𝒲ℯ𝓁𝒸ℴ𝓂ℯ ℋℴ𝓂ℯ 𝓂𝓎 ℒℴ𝓋ℯ𝓁𝓎 | 𝒮𝒽ℴ𝓉ℴ 𝓍 ℛℯ𝒶𝒹ℯ𝓇

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Ganz unruhig im Bett schlief Shoto. Hatte er ein Alptraum?

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Wo war ich?
Der Raum ist hell aber auch angenehm von Licht her. Ich hatte weiße Kleidung an die luftig war.
Von hinten schlich sich eine Hand auf meine Schulter und fuhr leicht rüber. Dann nahm sie meine Hand.
"Tanz mit mir liebling", diese Stimme kam mir so bekam vor und ich sah zur Seite. Meine Y/N stand da.
Sie zog mich etwas zu ihr und ich nahm mich in Tanzstellung. Wir tanzten einen Walzer.
Es war sehr schön mit ihr so zu tanzen...

Plötzlich stand eine Männliche Person da aber kein Gesicht. Y/N hielt an und lies meine Hand los. Sie ging lächelnd zu den Mann und sah zu mir.
"So verlasse ich dich wie du mich..."

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"NEIN Y/N", panisch wachte er auf und sah sich verwirrt um. Er war in seinem gewohnten Schlafzimmer.
"Scheiße alter...", er hielt seine Handflächen vors Gesicht und seufzte. Aus dem Seufzer wurden feuchte Augen.
Mehrere tränen plätscherten auf die Bettdecke.
"Ich vermisse dich so..", sagte er leise. Vorsichtig legte er sich wieder hin und schaute aus dem Fenster.
Mann konnte die leichte Skyline von Japan sehen.
Nach langem schauen wurde er schläfrig und schlief ein.

Die weitern Tage verliefen wie gewohnt. Dann war es Wochenende. Zwei Tage bei Shoto der langen Ewigkeit.
Zwei Tage voller Langeweile. Zwei Tage voller Frust und Trauer.
Er mag diese zwei Tage nicht besonders.

Samstag, 12:30Uhr und er liegt immer noch im Bett. An das Essen hat er auch nicht gedacht. Entweder schaut er ins Leere oder ist an seinem Handy.

Der PIN für die Haustür ist zuhören aber es störte Shoto eher weniger. Rascheln von Tüten und anderen Dingen sind ebenfalls zuhören.

"Shoto mein Liebling bist du hier?", rief eine zärtliche Stimme. Es war die Mutter von ihm. Sie wurde bereits aus dem Krankenhaus entlassen und besucht Shoto jedes Wochenende.
Sie trat ins Schlafzimmer hinein und betrachtete Shoto ,der in der Decke verkrochen, aus dem Fenster schaute.
"Mein Liebling wieso bist du noch im Bett?", sie setzte sich neben ihn aufs Bett.
"Shoto wieso bist du so ruhig?", sie fuhr leicht über Shotos Haar und war ruhig.
"Ich vermisse sie so sehr...", sagte er leise und schaute weiter raus.
Das Mama-Herz schmerzte ihr Kind so leiden zu sehen. Sie vermisste ihre geliebte Y/N auch sehr.

Die ganze Familie hasst Endavor was er getan hat und das Shoto jetzt so darunter leidet.
"Ich weiß das du sie sehr vermisst...aber du kannst nicht so da liegen und gammeln... Shoto ich koche was und wirst etwas essen..", sagte sie ihm und er nickte nur leicht.

Sie tat was sie sagte und kochte sein Lieblingsessen. Als sie fertig war und zurück zu Shoto kehrte merkte sie das er sich nicht einen Zentimeter bewegt hatte.
"Shoto kommst du? Essen ist fertig", er stand auf und ging in die Küche.

Sie saßen am Esstisch und er nahm seine Stäbchen in die Hände. Langsam fing er zu essen in kleinen Etappen.
Seine Mutter war erleichtert und konnte aufatmen.

"Danke für das Essen..", als fertig war sagte er dies und ging wieder in sein Zimmer. Aber er machte etwas Fernsehen an. Seine Mutter ging nach einer Weile auch wieder und er war wieder alleine.

Er lag auch wieder in seinem Bett und starrte. Er fühlte sich so leer im Inneren.
"Vater ich werde es dir so heimzahlen..."
"Irgendwie werde ich dich ins Knast bekommen"

"Du wirst mich nie wieder bekommen."

Eine Stimme sprach in seinem Kopf die ihn verrückt macht und ihm Schuldgefühle verbreitet.
"Nein.. nein..sei leise..", er bekam panische Angst und fing an seinen Nagel in die Haut zu bohren.
Als der Schmerz kam ließ die Angst nach und er beruighte sich.

Dann beschloss er seine Jacke anzuziehen und eine Runde um den Block zu drehen.
Etwas den Kopf frei kriegen schadet keinem.

Vor einer Brücke war eine Bank auf die er sich setzte und das Rauschen des Wasser genoss.
Dabei kam ihm eine Erinnerung wieder hoch.

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"Du natürlich aber sie nicht", Y/N stand auf und ging raus.
"Vater wie kannst du sowas SAGEN?", seine Stimme erhob sich.
"Shoto schrei mir nicht so rum. Mach was ich sage. Fertig"
"ICH WERDE GAR NICHTS MACHEN. WIESO MACHST DU MIR DAS LEBEN IMMER ZUR HÖLLE?", schrie er aus ganzer Seele
"Shoto ich will nur das beste für dich. Sie wird dir nicht gut tun. Ich werde dir die Perfekte Frau raus suchen"
Die Augen von Shoto wurden groß.

"Vater. Du willst mir doch nicht vorschreiben wen ich heirate??? ICH BIN IHR SCHON MEHR ALS 5 JAHREN ZUSAMMEN. ICH BIN GLÜCKLICH MIT IHR", die Wut von Shoto wurde immer größer.
"Mein Sohn. Werde sie los oder bei der Hochzeit sprenge ich sie samt Baby in die Luft"
"DU KLEINER DRECKS PYSCHOPATH"

...

~~~

"Kleines..Arschloch...", fluchte er leise und begab sich wieder in sein Apartment. Aber noch einen  Abstecher im 24/7 Open Minimarkt und ging mit 6 Flaschen Soju wieder nach Hause.

Er betrank sich wieder aus frust, Angst, wut. Aber weiß das es nicht so weiter gehen kann. Irgendwann und irgendwie muss er was tun.

Aber er hat Angst das Y/N ihn abweißt oder einen neuen Freund hat. Alles Faktoren die ihm so unendlich viel Angst machen.

Aber die erste Sache die er machen will ist, seinem Vater das Leben zur Hölle zu machen. Alles zu verbreiten damit er vielleicht sogar in den Knast kommt. Der Plan für die Rache baut sich langsam auf.

"HAHA Vater ich mache dich so fertig. Du kleiner PYSCHOPATH", die Wut hat ihn so kontrolliert das er eine Flasche auf sein Fernseher warf.
Danach schaute er auf die eine Tür wo alles versteckt ist.

Der kleine oder große Rache Plan

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Heyy ich hoffe es geht euch gut hehe

Ich habe es gestern nicht mehr geschafft es fertig zuschreiben aber es dauert so ein Kapitel zu schreiben mit fast 1.000 Wörtern.

Und zum ersten Kapitel. Was seit ihr so süß ey ich habe eure Kommis zum ersten Kapitel gelesen wo ich unterwegs war und fast geheult. Jetzt wirklich ich meins ernst

Mich hat es so gefreut das ihr euch so gefreut habt AHHH <3333

~ Kawaiishot