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„Lass den Unsinn, Sarah."

„Du bist mein Mann. Ich bin die einzige, die dich befriedigen darf" nuschelte ich und umfasste seinen Gürtel mit beiden Händen.

Der Griff in meinen Haaren verstärkte sich. Bevor ich den Gürtel öffnen konnte, wurde ich von Mason daran gehindert. Denn er zog mich von sich zurück und löste seinen Griff in meinen Haaren. 

Ich knurrte frustriert auf, als mich zwei starke Hände an meiner Taille packten und auf die Beine zogen. „Zieh dich um, Bella."

„Ich habe noch gar nicht geduscht" erklärte ich und versuchte mich von seinen großen Händen zu befreien.

„Das kannst du morgen machen" erwiderte er und half mir aus der Wanne zu steigen.

Es war wirklich sehr schwer mich auf dem Gleichgewicht zu halten. Alles drehte sich und mein Körper fühlte sich schwer an. Plötzlich spürte ich den Boden nicht mehr unter meinen Füßen und wurde in zwei starke Arme getragen.

„Ich habe nichts zum Anziehen" lallte ich schmunzelnd und legte meine Arme um Masons Nacken.

„Du kannst etwas von mir tragen" sagte er als er mich im Zimmer auf die Beine stellte.

Jedoch schwankte ich und fiel zurück aufs Bett. „Zieh das an" sagte Mason und hielt mir ein T-shirt hin. Wo hatte er das jetzt her? Vielleicht war ja im Zimmer ein Schrank vorhanden. Doch ich konnte mich nicht wirklich orientieren.

Widerwillig nahm ich ihm das T-shirt ab und starrte hoch auf die Decke. Selbst hier bestand die Decke aus Spiegeln. Ich glaube mein Mann hat gefallen an verspiegelten Decken.

Anstatt mich umzuziehen, raffte ich mich auf die Beine und steuerte schwankenden auf Mason zu. Er war mit dem Rücken zu mir gekehrt und tippte an einem Touchpad in der Wand herum.

Ich lief die letzten Schritte auf ihn zu und schlang meine Arme um seinen muskulösen Bauch. Mein Gesicht drückte ich in seinen Rücken und sog seinen Duft in mich hinein.

„Mir ist kalt" sprach ich gegen seinen Rücken und fuhr mit meinen Fingern über seine Bauchmuskeln, die man selbst durchs Hemd spüren konnte. Ich bin die einzige Frau, die ihn berühren darf. Er ist mein Mann.

„Es wird gleich warm" sagte Mason und riss meine Arme von seinem Bauch los. Als er sich mir zuwandte, ließ er von meinen Händen ab.

„Zieh dich um. Du bist nass" sagte er. Ich sah ihn leicht verschwommen und kniff daher meine Augen leicht zu, um ihn klar und deutlich sehen zu können. 

„Ich will viel lieber etwas anderes machen" sagte ich und griff nach seinem dunklen Hemd. Der attraktivste Mann der Welt stand gerade vor mir und ich wäre blöd, wenn ich diese Chance nicht ausnutzen würde.

Ich knöpfte sein Hemd halbwegs auf und küsste seine definierte Brust.

„Du hast Trinkverbot, Bella."

„Bella mia sagst du doch sonst immer" sagte ich schmunzelnd und lehnte mein Gesicht gegen seine Brust an.

Mason umfasste mein Gesicht, dass er schließlich von seiner Brust wegzog.

„Ich will dich so gerne spüren" lallte ich und lehnte mit meinem Körper gegen ihn, da ich kein Gefühl mehr für Gleichgewicht hatte.

„Du bist verrückt." Ich lachte leise.

„Ich bin verrückt nach etwas das du mir nicht geben willst" murmelte ich und ließ mich auf meine Knie sinken.

Der Marmorboden unter meinen Knien fühlte sich nicht kalt an, sondern war warm.

Married to the Mason KnightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt