Chapter 25 - Flight Back Home

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Two weeks later

Wir waren gerade im Flieger auf dem Weg zurück nach Los Angeles. 

Indien war toll. Die Architektur, die Kultur, die vielen Stände auf den völlig mit Menschen überfüllten Straßen, einfach alles. Ganz zu schweigen vom Fallschirmsprung. 

Aber etwas hat uns diese Woche ziemlich vermiest. Ich bin mir zwar nicht sicher, aber ich hätte schwören können, dass ich Vanessa auf unserem Flur im Hotel gesehen hatte. Nachdem ich Zac davon erzählte habe, sagte er, dass ich mich wahrscheinlich irre und dass das Mädchen ihr nur ähnlich sah. Das wär möglich. Trotzdem hatte ich ein komisches Gefühl.

Ich sah auf den Bildschirm vor unseren Sitzen. In ungefähr zwei Stunden würden wir landen. Schlafend lag Zac auf meiner Schulter. Vorsichtig versuchte ich mich von meinem Sitz zu erheben, um auf die Toilette zu gehen. Er atmete tief ein und aus, bevor ich mein Handy auf seinen Schoß legte und mich auf den Weg zu Toilette machte. 

Nachdem das alles erledigt war, schloss ich die Tür auf, worauf ich direkt eine genervte weibliche Stimme hörte. ,,Na endlich.'' Ich blickte auf und konnte nicht glauben, wen ich dort vor mir stehen sah.

,,Was machst du denn hier?'', fragte ich völlig fassungslos und versuchte so ruhig wie möglich zu bleiben. ,,Ich hab Urlaub in Indien gemacht. Ist echt toll dort.'', antwortete sie mir mit einem hinterhältigen Grinsen.

Vanessa. Es war Vanessa.

Ich habe mich also doch nicht geirrt.

Wütend zog ich sie am Handgelenk zurück auf die Toilette und knallte die Tür zu. ,,Jetzt pass mal auf. Ich weiß zwar nicht was du vor hast, aber ich rate dir dazu, damit aufzuhören! Du bist doch krank!'', fuhr ich sie an. Mehr als ein selbstgefälliges Lächeln, hatte sie nicht übrig. ,,Ach Süße, pass du jetzt mal auf. Es dreht sich nicht immer alles um dich. Das ist ne Sache zwischen Zac und mir.'', sagte sie gelassen und verschränkte ihre Arme vor ihrer Brust. ,,Verstehst du das denn nicht? Es gibt kein Zac und dich! Schon lange nicht mehr!''

 Ich war so unfassbar wütend. Was ging nur in ihrem Kopf vor? 

,,Glaubst du im Ernst, ihn lassen fünf Jahre Beziehung kalt?'', antwortete sie laut. ,,Du bist doch krank!'', wiederholte ich mich, öffnete die Tür und ging mit schnellen Schritten zurück zu meinem Platz. Zac war nicht mehr am schlafen und schaute mich verwirrt an, nachdem ich mich in meinen Sitz fallen ließ und mein Gesicht in meinen Händen vergrub. Ich atmete tief aus und versuchte meinen Puls wieder runterzufahren.

Sollte ich es ihm sagen?

,,Was ist los?'', fragte er verwirrt und nahm meine Hände von meinem Gesicht. ,,Rate mal, wer auch in Indien ist? Ich habs dir doch gesagt verdammt.'', murmelte ich und drehte mich von ihm weg. ,,Was? Vanessa ist hier?'', fragte er und zog seine Augenbrauen zusammen, bevor er über die Sitze der anderen Passagiere schaute um seine Ex zu finden. ,,Lass es einfach.'', fügte ich hinzu, ehe ich meine Kopfhörer nahm und die Musik auf volle Lautstärke drehte.

Den gesamten Weg nach Hause haben wir kein Wort miteinander geredet.

Glückwunsch Vanessa. Du kommst deinem Ziel näher.


Tag 195/365

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Lest mein neues Buch ' Two years ago » Flashback ' und erfahrt was zwei Jahre zuvor passiert ist, als Bethany noch in Deutschland war.

xx

365 Days | Zac Efron (1)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt