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12.222 Wörter 🤍

Stöhnend krallte ich meine Finger in seine tiefschwarzen Haare, sobald er seinen warmen Mund um meine Brustwarze schloss.

Mein Herz schlug wie wild gegen meinen Brustkorb und ich biss mir die Unterlippe blutig. Wo mein Kleid sich mittlerweile befand wusste ich nicht.

Das Gefühl ihn an mich gedrückt zu halten war kaum in Worte zu fassen. Es war fast schon zu schön, um wahr zu sein. Wenn er bei mir ist, kann er sich nicht in Gefahr stürzen.

Masons warmer Atem und seine feuchte Zunge um meine Brustwarze trieben mich beinahe in den Wahnsinn. Die Spannung in der Luft war zum Greifen nah und meine Beine zitterten leicht durch das intensive Kribbeln in meinem Unterleib.

Wo war meine Akrophobie geblieben? Ich fürchtete mich kein bisschen mehr vor dem Wasser. Masons starke Hände hielten mich an der Oberfläche und ich fühlte mich federleicht im Wasser.

Ich dachte nicht an die dunkle Tiefe, die unter mir war. Stattdessen klammerte ich mich an Mason und ließ mich von seiner Zunge verwöhnen.

Keuchend griff ich fester in seine Haare und drückte meine Lippen gegen seine Schulter, sobald seine Zunge um meine Brustwarze kreiste und er mit seinen Zähnen an meiner Nippel zog. Zuerst langsam und bedacht, danach aber immer fester. Als er anfing an derselben Stelle zu saugen, schluckte ich schwer und ein weiteres Stöhnen entkam meinem Mund. 

Sein festes Saugen und Beißen hinterließ einen bittersüßen Schmerz auf meiner Haut.

Ich fing an, an seiner Schulter zu saugen und biss sanft an der Stelle hinein. Seine Haut fühlte sich warm unter meinen Lippen an.

Das Kribbeln in meinem Unterleib war kaum noch auszuhalten und die Lust nahm jede faser meines Körpers ein. Daher schlang ich meine Beine fester um seinen Rücken und quickte leise auf, als ich seine steigende Erektion unter mir spürte.

Das wird ebenfalls ein Knutschfleck schoss mir der Gedanke durch den Kopf, als er an meiner zweiten Brust saugte und hinein biss, um anschließend mit seiner feuchten Zunge drüber zu fahren. Mein leises Stöhnen und Keuchen füllte die dicke Luft um uns herum.

Meine Fingerspitzen spielten mit seinem dunklen Haar und mein Körper drückte sich enger an ihn, sodass kein Papier mehr zwischen uns passte.

Mason löste seinen Mund von meiner Brust und seine Hände wanderten von meiner Taille hinauf zu meinen Oberarmen. Da sich sein warmer Körper von mir löste, zog kalter Wind an mir vorbei und ließ mich frösteln. Ich wollte mich wieder in seine warmen Arme schmiegen.

Meine Beine lösten sich widerwillig um ihn und ich holte tief Luft.

„Ist das alles?" schmunzelte er über mein sanftes beißen. Ich wollte ihm antworten, aber mein unregelmäßiger Atem machte es mir schwer.

Mit Schwung zog er mich anhand meiner Oberarme wieder an sich ran und drückte seinen Mund auf meinen.

Ich schlug meine Augen zu und erwiderte ohne zu zögern den stürmischen, aber zugleich sehr leidenschaftlichen Kuss. Von der Spannung und Leidenschaft beiderseits her fühlte es sich an, als würden wir uns zum ersten Mal küssen.

Unsere Münder drückten sich verlangend und hungrig aufeinander, während mich seine Hände über Wasser hielten. Wir verfielen in einen leidenschaftlichen Kampf miteinander, der sowohl ihn als auch mich reizte mehr zu wollen. So viel mehr.

Masons fester Griff um meine Oberarme ließ nicht zu, dass ich mich an seinen Körper schmiegen konnte. Stattdessen ließ ich meine Füße an seinen Beinen entlang streifen.

Married to the Mason KnightWo Geschichten leben. Entdecke jetzt