I swear on my life, I always try
But in my eyes, I can fly, sigh
Better luck next timeBe-be-better luck next timeBetter luck next timeBe-be-be-be-better luck next timeBetter luck next timeBe-be-be-be-better luck next timeBetter luck next timeBe-be-be-be-better luck next time
Better luck next time
Als ich aufwachte sah ich wie sich Ash über mich beugte, er lächelte mich an und schaute glücklich zu Fezco rüber. Verwirrt sah ich mich um. Das musste ein Traum sein, dachte ich mir und richtete mich vorsichtig auf. Plötzlich durchfuhr mich ein so starker Schmerz das ich vor Schmerzen aufstöhnen musste und mich wieder hin legte.
,,jo y/n, ist alles in Ordnung." fragte mich Ash und nahm schnell meine Hand. Ok vielleicht wahr das doch kein Traum.
,,ja mir gehts gut. Aber kann mir mal jemand sagen wo zum Teufel ich bin." fragte ich und sah mich um. Ash lachte und setzte sich neben mich, ... ja genau neben mich auf die Coach wo ich letzte Nacht noch geschlafen habe.
,,warte,.... wie-, was- ach du scheiße." entfuhr es mir als ich Flashbacks bekam. Wie mein Vater mich verprügelte und meine Mutter und mein Bruder einfach nur zu schauten.
,,es ist alles gut, du bist hier in Sicherheit." versuchte mich Ash zu beruhigen. Er schaffte es auch irgendwie und ich hörte auf zu zittern.
,,ich habe dich da raus gebracht nachdem du zusammen gebrochen warst." erzählte er mir und schaute mich an. Ich sah das er Mitleid mit mir hatte und Wut, aber vor allem konnte ich Schuld in seinen Augen erkennen.
,,das heißt du weißt es,... was sie tuen?" fragte ich ihn und musste weg schauen. Das alles wahr mir so furchtbar unangenehm. Ich hatte noch nie mit irgendjemanden darüber gesprochen, ich konnte es einfach nicht. Und jetzt wusste ausgerechnet Ash davon.
,,es tut mir leid,.. ich-" er unterbrach mich.
,,du musst dich für absolut gar nichts entschuldigen, y/n" sagte er und nahm meine Hand in seine.
,,es ist nicht deine Schuld das sie dir das antuen." redete er weiter und sah mir dabei in die Augen.
,,ich werde nicht zu lassen das sie dir noch einmal zu nahe kommen, das verspräche ich dir." sagte er weiter.
,,danke" wahr das einzige was ich raus bekam. Ich wahr überrascht darüber das er sich auf einmal so für mich interessierte.
,,wie währe es wenn wir einen Film schauen um dich auf andere Gedanken zu bringen?" fragte er mich und lächelte. Ich nickte und machte Platz das er sich neben mich setzte konnte. Wir schauten gemeinsam einen Film bis wir einschliefen.
Ich wahr ihm dankbar das er für mich da wahr und mich anscheinend auch verstand. Ich hatte mir all die Zeit die Schuld gegeben und es nicht wahr haben wollen das meine Eltern einfach nur toxisch wahren. Ich hoffe es wird besser.
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Leider nur ein sehr kurzes Kapitel, bin auch nicht wirklich zufrieden damit. Aber ich hoffe es gefällt euch <33