Verrücktes Duo

nineteen

- PoV Jessy -

Als wir mit unserem Pakt so weit fertig waren machte mich Noel sauber. ,,Wir haben die 3-4 Stunde verpasst." Er säuberte nur noch meinen Penis und half mir mich anzuziehen. ,,Ich Regel das schon vertrau dem Schülersprecher." Ich setzte mich auf was mich vor Schmerz stöhnen ließ. ,,Vergiss es!" Er sperrte die Türe auf um mich hinauszubitten. ,,Wie meinst du..." Ich drückte mit meiner Hand seinen Mund zu. ,,Ich vertraue nur meinen Freund weder meinen Bruder noch den Schülersprecher vertraue ich." Ich zwinkerte und ging aus sein Arbeitszimmer. Ich ging zwar schon etwas sicherer wie beim letzten mal trotzdem tut das sau weh. Ich entdeckte Milo der bedrückt auf sein Handy schaut. ,,Hey mein bester, was ist los ?" Milo zuckte zusammen. ,,Jessy! Wo warst du ?" Ich kratzte mir meinen Kopf. ,,Ähm ich habe mit Noel noch etwas gequatscht." Er sieht mich verstört an. ,,Ich will gar nicht wissen welches Gesprächsthema es war." Ich stellte mich näher zu ihm. ,,Also was ist mit dir los? Hast du Streit mit Kai oder was ist es dieses Mal." Milo war schon lange nicht mehr so bedrückt. ,,Einer meiner Sextoys hat angerufen und wollten wieder etwas mit mir haben." Meine Augen wurden groß. ,,Du hast hoffentlich gesagt du bist in einer festen Beziehung!" Es war ein kurzes zögern. ,,DU HAST NICHTS GESAGT?!" Ich würde etwas lauter was mir auch etwas leid tut. ,,Man Jessy, es war nicht irgendjemand, sondern mein Ex-freund mit dem ich was am laufen hatte." Stimmt davon hat er mir erzählt, nur ich habe nicht wirklich aufgepasst. ,,Weißt du ich war irgendwie glücklich wie er mir geschrieben hat." Er machte sein Handy an und zeigte mir sein Sperrbildschirm das sind Milo und Kai. ,,Doch dieser Idiot auf dem Bild ist mir schließlich auch wichtig." Wie soll man jemanden weiter helfen, wenn man selbst kaum Ahnung hat davon? ,,Milo wie wär's wenn du mit Kai darüber reden würdest." Eine sehr bekannte Hand legte sich auf seine Schulter. ,,Oh Schülersprecher ähm... Noel sorry." Mensch was tut er jetzt hier ? ,,Ich habe etwas mitgehört tut mir leid ich würde mit Kai über deine Situation reden. Doch wenn dir Kai wirklich wichtig ist, dann gibt es kein zögern. Ich denke ich würde sauer werden, wenn Jessy nicht zu mir käme." Wieso kommt er jetzt mit mir an ? ,,Gut ich glaube ich rede mit ihm. Danke ihr Noel ich werd ihn kurz anrufen." Er läuft die Treppe nach oben warscheinlich aufs Dach. ,,Wieso ziehst du uns damit hinein Blödmann?" Ich gehe weg Noel lässt, aber nicht locker was mich etwas nervt. ,,Was willst du Noel ?" Plötzlich drehte er sich in einen anderen Gang. Will mich er verarschen? ,,Sorry Jessy ich muss jetzt ins Lehrerzimmer wir sehen uns Zuhause." Er verschwand aus meinen Blickfeld. ,,So ein Mistkerl!" Ich spazieren durch die Gänge als mir Jul entgegen kam. ,,Hey Jessy wo warst du ? Wir sollten doch unsere Klasse fragen wegen dem Fest." Ich zuckte einfach nur die Schultern. ,,War beschäftigt." Was auch stimmte Noel und ich waren zusammen gemeinsam beschäftigt. ,,Hast du Lust gemeinsam Kaffee zu trinken." Ich schüttelte meinen Kopf. ,,Sorry heute gehe ich gleich nach Hause." Ich verabschiede mich bei uns fällt meistens Unterrichtsstunden aus, wenn ein Fest bevorsteht. Ich spazierte nach Hause ohne mir irgendwelche Gedanken darüber zu machen was um mich herum passiert. Doch auf einmal fängt jemand zum kreischen an was mich zusammen zucken ließ. ,,Du bist Jessy stimmt's?" Ein Mädchen kam zu mir was mich etwas schwitzen ließ. ,,Ähm...Ja brauchst du was ?" Das Mädchen streckte einen Brief aus. ,,Jessy wir kennen uns zwar nicht, aber ich habe mich in dich verliebt als ich dich in der Zeitschrift sah. Bitte lese dir diesen Brief durch da sind meine ganzen Gefühle reingeschrieben." Ich wollte ablehnen doch dieses Mädchen sieht sehr zerbrechlich aus. ,,Hm...Ganz ehrlich, ich weiß nicht wie man sich in der Star Branche benimmt. Trotzdem vielen Dank für deinen Brief ich werde ihn mir Zuhause durch lesen. Willst du ein Erinnerungsfoto ?" Sie nickte schnappte zittern ihr Handy aus ihrer Handtasche. Sie nimmt das Handy und gab es mir zusammen machten wir ein Foto. ,,Oh Gott meine Freunde werden mir dies niemals glaube. Ich danke dir Jessy!" Sie verbeugte sich und verschwand ihren Brief hat sie an meine Brust gedrückt. ,,Süßes Mädchen." Zuhause legte ich den Brief auf mein Kopfkissen zog mir gemütliche Klamotten an. Wir haben in unserem Keller ein kleines Gym für Vater und mich gebaut. Ich habe Sport etwas vernachlässigt, aber ab heute will ich es wieder benutzen.

Es war keiner Zuhause deswegen hatte ich eine komplette Ruhe. Ich wärmte mich mit 5 Liegestützen und mit Dehnübungen auf. Ich zog mir mein Top aus das schon von Schweiß durchnässt wurde aus. Als nächstes hockte ich mich auf die Brustpresse-Maschine. Immer wieder drückte ich diese Hänkel nach vorne was mich zum Schwitzen brachte. Die Tür ging auf ich konnte aber nicht sehen wer es war. ,,Hier bist du also Schatz." Noel kam zu mir rüber und schaute zu mir runter. ,,Seid wann bist du hier unten." Er verpasste mir einen Kuss. Was mich dazu brachte die Henkel los zu lassen. ,,Ich glaube etwa ne Stunde oder länger." Auf meine Beine stellte ich mich was mich etwas baumeln ließ. ,,Geht's? Hast du was getrunken Jessy ?" Ich schüttelte meinen Kopf. ,,Nein ich habe nur trainiert." Ich weiß das ist ein Fehler gar nichts zu trinken. ,,Jessy das ist nicht gesund kaum was zu trinken. Jetzt komm gehen wir nach oben damit du was trinken kannst." Er nahm mein Top in seine Hand und geht mit mir nach oben. ,,Für was trainierst du überhaupt du hast doch eh kaum was an deine Rippen." Oben im Wohnzimmer setzte er mich ab um mir etwas trinken zu bringen. ,,Danke Noel." Ein großen Schluck nahm ich von dem Wasser. ,,Du kannst von mir aus Sport machen Schatz, aber du musst auch Wasser trinken." Ich stellte das Glas auf den Tisch und stand auf. Noel sah zu mir hoch, da er sich auf die Couch setzte. ,,Hm?" Meine Hände legte ich auf seine Schultern ab und küsste ihn. Seine Hände fasten unter meinen Armen um mich auf seinen Schoß zu ziehen. ,,Mhh" Wir trennten uns als wir die Haustüre hörten. ,,Jungs wir sind Zuhause." Wir haben zu viert noch Abend gegessen und gingen später ins Bett.