Kapitel 68

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Als ich sie nach Minuten immer noch musterte, wurde ich müder. "Lass uns los, Hermano" riss mich Sergio aus meiner Trance. Ich reagierte nicht und schaute sie weiter an. Meine Augen können nicht von ihr. Doch ich stand auf und gehe um, das Krankenbett rum. Als ich vor der Fußkante vom Bett stehe, bildete ich mir wahrscheinlich was ein. "Dios, Sergio. Sag mir du hast es auch gesehen" sagte ich. Verwirrt starrt er mich an und dann zu Ver.

Er schüttelte den Kopf. "Sie hat sich bewegt. Ihr Fuß" war ich total aufgebracht. "Emiliano, du hast heute viel durchmachen müssen. Komm jetzt" forderte er mich auf, aber ich achtete auf sie in der Hoffnung sie würde sich noch einmal bewegen. "Ich hab es gesehen, ich schwöre. Glaub mir" flehte ich. Meine Hand legte ich, auf ihre weiche Wange. "Zeig es mir, mi amor. Zeig mir, dass du wieder zu mir kommst" hauchte ich gegen ihrer Stirn, bevor ich sie küsste. "Emiliano-" sprach Sergio, aber ich hob meine Hand um ihn zu stoppen.

Ich habe es mir nicht eingebildet. Ich bin mir sicher. "Bitte, mi amor. Bitte" bettelte ich meine Frau an. Ich hoffe so sehr, dass ich mich nicht getäuscht habe. Es wird Zeit, dass sie wieder ihr Weg zu mir findet, sonst sterbe ich mit der Zeit ohne sie. "Komm zu mir, wach auf" bitte ich sie unter Tränen. Bitte lieber Gott, lass sie jetzt aufwachen und mich wieder lieben, wie zuvor. Mein Herz, steh auf und berühr mich wieder sehnsüchtig.

Ich flehe innerlich, seit Minuten und doch rührte sie sich nicht mehr. Habe ich mir das eingebildet? "Du brauchst Schlaf"bemerkte Sergio, weswegen ich nickte. Anschließend lasse ich ihre Hand los und gehe seufzend zu meinen Bruder. Plötzlich höre ich ein Rascheln. Erschrocken schaue ich, in Sergios Gesicht, der die Augen auf Verónica hat.

Er sieht Überwältigt aus. "Liano..." hustete eine ruhige, schläfrige Stimme. Bitte, sei es nicht wieder einer von Matteos Spielchen und sei real, bitte. Mein Kopf drehe ich, in der Richtung von ihr. Sie versuchte sich hochzudrücken, doch versagte. Sergio drückt auf den Notfall Knopf, um ein Doctor zu holen. "Mierda, mi amor" lachte ich verzweifelt. Meine Arme legten sich, um ihre. "Liano" flüsterte sie in meine Halsbeuge.

Mein Herz raste, als ich sie wieder spürte. "Wurde auch mal Zeit" scherzte Sergio im Hintergrund. Sie löste sich von mir und grinste meinen Bruder an. "Solange war ich doch auch nicht weg. Es waren nur paar Stunden" kicherte sie. Meine Mundwinkel sanken. Eine Sekunde blickte ich zu meinen Bruder, bevor ich wieder meine Frau ansehe. "Ver, es waren nicht nur paar Stunden" gestehe ich ihr. Sie zuckte mit den Schultern. "Na dann waren es halt, ein bis zwei Tage" lächelte sie mich an.

"Verónica, es sind sieben Monate her, als du angeschossen wurdest" erzählt Sergio ihr die Wahrheit. Ihre Augen wanderten zwischen uns hin und her. Ein Arzt platzte hinein. "Mrs. Díaz, wie schön das Sie wieder zurück sind. Wie fühlen Sie sich?" Stellte er ihr die Frage. Ihr Blick haftete noch auf meinen. "Doctor, wie lange war ich weg?" Fragte sie nach, da sie uns nicht glaubte. "Señora, sie waren in ein Koma verfallen und sind anschließend nach sieben Monaten wieder aufgewacht" erklärte er ihr vorsichtig.

Geschockt liegen ihre Augen, auf ihren Händen. "Ich muss von Ihnen wissen, wie es Ihnen geht" hakte er nach. "Gut, denke ich" hauchte sie. Ich betrachtete sie und genoss ihre Stimme. "Ich werde gleich wieder, für Sie da sein" lächelte er freundlich und ging anschließend aus der Tür. "Was ist in der Zwischenzeit passiert?" Fragte sie neugierig.

Ich schmunzelte darüber, dass sie trotz kurzer Auferstehung, wieder so neugierig ist. "Wir erzählen dir Zuhause alles" küsste ich ihre Schläfe. Ihre Lippen zitierten ein Lächeln und ihre Augen schauen auf meine Lippen. "Ich habe dich vermisst, meine Rose" streichelte ich ihre Wange, mit meinem Daumen. Sie nickte. "Ich liebe dich, mi amor" wisperte ich. Ihre Augen leuchteten auf. "Ich liebe dich auch, Liano" legte sie ihre Lippen auf meine.

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ENNDDDLICCHH!!! 😻

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