Kapitel 39

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Stella folgte Snape, sie hatte Angst, sie hatte auch schon über Legilimentik und Okklumentik gelesen. Wusste aber nicht ob Professor Snape, dies auch konnte.
Sie ging mit Snape in sein Büro und hob die brauen.

Snape: ,,Setzen Sie sich..."

Stella sah ihn nur an und setzte sich  sie schluckte und ihr Hals wurde ganz trocken.

Snape: ,,Warum schlafen Sie nicht, Miss Malfoy?"

Stella sah ihn an, sie grübelte, da er direkt war und nicht versuchte drum herum zu reden: ,,Ich..kann es nicht."

Snape sah sie an: ,,Sie bemühen sich, wirklich sehr, Miss Malfoy, Ihre Gefühle nicht zu zeigen. Bei mir. Bringt das jedoch nichts!"

Stella sah ihn an, setzte ihre Maske wieder auf und atmete durch: ,,Ich Rate Ihnen, sich nicht in meine Angelegenheiten, ein zu mischen!"

Snape hob eine braue, da es fast wie eine Drohung klang: ,,Ich schätze ich muss Ihren Vater über Ihr Verhalten in Kenntnis setzen!"

Stella presste die Lippen aufeinander, sagte nichts mehr und schaute zu ihren Füßen.

Snape: ,,Sie können wieder gehen, wenn Sie, nicht bereit sind zu reden. Werde ich Sie nicht zwingen!"

Stella stand nur direkt wieder auf und verließ das Büro. Sie bekam eine Panik Attacke. Stella atmete schnell und hielt sich an der Mauer fest, sie tränte und fühlte sich allein.

Erwartete sie zu viel von sich? Vielleicht.
Musste sie einen Weg finden, Volfemort auf zu halten?
Auf jedenfall.
Hatte sie Angst?
Ja.

Stella war verzweifelt und krallte sich an die Wand. Sie schüttelte den Kopf und versuchte ruhig zu atmen.

Sie bemerkte nicht, daß Blaise ihr gefolgt war und sie beobachtete.
Auch Hermine war ihr gefolgt und sah sie in der Situation, sie war traurig und hatte Mitleid.

Die Magie um Stella prickelte nur so. Sie war mächtiger als sie ahnte. Doch hatte sie keine Zeit, sich in diesem Moment darauf zu konzentrieren. Jetzt musste sie dafür sorgen dass sie Atmete...

Draco's vergessene SchwesterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt