And another one bites the dust
Oh, why can I not conquer love?
And I might have thought that we were oneWanted to fight this war without weapons
And I wanted it, and I wanted it badBut there were so many red flagsNow another one bites the dust
Yeah, let's be clear I'll trust no one
You did not break meI'm still fighting for peaceI've got thick skin and an elastic heart
But your blade it might be too sharpI'm like a rubber band until you pull too hardI may snap and I move fast
But you won't see me fall apart'Cause I've got an elastic heartI've got an elastic heart
Yeah, I've got an elastic heart
And I will stay up through the nightLet's be clear, won't close my eyes
And I know that I can surviveI'll walk through fire to save my life
And I want it, I want my life so badI'm doing everything I can
Then another one bites the dustIt's hard to lose a chosen one
You did not break meI'm still fighting for peace
Das einzige was ich gelernt habe, ist das ich nie irgendwem zeige was ich fühle oder das sie mich verletzt haben. Den das ist genau das was dich noch verletzlicher macht als du bist. Kontrolliere deine Emotionen, zeige ihnen nicht das sie dir weh getan haben, zeige keine Schwäche. Das ist was mir diese kleine Stimme im meinem Kopf jeden Tag sagt und es kotzt mich an, denn ich weiß das sie Recht hat und das ich es nicht ändern will so wie ich bin. Manchmal wünschte ich wirklich ich könnte irgendwem darüber erzählen was mit mir passiert ist und wieso ich so geworden bin wie ich bin. Ich denke nur das mich keiner verstehen wird, weil ich es selbst nicht mal verstehen kann.
Nach dem Vorfall bei Ashtray und dann das mit Gia, ging ich wieder zurück ins Hotel als währe nichts gewesen. Weil ich großen Hunger hatte und ich einen Fuck darauf gebe was meine Mutter jetzt von mir denken wird. Mache ich mir etwas zu essen und dieses Mal so viel bis ich wirklich satt wahr.
Es vergingen nochmal ein paar Tage die ich nur im Hotel verbrachte und ich möchte ehrlich sein, diese paar tage wahren die besten in meinem ganzen Leben. Ich konnte machen was ich wollte, dort hingehen wohin ich wollte, es wahr einfach perfekt.
Bis,......
Als ich spät abends wieder zurück auf mein Zimmer gehen wollte, bemerkte ich meinen Vater an der Anmeldung stehen. Er unterhielt sich gerade mit der Frau die dahinter saß. Mein Vater bemerkte mich gar nicht weil er mit dem Rücken zu mir stand. Geschockt blieb ich stehen und versuchte so schnell wie möglich zu realisieren das ich verschwinden musste.
Schnell rannte ich zu einem der Aufzüge und achtete aber darauf das mich niemand bemerkte. In meinem Zimmer angekommen, packte ich schnell alles zusammen und überlegte wie ich weiter machen sollte.
Ich beschloss erstmal so schnell wie möglich aus diesem Hotel raus zu kommen. Was ich auch tat. Es wahr nicht besonders schwer da ich durch die Hintertür verschwand.
Ich rannte die ersten Meter so schnell ich konnte um einen geeigneten Platz zu finden wo ich mich verstecken konnte. Nach dem ich eine Weile normal gelaufen wahr, bemerkte ich ein Auto was immer näher zu kommen schien. Ich lief noch schneller doch das Auto holte mich ziemlich schnell ein so das ich keine Chance zum Entkommen hatte.
,,y/n?" fragte eine vertraute Stimme. Verwundert drehte ich mich zum Fenster des Autos und blickte direckt in die Augen von Ash.
,,was zum Teufel machst du so spät noch hier?" fragte er mich wütend.
,,wüsste nicht was dich das angehen sollte." erwiederte ich provokant. Er verdrehte nur die Augen.
,,komm steig ein." sagte er und stoppte den Wagen. Beleidigt stieg ich ein.
,,du bringst mich jetzt aber nicht zu mir nach Hause oder?" fragte ich ihn panisch. Verwirrt sah er mich an.
,,nein, zu mir. Aber sag mal wieso bist du eigentlich abgehauen? ist es so schlimm bei dir zu Hause?" fragte er mich lachend. Ich verdrehte nur die Augen.
,,fahr einfach." sagte ich kalt und beachtete ihn nicht weiter. Ich weiß eigentlich sollte ich dankbar sein das er mir hilft aber er verhält sich wie ein riesen großes Arschloch.
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Neues Kapitel, hoffe es gefällt euch <33