TW: Dirty
Julian POV
Als ich aus dem Auto steige, sind schon einige meiner Freunde und Nationalmannschaftskollegen versammelt. Den einzigen, den ich noch nicht sehe, ist mein Freund. Und ja, mein fester Freund. Ich bin vor ein paar Monaten endlich mit Kai zusammen gekommen. Ich hatte eigentlich schon immer Gefühle für ihn, die tiefer gehen als Freundschaft. Umso glücklicher war ich, als sich herausgestellt hat, dass er meine Gefühle erwidert.
Plötzlich hält mir Jemand von hinten die Augen zu. „Kai!", rufe ich erfreut, ohne mich überhaupt umzudrehen. Ich drücke ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen, aber er löst sich sofort. „Bitte nicht hier. Später, okay?", sagt er und umarmt mich nochmal kurz, bevor er die anderen aus der Mannschaft begrüßt. Eigentlich wäre ich sauer auf meinen Freund, dass er mich so abgewimmelt hat, aber ich verstehe ihn irgendwie. Wir hatten ausgemacht, dass wir niemandem etwas von unserer Beziehung erzählen, wenn er noch nicht bereit ist. Denn im Gegensatz zu mir hat Kai sich noch nicht geoutet, weder vor seiner Familie noch vor seinen Freunden.Kai POV
Es tut mir unglaublich leid, dass ich Jule schon wieder stehen lasse, obwohl ich so glücklich mit ihm bin. Ich liebe ihn über alles, aber ich kann mich einfach noch nicht outen. Was ist denn, wenn meine Familie meine Beziehung mit Julian nicht akzeptiert? Was, wenn sie mich rausschmeißen. Anfangs haben Jule und ich uns deswegen häufig gestritten, aber mittlerweile versteht er mich und gibt mir so viel Zeit, wie ich brauche.
„...Julian und...Kai." Hansi liest gerade die Zimmereinteilung für das anstehende Trainingslager vor. Sofort gucke ich zu Jule, der mich anstrahlt. „Und ihr seid sicher nur Freunde?", fragt Timo neben mir. Ich merke, wie die Röte mir ins Gesicht schießt. „N-natürlich, was sollten wir sonst sein?", frage ich vielleicht ein bisschen zu unschuldig, was mir Timos breites Grinsen klar zu erkennen gibt. „Aha.", lacht er nur, bevor wir uns alle auf den Weg zu unseren Zimmern machen. Ich bin direkt hinter Julian an der Treppe und habe einen perfekten Blick auf sein Hinterteil. Als er dann zwei Stufen auf einmal nimmt und seine Hose seinen Arsch noch mehr betont, ziehe ich scharf die Luft ein und beiße mir auf die Unterlippe. Jule grinst mich nur frech an und führt das ganze bis zum Ende der Treppe fort. Ich merke, dass es langsam in meiner Hose enger wird und halte meinen Koffer so, dass es niemandem auffällt.
In unserem Zimmer angekommen, knalle ich die Tür hinter mir zu, drücke Julian gegen die Wand und küsse ihn. Der Druck in meiner Hose wird immer stärker. Ich muss keuchen, als Jule mit einer Hand in meinen Schritt wandert und leicht zudrückt, während der Kuss immer fordernder wird. Langsam bewegen wir uns auf das Bett zu, auf dass ich meinen Freund drücke. Ich will ihm gerade das T-Shirt über den Kopf ziehen, als er sich löst und mich angrinst. „So, ich gehe dann mal zum Essen." „Du kannst mich doch nicht einfach so stehen lassen." Ich deute auf die Beule, die während unserer Knutscherei noch größer geworden ist. „Na gut, wenn du mich ganz lieb darum bittest, kümmere ich mich um deinen kleinen Freund." „Bitte, großer Julian. Hilf mir.", flehe ich. „Das heißt großer Herrscher und Meister.", grinst er. Will er mich gerade verarschen?! „Dann kümmere ich mich halt selbst drum.", brumme ich und entledige mich meiner Hose und Boxer. Wie gebannt starrt Julian auf meinen Penis. „Na, willst du mir doch helfen?", lache ich. Er verdreht nur die Augen und kniet sich dann vor mich. Er umfasst meine Länge und beginnt damit, über meine Spitze zu lecken. Ich verkneife mir ein Stöhnen, damit er nicht schon nach ein paar Sekunden Genugtuung erfährt. Julian wandert immer tiefer mit seinem Mund und krault mit seiner Hand meine Eier. Er bewegt seinen Kopf vor und wieder zurück und presst seine Lippen zusammen. Schon wenig später entleere ich mich schwer atmend in seinem Mund. „Schön schlucken.", grinse ich und halte ihm den Mund zu.
Als er alles geschluckt hat und sich an meinem T-Shirt zu schaffen macht, bremse ich ihn. „Wer sagt denn, dass du dir den Nachtisch schon verdient hast? Erst wird gegessen und dann entscheide ich wie es weiter geht, verstanden?" Unterwürfig nickt er und wir machen uns zusammen auf den Weg zum Speisesaal. Wir ernten ein paar amüsierte Blicke wegen seinen zerzausten Haaren und unseren leicht geschwollen Lippen.Julian POV
Als wir endlich fertig sind mit Essen, nehme ich Kais Hand und ziehe ihn mit auf unser Zimmer, sodass er nicht auf die Idee kommen kann, mich noch länger warten zu lassen. Dort angekommen küssen wir uns leidenschaftlich und meine Hand wandert wieder in Richtung von Kais Schritt. Kurz bevor ich diesen berühre, hält Kai meine Hand fest. „Wer hat dir das denn erlaubt?", fragt er. Schnell ziehe ich meine Hand zurück. Seine dominante Seite ist so heiß, dass ich schon durch unseren leidenschaftlichen Kuss und die Frage hart geworden bin. „Leg dich aufs Bett!", befiehlt er mir. Ich tue, was er sagt, während er in seinem Koffer kramt. Er fesselt meine Arme und Beine am Bett. „Hast du das wirklich mitgenommen?", frage ich ihn erstaunt. „Wann habe ich dir erlaubt zu sprechen?" „Gar nicht.", gebe ich mehr oder weniger schuldbewusst zu. „Dann muss ich dich wohl bestrafen, damit das nicht nochmal vorkommt.", grinst er. Dann dringt er ohne Vorbereitung in mich ein, was uns beiden ein lautes Stöhnen entlockt. Er wartet ein wenig, bis ich mich an seine Länge gewöhnt habe. Dann entzieht er sich mir fast vollständig, nur um noch härter in mich zu stoßen. Zu seinen Stößen holt er mir einen runter, sodass ich mich schon wenig später über meinen Bauch und seine Hand ergieße. Er stößt noch zwei mal hart in mich, bis auch er kommt.
Dann entzieht er sich mir und macht mich wieder los. „Ach Juli?" „Ja?", frage ich, irritiert über meinen neuen Spitznamen. „Ich bin dir noch was schuldig von vorhin." Dann nimmt er meinen Penis in den Mund und bläst mich, bis ich in seinem Mund komme und auch er alles schluckt.
Als wir am nächsten Tag zum Training gehen, tut mir alles weh. „Na, tut dein süßer Knackarsch weh?", lacht Kai. Ich verdrehe nur die Augen. „Danke dafür! Du kannst dich noch nicht einmal im Trainingslager zurückhalten.", brumme ich. „Du wolltest es.", lacht er und zuckt mit den Schultern.
Und wie es nicht anders zu erwarten war, waren wir nach dem Training bei der halben Mannschaft nur durch meinen Gang endgültig geoutet...Für @yourcorrect
Ich hoffe der OneShot gefällt dir 🥰Schreibt gerne eure Rückmeldung in die Kommentare und lasst eine Bewertung da
Und Leute, bitte seid gnädig mit mir. Das war das erste mal, dass ich dirty geschrieben habe und es ist mir echt schwer gefallen 😅LG Jadon Malik Reyna
DU LIEST GERADE
Fußball OS boyxboy
FanficTitel sagt eigentlich schon alles... - Fußball OneShots - verschiedene pairings - boyxboy