✿✧*wir stehen das durch*✧✿

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Kapitel 16

Pov Levi

«Bitte… ich kann nicht mehr warten.»

«Ganz ruhig Süsser.»

«Levi, bitte.»

«Bist du bereit?»

«Ja jetzt mah~!» sein stöhnen unterbricht ihn, als ich langsam in ihn stosse.

Als ich ganz ihn im bin, blicke ich zu ihm auf, schaue das es ihm gut geht.

Langsam nickt er mir zu, worauf ich beginne mich in ihm zu bewegen.

«Ah fuck bist du eng~.» Stöhne ich.

Immer wie schneller und hemmungsloser stosse ich in ihn, bringe uns so immer mehr zum Stöhnen.

«Ich komme Levi.» ruft er schwer atmend.

Selbst spüre ich ebenfalls deutlich den Orgasmus, welcher auf mich zu kommt.

Irgendwie wird alles um mich herum immer unscharfer und beginnt sich aufzulösen.

«Levi~.» stöhnt er wieder und zieht somit meine Aufmerksamkeit auf sich.

«Ich liebe dich.» fügt er noch hinzu, wobei ich erst jetzt richtig zu realisieren scheine, wen ich gerade durchnehme.

«Eren.»

-

Schwer atmend schrecke ich aus meinem Traum.

Schon wieder. Schon wieder dieser bescheuerte Traum.

Bin ich wirklich so untervögelt oder wieso Träume ich bereits davon? Ich sollte mir wirklich wieder jemanden suchen, sonst dreh ich noch durch.

Wie kann es eigentlich sein, dass ein Typ mein Kopf so einnimmt? Das ist doch nicht normal.

Dazu, wieso ausgerechnet Eren? Ich darf nichts mit ihm zu tun haben. Ich darf nichts für ihn fühlen.

«Leviii!» schreit Hanji auf einmal und stürmt grinsend in mein Zimmer.

«Lass mich in Ruhe!» Gebe ich schnippisch von mir.

«Was hast du geträumt?»

«Hä?»

«Was hast du geträumt?» fragt die Braunhaarige noch mal nach.

«Was geht dich das an?»

«Komm schon, Levi, sag es mir, bitte.»

«Das hat dich nicht zu interessieren und jetzt lass mich.» Schnauze ich sie an, worauf sie endlich ihre Klappe hält und beleidigt die arme verschränkt.

Seit jetzt nun einer Woche schon wohnt sie mit mir und Erwin hier. Mutter hat sich allerdings bereits wieder zu einer ihrer Geschäftsreise verzogen.

Als ich und der blonde Riese von der Beerdigung kamen, stellte Mutter sie uns vor, wo ich dann endlich begriff, dass ich die verrückte bereits kannte.

Sie war eine Mitschülerin von mir, wobei sie sich damals schon als meine beste Freundin bezeichnete, bis sie mit ihrer Familie zurück nach Deutschland zog.

Damals wusste ich weder ihren Nachnamen, noch wo sie hin zog, weswegen ich es vermutlich auch nicht gleich realisierte.

Und nun bin ich mit der verlobt.

Wie heisst es so schön? Heirate deine beste Freundin? Vermutlich bin ich der erste, der diesen Spruch umsetzt.

Das kann doch nicht gut gehen. Wir sind das komplette Gegenteil. Dazu ist sie mir zu bescheuert und zu laut.

I want your loveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt