„Wann haben wir den Termin beim Morgan Event?", frage ich und schalte die Dusche ab. „Gar nicht.", antwortet Josephine und kleistert sich ihre wunderschöne reine Haut, die auch ohne einen ganzen Farbkasten gut aussieht, zu. „Hast du abgesagt?", frage ich und runzle meine Stirn, während ich nackt aus der Dusche steige, nach einem bereitliegendem Handtuch greife und anfange meine Körper abzutrocknen.
„Die Assistentin einer Miss Morgan hat angerufen und Bescheid gegeben, dass Miss Morgan heute nicht im Haus ist, weil sie krank ist.", sagt meine Verlobte und malt dabei konzentriert ihre Lippen in einem matten Grün nach, was ich extrem verabscheue.
Jedes Mal wenn sie diesen Lippenstift benutz, denke ich an eine Schlange oder an den gesunden Frühstücksbrei, den meine Grandma immer für mich gemacht hat, wenn ich sie in den Ferien besucht habe. „Okay.", antworte ich knapp und ziehe dabei das Wort in die Länge.
Sofort dreht Josi sich zu mir um und schaut mich angriffslustig aus schmalen Augen an. „Was ist dein Problem, Baby?", fragt sie und funkelt mich an. „Ich habe kein Problem. Es wundert mich nur, warum Kira mir nicht selbst Bescheid gegeben hat, schließlich kennt sie mich privat und hat meine Telefonnummer. Ich denke, ich werde sie später mal anrufen und fragen wie es ihr geht."
„Das solltest du nicht machen, Baby.", erwidert sie und schiebt, auf meinem verwunderten Blick hin, hinter her: „Ihre Assistentin meinte, dass sie keine Anrufe entgegen nimmt." „Wenn ich sie auf dem Handy anrufe, sollte sie schon rangehen.", dränge ich und knote, als ich fertig mit Abtrocknen bin, das Handtuch locker um meine Hüfte.
Barfuß laufe ich über die kühlenden Fliesen des Badezimmers auf das Waschbecken zu und möchte gerade nach meinem Kamm greifen, als meine Verlobte ihre manikürte Hand, auf meinem Arm ablegt. Langsam fährt sie, die deutlich zu erkennende Sehne, die sich auf meinem Arm befindet, von meinem Handdrücken bis zu meiner Schulter nach.
Danach wandert sie über meine Schulter, meinen Rücken runder bis zu meinem Po. Dort eingekommen, legt sie ihre kleine Hand oberhalb meines Gesäßes ab und kratzt vorsichtig am Bund des Handtuchs. Bedächtig fährt sie die obere Naht nach und landet schließlich mit ihrer Hand oberhalb meines besten Stückes, wo sich der Knoten des Handtuches befindet.
Meinen langsam erwachenden Freund ignoriert sie, während sie gemächlich den Knoten löst, der das Handtuch an Ort und Stelle hält. Kaum ist der Knoten gelöst, rutscht das Handtuch von meiner Hüfte und enthüllt meinen Penis, der sich ihr halb erheitert entgegen streckt. „Da freut sich wohl einer auf mich!", säuselt sie und leckt sich über die grün geschminkten Lippen, was meinen Penis kaum merklich erschlaffen lässt. Zum Glück merkt sie es nicht.
Ungeduldig ziehe ich ihren schmalen Körper an mich und presse meine Lippen auf ihre, was ihr einen erstickten Laut entlockt. „Langsam, Baby. Wir haben viel Zeit", haucht sie in mein Ohr, kaum das ich von ihren Lippen abgelassen habe und meine Hände um ihre Taille geschlungen haben.
„Ich muss zur Arbeit", ich schaue kurz auf die Uhr meines Handys, „dreißig Minuten. Also würde ich sagen, dass ich dich jetzt ins Schlafzimmer trage, dich lecke und dich danach gegen die Wand des Schlafzimmers ficken werde..."
-ÜberarbeitetDa lügst aber jemand...
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𝐒𝐭. 𝐒𝐦𝐢𝐭𝐡 𝐇𝐨𝐬𝐩𝐢𝐭𝐚𝐥 𝐊𝐢𝐫𝐚 & 𝐍𝐢𝐜𝐨
ChickLitSchon bei ihrer ersten Begegnung auf der Hochzeit von ihren gemeinsamen Bekannten, funkt es zwischen Kira und Nico. Und für Nico steht fest, dass er die Schönheit unbedingt wiedersehen möchte. Nur konnte er nicht wissen, dass er sie ausgerechnet bei...