Kapitel 45

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Emiliano und ich sind nun in unseren Schlafzimmer angekommen. "Ob sie sich an ihn gewöhnt?" Frage ich ihn, als er in dem Bad war. "Ja, denke schon. So schlimm ist Moreno nicht" sagte er und ich nicke. "Übrigens, mi amor" kommt er aus dem Bad und näherte sich mir. Abwartend zog ich eine Augenbraue in die Höhe. "Nächstes mal, hörst du auf mich. Denn meine Brüder müssen es mit ihr Regeln, nicht du" legt er seine Hände auf meine Hüfte. "Sie hat diese Worte gebraucht, Liano" umschlinge ich seinen Nacken, mit meinen Armen. "Ich weiß, dennoch solltest du dich nicht da einmischen" gibt er mir einen Kuss auf die Stirn.

Schlussendlich nickte ich. "Lass uns ins Bett gehen" hauchte ich gegen seinem Gesicht. Er nickte und zog sich sein Hemd aus, sowie den Rest, genauso wie ich. Danach kuschelte ich mich in das Bett rein und murmelte mich in die Decke. Emiliano legt sich neben mich und betrachtet mich, als er seinen Kopf zu mir dreht. "Ich denke, dass ich bereit bin mit Matteo zu reden, Liano" fing ich das Thema an. "Vielleicht solltest du es doch lieber nicht tun, Ver" lässt er seine Hand auf meiner Wange ruhen. "Du wolltest es doch?" Klang ich verwirrt.

Er rückt näher an mich ran und legt seinen Arm um meiner Taille. "Liano, vielleicht kann ich es denn besser verarbeiten, wenn ich mit ihm spreche" wisperte ich. Ich sah, dass ihm das nicht gefiel aber ich will wissen, was in Matteos Kopf vorgegangen war. Und um ehrlich zu sein, möchte ich ihn noch einmal sehen. "Okay, mi amor" gab er auf.

Sanft lege ich meine Lippen auf seine, was er sofort erwiderte. Unsere Lippen bewegen sich intensiv und Leidenschaftlich. Seine Hand wanderte zu meinen Hals. Er übte leichten Druck aus. Als nächstes kniet er sich zwischen meine Beine, die ich für ihn weiter spreizte. Seine Lippen fuhren nun zu meinen Hals, den er liebkostet. Ich biss mir auf die Lippen, um ein stöhnen zu unterdrücken, doch er legt seine Finger auf meine Lippe, sodass ich nicht mehr auf sie biss. "Lass mich dich hören" bebte seine Stimme gegen mein Hals, den er mit feuchten küssen überseht.

Mit einer Hand fuhr ich seinen Körper entlang und stoppte bei deiner Boxershorts. Er keuchte auf, als ich mit meiner Hand unter die gehe. Anschließend massiere ich seinen Schwanz und hielt meinen Atem an, als ich spüre, dass er riesig war. Meine Hand fuhr ich auf und ab. Er stöhnte an meinem Ohr, was meine Mitte pochen ließ. Ich merke, dass mein Slip komplett durchgenässt ist.

Emiliano nimmt meine Hand aus seiner Boxershorts und legt sie mit meiner anderen Hand über meinen Kopf. Er wanderte mit seinen weichen, warmen Lippen weiter runter. Als er bei meinem Dekolleté angekommen ist, löste er sich und zieht mir mein T-Shirt über den Kopf. Nun spürte ich seine Zunge an meinen Brüsten. Ich wollte mit meinen Händen in sein Haar greifen, doch er sieht mich warnend an. "Oben lassen!" Fordert er mich mit seiner rauen, tiefen Stimme auf.

Ich wurde immer feuchter, was mich die Augen zukneifen lässt. Sein Mund legte er an meinen Nippel an und liebkostet ihn, währenddessen knetet er mit seiner Hand meine andere Brust und umfasst mit seinen Fingern meine Nippel, was mich wimmern vor Lust ließ. "Warum machst du es mir so schwer, dich nicht einfach zuvögeln" stöhnte er gegen meiner Brust.

Er wusste genau, dass ich vier bis fünf Wochen kein Sex haben darf, doch das hindert ihn nicht mich dennoch zu befriedigen. Denn er fährt mit seinen Finger zu meinen Slip. Sein Kopf liegt nun zwischen meine Beine. Als er den Slip zur Seite schiebt, fing mein Herz schneller zu schlagen. Mir wurde plötzlich warm. Plötzlich spüre ich seine feuchte Zunge an meiner Empfindlichen Stelle. Mein Atem wurde unregelmäßiger.

Meine Lippen spalteten sich, um Töne rauszubringen. Währenddessen Emiliano mich leckt, sehen seine Augen in meine. Nun konnte ich sehen, dass er seine Mundwinkel Zucken ließ, was dafür sorgte, dass mein Bauch voll mit Schmetterlingen ist. Als ich meine Hände wieder im Spiel haben wollte, sieht er mich auffordernd an, weswegen ich sie wieder nach oben packte. Es war schwer, ihn nicht berühren zu können, denn genau das wollte ich tun. Mit jeder Faser meines Körpers wollte ich Emiliano.

Seine Finger setzte er auch an und stoßt sie in mich. Ich schloss meine Augen und lasse mein Kopf in den Nacken fallen. Meine Beine fingen an zu zittern, weswegen er mit seinen Händen in sie kniff und es offensichtlich genießt, dass ich so auf ihn reagiere. Seine Finger stößt er immer fester rein, was mich aufschreien lässt. Ich spürte, dass sich mein Orgasmus nähert. Die Wände um mich rum wurden mit jedem Stoß enger.

Er merkte, dass ich kurz davor bin. "Komm, mi amor" verlangt er, mit rauender stimme gegen meiner Mitte. Auf Kommando, kam ich auf seinen Finger. Er beugt sich wieder über mich. Seine Finger hielt er mir an den Lippen. Ich öffnete meinen Mund und schmecke mich nun selber. Dabei schloss ich meine Augen. Als er sie wieder rauszog, küsste er mich. Nun fährt meine Hand wieder runter. Bevor ich seinen Schwanz verwöhne, drehen wir uns um, sodass er auf den Rücken liegt und ich auf ihn. Meine Lippen streichen über seine. Er wollte mich küssen, doch ich ging mit meinen Lippen schmunzelt weiter runter.

Mit meiner Zunge ging ich seine Breite, tattoowierte Brust entlang. Sein Atem wurde schwerer und lauter. Nach wenigen Sekunden waren meine Lippen bei dem Bund seiner Boxershorts angelangt. Mit meinen Fingerspitzen fuhr ich über sie und zog sie ihn aus. Ich stockte mein Atem, als ich seinen steifen, harten Schwanz vor meinen Augen habe. Mit meiner Hand umschlang ich seinen Schwanz und lege nun meine Lippen an seiner Spitze an, was ihn stöhnen lässt.

Er hat seinen Kopf in seinem Nacken fallen lassen. Leicht spaltete ich meine Lippen und nehme seinen prächtigen Schwanz in meinem Mund. Mit meiner Zunge leckte ich ihn dabei. Emiliano packt mit seinen Händen in mein Haar und bestimmt das Tempo. Nach wenigen Augenblicke, spürte ich seinen Schwanz Zucken. Gleich darauf stöhnte er laut auf und kommt in meinem Mund. Er leckte sich über die Lippen, als ich es runterschluckte. Ich lege mich auf ihn und schloss meine Augen. Er deckt uns zu und legt seine Arme um meinen Rücken. Gemeinsam schliefen wir ein.

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