four

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Als wir Zuhause waren habe ich eine Kleinigkeit gegessen und machte mich fertig das ich duschen gehen kann. Da ich heute etwas später aufgewacht bin konnte ich meine Morgen Dusche nicht machen. ,,Noel, Jessy wir fahren jetzt seid bitte brav." Wir winkten ihnen zum Abschied nach. ,,So und jetzt ?" Ich sah zu Noel der mich beobachtet. ,,Ich werde duschen gehen mir ist egal was du so machst." Ich ging hoch in mein Zimmer schnappte mir meine Klamotten und verschwand ihm Bad. Ich ziehe meine Sachen langsam aus und wickelte den Verband runter. ,,Hat eh schon aufgehört zu bluten der Verband war unnötig." Das Wasser machte ich an und ging in die Dusche. Warmes Wasser zum Duschen ist doch einfach das beste. Meine Augen schließte ich um das zu genießen wie das Wasser auf mich drauf strömt. ,,Hah" Ich machte mit dem Wasser meine Haare nass. Ich zuckte zusammen als ich meine Augen öffnete und Noel an dem Türrahmen lehnt. ,,Was machst du hier ?" Ich sah genervt zu ihm. ,,Ach ich beobachte dich nur, aber Jessy du solltest lernen die Türen zu schließen." Er machte die Tür zu und starrte mich von oben nach unten an. ,,Ich hab's kapiert und jetzt verschwinde ich will gerne weiter machen." Ich erstarrte als sich Noel seine Klamotten auszog. ,,Was ? Was machst du ? Verschwinde endlich." Er stieg zu mir in die Dusche was mich paar Schritte nach hinten verlagert. ,,Ist doch nichts dabei wenn Brüder mit einander Duschen gehen." Doch das ist es mein Lieber, aber er hat einen ziemlich durchtrainierten Körper was ihn schön machte. ,,Gefällt dir mein Körper etwa ?" Sein Scheinheiliges Gesicht macht es nicht besser, aber Moment mal was denk ich, denn da ich KANN meinen Bruder nicht schön finden. ,,Bestimmt nicht jetzt geh raus." Ich drehte mich von ihm weg. Noel seine Hände legte er auf meine nackte Schulter und zieht mich an sich. ,,Wieso ? Ich verstehe es nicht wieso belästigt du mich andauernd." Er hielt mich fest, damit ich mich nicht befreien kann. ,,Du verstehst es immer noch nicht ? Jessy ich habe dich schon bevor Mama und Papa zusammen kamen hübsch gefunden. Wie du das erste Jahr auf die Oberstufe kamst wusste ich das du entzückend bist." Was soll das ? Steht Noel auf mich oder nicht. Ich verstehe es nicht. Ich seufzte und lehnte mich an seinen Körper ich weiß dies wird ein riesiger Fehler. Seine Hände legte er überkreuzt über meinen Körper. ,,Ich liebe dich Jessy. Jetzt weißt du was ich für dich empfinde." Meine Augen schloss ich und dachte gar nicht daran das mein Bruder und ich nackt hinten einander stehen.

,,Noel ich weiß nicht was ich dazu sagen soll. Du bist schließlich mein Bruder auch wenn nicht Blutsverwandt, aber ich will nicht das sich unsere Eltern trennen. Ich weiß, aber auch das dieser Kuss nicht einfach so unbedeutend war." Es stimmt ja zwischen uns könnte was sein, aber es sind keine Gefühle für Noel vorhanden. ,,Wie wär's wenn wir es versuchen ? Unsere Eltern müssen davon nichts erfahren und da dieser Kuss dir gefallen hat können wir so weiter machen." Schon drückte er seine Lippen auf meine unsere Lippen bewegten sich zueinander. Es war schön wirklich, aber es ist nicht richtig. Ich drückte ihn von mir weg. ,,Es tut mir leid, aber nein dies ist nicht richtig was wir tun. Du kannst ruhig weiter duschen, aber ich bin in meinen Zimmer." Ich ging aus der Dusche heraus und lief in das Zimmer.
Ich hasse ihn doch! Ich kann unmöglich mit Noel zusammen sein, auch wenn es so wäre ich würde ihn nur verletzten. ,,Hach deswegen konnte ich nie eine Beziehung führen, da ich nie Gefühle hatte." Enttäuschen zog ich mich an und ging nach unten um eine Kleinigkeit zu Essen. Mama und Papa kommen erst Morgen wieder deswegen nahm ich meine Cornflakes nach oben und aß da.

Heute ist Samstag unsere Eltern kommen zurück und heute Abend gehe ich mit meinen Freunden in eine Club. Zwar war die Stimmung zwischen Noel und mir noch immer bröcklich, aber dies war die richtige Entscheidung. ,,Hey Jungs wir sind wieder, da dieses Essen war wirklich sehr lecker." Wir begrüßen sie. ,,Hey Papa, Kate ich hoffe es war schön." Sie nickten mir zu was mich zum Grinsen brachte. ,,Ach Papa" Er stöhnte was Kate zu kichern brachte. ,,Was willst du mein Sohn?" Ich falte meine Hände und machten meine Kulleraugen. ,,Milo und ich wolle  heute mit paar Freunden in einen Club gehen." Ich denke mein Papa wusste was kommt. ,,So lange du nicht sturz besoffen nach Hause kommst ist es mir egal." Ich umarmte meinen Dad und gab Milo Bescheid der mir einen Daumen hoch Emoji schickte. ,,Noel gehst du heute auch wo hin ?" Als Papa Noel fragte hörte ich schon gar nicht mehr mit. Ich lief hoch in mein Zimmer um mir passende Klamotten heraus zu suchen. Es wurde einfach nur eine Jeans mit einem schwarzen Shirt. Die Treppe rannte ich schon regelrecht nach unten wo ich, dann auch auf Noel stolperte. Er stand einfach nur auf der Treppe und sah zu mir hoch. Ich schluckte und ging nach unten mein Blick ließ ich nicht auf ihm haften. ,,Papa ich bin jetzt bei Milo ich werde denk ich bei ihm übernachten." Er verabschiedet sich von mir und so schnappte ich mir mein Skateboard. Jap mein Fuß tut zwar noch weh, aber Milo wohnt ein Stück von mir entfernt. ,,Hah endlich raus aus der Wohnung."
Es ist halt doch besser etwas raus zukommen und nicht die ganze Zeit darüber zu grübeln.

Doch auch, wenn ich nun durch die Straße fuhr dachte ich an das geschehen von gestern. ,,Man wieso lässt mich das nicht kalt ? Vielleicht finde ich heute ein Mädchen mit dem ich Spaß haben kann." Ich kam an der Straße von Milo an. Sein Haus war ziemlich mittig wo ich, dann auch schon von meinen Skateboard runter sprang. Mein Shirt richtete ich kurz und klingelte an seiner Haustüre. Die Tür ging auch nach 2 Minuten auf von Milo's Mutter. ,,Hallo Jessy, Milo ist unten." Ich bedankte mich als sie mich eintreten ließ. Milo hatte sein Zimmer im Keller ich beneide ihn, denn in Sommer ist es unten wirklich geil kühl. Seine Zimmertür war offen und er lag auf sein Bett mit einem nackten Oberkörper. ,,Hey Milo wieso liegst du noch halbnackt hier rum ?" Er zuckte zusammen und sah von seinem Handy nach oben. ,,Oh Jessy tut mir leid mir hat der Typ von letztens geschrieben." Er stand auf ging zu seinem Schrank. Ich flackte mich auf sein Bett und nahm sein Handy. ,,Das ist doch der Typ der einen kleinen hat oder ?" Er schnappte sich ein Hellblauen Pullover und kam zu mir. ,,Stimmt auch wenn sein Schwanz kurz war, war der Sex gut deswegen habe ich mich bei ihm gemeldet." Ich grinste diesen Typen neben mir an der nur Sex im Kopf hat. ,,Also kann ich heute Abend alleine nach Hause gehen ?" Wir lachten und verabschiedeten uns von seinen Eltern und gingen raus. ,,Mal schauen was für ein Typ heute mich anspricht." Ich wuschelte ihm durch die Haare. ,,Gut das ich nicht dein Typ bin." Wir stiegen in den Zug. ,,Hmm..... Nein du bleibst mein bester Freund." Wir gaben uns die Faust und setzten uns hin. ,,Hey vielleicht findest du auch jemanden mit dem du Spaß hast." Er sieht mich erwartungsvoll an. ,,Denkst du ?" Wo er dies erwähnt hat musste ich an mich und Noel erinnern.

,,Jessy alles okay ?" Ich erschrak mich kurz nickte, aber dann. ,,Ja" Wir kamen an unserer Haltestelle an wo wir dann auch aussteigen. ,,So wir müssen nur noch über die Straße." Ich nickte ging hinter Milo hinterher. Wir überquerten wirklich nur die Straße schon entdeckten wir unsere Freunde mit denen wir heute feiern. ,,Hey Milo, Jessy kommt ihr." Wir nickten Ihnen zu.
Wir kamen an einer Bar rein fragt mich nicht wie 16-17 Jährige in einen Club rein kommen. ,,Macht euch keine Sorgen der Laden gehört meiner Schwester so lange ihr nichts zerstört ist alles fit." Man konnte ihn nur schlecht verstehen den die Musik dröhnte regelrecht in mein Ohr. Die anderen machten sich schon auf den Weg Mädels auf zu reisen. ,,Jessy ich werd mich auch etwas herumschlagen kommst du klar?" Ich nickte und zeigte einen Daumen hoch schon war Milo weg. Was tu ich hier überhaupt ? Ich hockte mich an Bar und bestellte mir ein Bier.

,,Ja wem haben wir, denn hier wieso sieht so ein hübscher Junge wie du so niedergeschlagen aus ?" Eine Brünette setzte sich neben mich und überkreuzt ihre Füße. Ich zuckte einfach nur meine Schultern. ,,Lena" Ich nickte. ,,Jessy" Wir unterhielten uns tatsächlich wirklich gut mit einander. Als ich, aber mein fünftes Bierchen hatte spürte ich schon wie angetrunken ich war. ,,Ich muss kurz in die frische Luft." Sie begleitet mich. Lena hat mehr getrunken wie ich, doch sie benahm sich wie wir uns kennengelernt haben. In der frische Luft draußen atmete ich erst mal ein und aus. Die Musik dröhnte zwar immer noch, aber nicht mehr so laut. ,,Geht's wieder" Ich nickte. ,,Hm..." Ich sah auf mein Handy wo mir Milo geschrieben hat.

Milo: Sorry Kumpel, aber ich bin schon gegangen. Ein wirklich hübscher Mann hat mich mit zu einem Hotel mitgenommen. Eine Granate ist er auch noch im Bett also wir sehen uns Morgen. Sorry

Dieser Typ hat ernsthaft Sex mit jemanden. Ich seufzte. ,,Gehen wir wieder rein ?" Ich schüttelte meinen Kopf. ,,Nein sorry mein bester Freund ist auch schon weg ich werde nun auch heim fahren." Sie sah mich verwirrt an. ,,Heim fahren mit was, denn die letzte Bahn war vor einer Stunde und ein Taxi kommt hier auch recht selten hierher." Was ? Ich tastete meine Hosentasche ab und bemerkte, da ich mein Portemonnaie Zuhause liegen gelassen habe. ,,Nein wirklich ich werde nun gehen, dann gehe ich halt zu Fuß." Stolpern lief ich weg ich hörte nur "Spinner" und das war auch. Ich ging in eine Seitengasse um nicht so aufzufallen. Ich Idiot war so betrunken das ich in jemanden reingerannt bin. ,,Wer ? Jessy was machst du hier ?" Noel ? Ich taumelte nach hinten. ,,Noel bist du das ? Sorry ich habe zu viel getrunken." Ich nahm es nicht wirklich war, aber Noel nahm mich in seine Arme. ,,Jungs sorry ich hau ab ich muss mich um meinen Bruder kümmern." Ich hörte noch ein geprapel und viel anschließend in ein langen Schlaf.

Verrücktes DuoWo Geschichten leben. Entdecke jetzt