." Er blieb kurz stehen und sah zu mir runter. ,,Nenn MEINEN Vater nicht Papa ihr seid fremde Leute." Schon war ich unten am Frühstückstisch wo meine Stiefmutter Kate am Tisch saß. ,,Tsk" Ohne jegliche Worte saß ich mich auf meinen Platz neben Papa. ,,Guten Morgen Jessy." Noel der mittlerweile auch zu uns gestoßen ist setzte mir gegenüber. ,,Morgen Mama" Ugh ich hasse sie. Wieso können sie nicht einfach wieder gehen. Mein Dad kam aus der Küche und setzte sich auch zu uns. ,,Guten Morgen Noel, Jessy. Ich hoffe du hast gut geschlafen Noel." Diese drei redeten wie eine richtige Familie sowie Papa, meine leibliche Mutter und ich eins waren. Meine Mama ist leider durch einer schweren Lungenerkrankung verstorben. ,,Danke noch einmal für das Zimmer Papa. Ich habe tatsächlich sehr gut geschlafen." Ich seufzte und konzentrierte mich auf mein Brötchen auf meinen Teller. ,,Jessy wie geht es dir in der Schule? Ich habe gehört du bist ziemlich gut." Ich zuckte meine Schultern. Was soll ich denn antworten? ,,Kann schon sein." Doch es gibt tatsächlich ein Fach, dass ich hasse und zwar "Mathe" wer versteht das ? Dieses Fach werde ich nie verstehen. Ich stand ohne darauf zu achten wer mit mir redet nahm meinen Teller und stellte diesen in die Küche. ,,Ach Jessy ich fahr euch heute in die Schule, also richte dich bitte schon mal zusammen." Ich nickte einfach nur und ging hoch in mein Zimmer um mir mein Handy und Schultasche zu holen. Ich lief wieder aus mein Zimmer doch rannte in Noel hinein. "Uff" Ich taumelte nach hinten, aber er packte mich an meinen Arm damit ich nicht umfalle. ,,Ist alles okay Jessy ?" Nickend sah ich auf den Boden als mir auffällt, das er mein Arm immer noch fässt hält. Mit einem ruck befreite ich mich von ihm und lief nach unten. Boar war das peinlich. Kate kam von der Küche auf mich zu so direkt habe ich sie nie angesehen, da sie für mich nur ein störendfried ist. ,,Jessy hier ist eine Lunchbox Reis mit Gemüse." Sie lächelte mich einfach nur an. ,,Okay" Ich packte die Box ein und ging zu Papas Auto.
,,Gut Jungs wir sehen uns später." Wir nickten und verabschiedeten uns. Auf dem Pausenhof fing plötzlich das gekreische los. ,,AHH Noel guten Morgen." Seine Clique kam zu ihm herüber und drängten mich weg. Jetzt seht ihr es Noel ist Schülersprecher, Klassensprecher + Schulschwarm. Ich hasse es! Ich bin eher zurückhaltend, aber doch kann ich laut sein. Auf dem Weg in die Schule hörte ich eine bekannte Stimme. ,,Hey Jessy schlecht geschlafen mein Freund." Ich drehte mich um mein bester Freund Milo kam auf mich zu. ,,Milo du kennst mich doch." Zusammen gingen wir ins Klassenzimmer während wir erzählten was mir die letzten Tage erlebt haben. ,,Echt jetzt ?" Mein Freund ist jemand der mit jedem ins Bett steigt so lange es gut ist. Er ist Bi doch Männer sind ihm lieber tatsächlich steht er auf eine Toxic Beziehung wie schlagen oder so in etwa. ,,Ja wirklich. Im Club hat er angedeutet mit einem gut bestückten, doch als ich ihm eine blasen wollte hatte er einen so groß wie mein kleinen Finger." Ich fing zu lachen an. Wir hockten uns auf unsere Plätze im Klassenzimmer wo wir weiter darüber redeten. ,,Und wie läufst bei dir ?" Ich sah zu ihm. ,,Was meinst du ?" Er deutete auf die Person draußen mit dem Lehrer reden. ,,Ich meine wie's mit deiner neuen Mutter und Noel läuft ?" Ich schüttelte meinen Kopf. ,,Schrecklich sag ich dir. Die beiden haben sich bei meinen Vater schon so eingeschleimt, das er sie nur lieben kann. Doch das zieht bei mir nicht ich werde sie immer hassen." Unser Klassenlehrer kam zu uns herein und stellte sich hinter dem Pult. ,,Gut ich gebe euch eure Mathe Test heraus." Zuerst schreibte er denn Durchschnitz auf die Tafel als er zu mir herüber kommt. ,,Jessy ich weiß Mathe ist nicht dein Fach, aber strenge dich doch etwas an." Er legte mir den Test vor die Nase. Hach eine 5 wie immer, doch mehr ist einfach nicht drinnen. Wie solle ich die Zwischensemester schaffen ? ,,Jessy und ?" Ich zeigte ihm meine Note ich weiß Milo hat immer seine 1-2, doch auch wenn er mir dies erklärte ging mir dies nicht in den Kopf. Der langweilig Unterricht ging weiter, bis es endlich zu Pause klingelte. ,,Jessy geh schon Mal vor ich muss nur noch einmal auf Klo." Ich nickte nahm mir meine Lunchbox und ging aus dem Klassenzimmer. Ich ging hoch auf das Schuldach und hockte mich auf die einzige Bank die hier steht. ,,Hach wieso muss Schule so anstrengend sein." Die Tür des Daches ging auf eigentlich hätte ich gedacht Milo ist es, doch nein es war mein Stiefbruder Noel. ,,Was machst du denn hier ? Musst du mir in der Schule auch noch auf die nerven gehen ?" Er starrte mich an was mir eine Gänsehaut verpasst. Seine rotbraunen Augen schimmerten durch die Sonne. ,,Es reicht jetzt!" Er kam auf mich zu seine Miene hatte sich ein wenig verschlechtert. Jeden Schritt denn er auf mich zu kam ging ich zurück. Ich spürte, aber hinter mir das der Drahtzaun näher kam und ich nicht mehr ausweichen kann. ,,Bleib da stehen Noel komm nicht näher!" Doch wie es sein will hörte er nicht auf mich und kam zu mir. Er befestigt seine Arme neben mir seine Augenbrauen waren zusammen gezogen. Ich bekam tatsächlich Angst doch er reagierte nicht darauf. ,,Hast du dich erschreckt? Ich tu doch meinen lieben kleinen Bruder nichts." Er wuschelte mir durch die Haare. ,,Hey was sollte das ?" Erst war er ernst und jetzt lachte er ? Versteht einer diesen Jungen. ,,Ich wollte dir einfach Angst machen, weil du mich andauernd genervt ansiehst." Seltsamer Kauz. Ich drückte ihn von mir weg und nahm wieder Abstand ein. ,,Du bist ein seltsamer Typ." Er kicherte. ,,Ach ich soll seltsam sein. Ich bin nicht derjenige der im Schlaf redet."
,,Tu ich nicht." Ich sah von ihm weg. ,,Doch das tust du." Sag mal beobachtet er mich beim schlafen etwa ? ,,Ja habe ich." Ich blinzelte zu ihm hoch. Hab ich dies etwa Laut gesagt ?!! Meine Gedanken werden heraus gerissen als Milo die Tür aufmachte und uns anstarrt. ,,Oh! Större ich ?" Er sah zwischen uns umher was ich mit einem Kopf schütteln verneinte. ,,Nein alles gut mein Bruder wollte gerade gehen." Ich sah ihn wütend an was er, aber nur mit einem Grinsen kommentiert. ,,Gut wir sehen uns, dann später Brüderchen. Bis später." Er winkte zum Abschluss uns zu. ,,Dieser Penner" Milo und ich hockten uns auf die Bank die Pause ist bald zu Ende, doch wir fingen noch an uns etwas in uns rein zuschaufeln. ,,Tut mir leid das du warten musstes." Ich zuckte nur meine Schultern und achte nicht wirklich auf Milo, sondern dachte an Noel. So ein Arschloch für was denkt er sich eigentlich wer er ist. Ich bemerkte wie Milo verstummt und mich einfach nur anstarrte. ,,Was ist los du bist gar nicht wirklich anwesend ? Hattest du gerade Streit mit dem Schülersprecher?" Ich schüttelte meinen Kopf. ,,Nein ist schon gut lass uns wieder reingehen der Unterricht fängt gleich an." Wir packten unsere Sachen und gingen wieder rein.
Nach dem Unterricht packte ich meine Sachen zusammen und marschierte mit Milo nach draußen. ,,Hast du Wochenende Zeit? Ein paar aus unserer Schule gehen in einen Club." Ich wollte ablehnen, doch ich stimmte zu. ,,Okay ich komm mit." Milo freute sich wirklich darauf er springt wie ein kleiner Junge durch den Schulhof. ,,Juhu endlich wieder zusammen feiern gehen, dass heißt, aber für dich du musst auch ein Mädel abschleppen." Ich sah genervt zu ihm. ,,Nein danke." Ich bin nicht schwul ich finde Mädchen hübsch und war auch zwei Mal mit einem zusammen, aber ich finde Männer auch ziemlich attraktiv, doch dies habe ich Milo nicht gesagt. Wir verabschieden uns vor dem Schultor, da unser Vater uns wieder abholt musste ich auf Noel warten. ,,Jessy tut mir leid für die Verspätung ich musste noch Unterlagen ins Lehrerzimmer bringen." Ich zuckte die Schultern und ging zum Parkplatz wo Papa schon stand. ,,Ist doch mir egal was du tust hättest ruhig länger bleiben können." Ich ging zur Beifahrerseite und wollte Einsteigen. ,,Jessy lass doch Noel dort Platz nehmen geh nach hinten." Hä ? Noel hockte sich neben Papa hin was mich verdutzt da stehen ließ. ,,Wieso darf er jetzt hier sitzten ? Nur weil er jetzt bei uns wohnt heißt es nicht er darf sich alles nehmen. Ich gehe zu Fuß nach Hause." Ich schlug die Autotüre zu und ging nach Hause. Papa schrie nach mir das ich jetzt sofort in das Auto steigen soll, doch ich hörte nicht darauf.
Zuhause angekommen ging ich in mein Zimmer und ließ mich auf mein Bett fallen. ,,Ahh das beste ein bequemes Bett wartet auf dich." Ich deckte mich zu und schließte meine Augen. ,,Jessy essen ist fertig." Nicht schon wieder. Ich bewegte mich nicht vielleicht verschwindet er wenn ich so tue ich würde schlafen. Zu früh gefreut er riss meine Bettdecke weg und sah mich zufrieden an. ,,Aufstehen es gibt Essen." Ich stöhnte und hockte mich auf. ,,Nein danke ich esse später was. Ich will jetzt meinen Mittagsschlaf." Ich riss ihm meine Decke wieder aus seinen Händen deckte mich zu. ,,Ach und verschwinde aus meinen Zimmer." Ich hörte nur noch ein Schnauben und das schließen der Tür schon war ich in meinen Traum.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Jessy 👆🏽, Noel 👇🏽
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.