𝐞𝐮 𝐦𝐞 𝐬𝐢𝐧𝐭𝐨 𝐬𝐞𝐠𝐮𝐫𝐨 𝐜𝐨𝐦 𝐯𝐨𝐜ê

531 18 7
                                    

Teacher's pet

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Teacher's pet

If I'm so special, why am I secret?
Yeah, why the fuck is that?
Do you regret
The things we shared that I'll never forget?
Well, do you? Tell me that
𝑰 𝒌𝒏𝒐𝒘 𝑰'𝒎 𝒚𝒐𝒖𝒏𝒈, 𝒃𝒖𝒕 𝒎𝒚 𝒎𝒊𝒏𝒅 𝒊𝒔 𝒘𝒆𝒍𝒍 𝒃𝒆𝒚𝒐𝒏𝒅 𝒎𝒚 𝒚𝒆𝒂𝒓𝒔
I knew this wouldn't last, but fuck you, don't you leave me here
Teacher's pet
If I'm so special, why am I secret?

Ich lag schluchzend auf dem Boden, meine Arme umschlungen meinen Körper noch immer. Ich sehe das getrocknete Blut auf dem Boden was vorher aus meiner Nase geflossen wahr. Mein ganzer Körper tat mir weh, trotzdem versuchte ich mich aufzurichten. 

,,ohh fuck." fluchte ich als ich fast wieder hingeflogen wäre. Mein Kreislauf machte gerade genau so wenig mit wie meine Beine die ich einfach nicht dazu bringen konnte ins Bad zu laufen. Es dauerte ein wenig Zeit und Willenskraft das ich endlich aufstehen konnte. 

Im Badezimmer angekommen schaute ich geschockt in den Spiegel. Blaue Flecken zierten meine Schultern, Arme und mein Gesicht. Ich sah furchtbar aus. Ich wusch mir das Blut von meinem Gesicht und strich meine Verletzungen mit irgendeiner Heilcreme ein. Das kühle der Creme beruhigte das pochen meiner blauen Flecke. 

Wieder in meinem Zimmer angekommen, zog ich meine Klamotten aus und zog mir einen Pulli über. Ich sah auf die Wanduhr die in meinem Zimmer stand, es wahr 3 Uhr morgens. Morgen wahr Schule, aber so sicher wahr ich nicht ob ich wirklich gehen sollte. 

Seufzend lies ich mich ins Bett fallen und fand mich sofort im Land der Träume wieder. 

,,y/n, komm jetzt endlich. Du musst zur Schule." rief mein Vater von unten. Shit, ich hatte verschlafen. Schnell stand ich auf und zog mir eine Jogginghose an, den Pulli lies ich einfach an. Auf dem Weg nach unten schnappte ich mir noch meine Schultasche und lief die Treppe runter. 

,,Gott, siehst du scheiße aus." sagte mein Vater als er mich sah. 

,,was meinst du?" fragte jetzt auch meine Mutter. Als sie mich sah sah sie mich schockiert an.

,,hast du dich mit irgendwem geprügelt, oder warum siehst du so aus?" fragte sie mich.

,,nein habe ich nicht." sagte ich und lief an ihnen vorbei zu dem großen Spiegel der bei uns im Eingang hing. Ich sah wirklich nicht besonders gut aus. 

,,komm dein Bruder wartet im Auto auf dich." sagte mein Vater genervt und ging wieder.

Im Auto schminkte ich meine Augenringe und den blauen Fleck weg. Jetzt konnte man fast nichts mehr erkennen. 

,,y/n, du siehst echt müde aus, alles in Ordnung?" fragte mich Scarlett als ich sie begrüßte. Ich winkte ab.

,,ja, wahr gestern nur ein wenig zu lange wach. Das ist alles." sagte ich und lächelte. 

Der Schultag wahr ok, das einzige was mir zu schaffen machte wahr das mir übelst warm wahr. Mir wurde immer öfter schwindelig. Aber zum Glück verlor ich nicht das Bewusst sein. 

Nach Schulschluss holte mich mein Bruder wieder ab, er hatte heute nicht so lange Schule gehabt. Er redete nicht mit mir und ich nicht mit ihm. Es wahr besser so. 

Auf dem Weg nach Hause, bemerkte ich wie uns ein Auto folgte. Aber als wichtig empfand ich es nicht wirklich. 

Ich verbrachte den restlichen Tag damit Hausaufgaben zu machen, für die nächsten Arbeiten zu lernen und meine Wunden zu pflegen. Meine Eltern wahren heute mit Nate bei einer Premiere eingeladen, ich wollte nicht mitgehen, deswegen saß ich jetzt gelangweilt auf meinem Schreibtischstuhl und drehte mich. 

Plötzlich hörte ich wie etwas gegen meine Fensterscheibe knallte, ich zuckte zusammen und stand auf. Noch einmal flog etwas dagegen. Vorsichtig schob ich den Vorhang vom Fenster zur Seite um nach draußen sehen zu können. Ich erkannte,... Ash.

Als er mich sah machte er komische Handbewegungen, die bedeuten sollten das ich ihm die Türe öffnen sollte. Ich überlegte kurz bevor ich nach unten eilte um ihm auf zu machen. 

,,hey y/n, ich hoffe es ist ok wenn ich hier bin." sagte er und trat ein.

,,klar, meine Eltern sind eh nicht da." sagte ich und schaute ihn an. Es entstand eine peinliche Stille.

,,wenn du willst können wir in mein Zimmer gehen." sagte ich und unterbrach so unser Schweigen. Er nickte und folgte mir die Treppe nach oben. 

,,willst du mir auch sagen warum du mitten in der Nacht bei mir auftauchst?" fragte ich ihn und lächelte. Er lächelte zurück und setzte sich neben mich auf mein Bett.

,,ich wollte dich einfach nur sehen, das ist alles." antwortete er auf meine Frage. 

Er fing an mich über meinen Tag zu fragen und so entwickelte sich sehr schnell ein Gespräch. Wir lachten sehr viel und ich bemerkte das ich mich in seiner Nähe sehr wohl fühlte. 

,,ich denke du musst so langsam wieder gehen, meine Eltern werden bald wieder zurück sein." sagte ich nachdem ich auf die Uhr geschaute hatte. Er nickte und stand auf.

,,na dann schlaf schön." sagte er und zwinkerte mir zu. 

In dieser Nacht schlief ich um einiges besser als in jeder anderen. Es lag nicht daran das ich etwas für Ashtray empfand, es wahr eher so das er die einzige Person seit langem wahr wo ich das Gefühl hatte mich nicht verstellen zu müssen.


--------------------------------------------


Hoffe es gefällt euch. <33

( übersetzung vom Titel: Ich fühle mich sicher bei dir )

𝐇𝐢𝐬 𝐆𝐢𝐫𝐥Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt