Kapitel 8

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TW Suizid und Tod
Doch trotz des Schlafmangels konnte sie nicht einschlafen, sobald sie ihr Handy weglegte wurde ich Kopf von Gedanken überrannt. Aufeinmal fühlte sie sich schlecht sie zu sein und schlecht zu leben. Sie lebte, die anderen nicht. Es war immer so, sie überlebte, die anderen starben. Sie fühlte sich nicht so als ob sie es verdiente zu leben. Sie hätte beim Autounfall verletzt werden sollen, sie hätte entführt und umgebracht werden sollen und sie hätte sterben sollen. Was hatte sie mir ihrem Leben gemacht? Sie hatte eine gute Freundin fast umgebracht und vielen bereitete sie Sorgen. Ihre Gedanken kreisten, bis sie sich einen Potcast anmachte und dazu einschlief. Dies hielt leider nur 4 Stunden. In ihrem Schlaf hatte sie einen Alptraum.
TRAUM
Jacky steht in einem Raum, alle Menschen die ihr wichtig sind, lebend und Tod, stehen um sie herum.
Jackys Mutter: "Wie konntest du nur den Autounfall verursachen? "
Olivia: "Ich dachte du bist Santäterin,  du hats mich fast umgebracht."
Mia: "Du hättest mich beschützen müssen."
Dustin:"Du hast mich abgelenkt, du bist Schuld"
Die Stimmen wurden immer Lauter, bis es ein gemeinsames "Du bist Schuld, du hättest Sterben sollen."
ENDE
Jacky wachte schweißgebadet auf. Sie sah auf den Wecker, er zeigte 3 Uhr an. Jacky, die sowieso nicht mehr schlafen konnte, stand auf. Als sie die Küche betrat, klingelte ihr Handy. Sie ging ängstlich dran, da sie in letzter Zeit nur schlechte Anrufe bekam. Es war jedoch nur ein Anruf von der Arbeit, der sie bat schon zu kommen, da ein Kollege ausfiel. Keine andere Person war drangegangen, Jacky sagte zu. Sie ging schnell duschen, zog sich an, aß einen Apfel und fuhr los. Sie freute sich über die Ablenkung. Nach den ersten Stunde, wechselten ihre Kollegen, sodass sie nun mit Maroin auf dem RTW fuhr. Sie hatte wieder einen Anruf bekommen, Grace teilte ihr die Daten für die Beerdigung mit. Jacky wollte probieren möglichst schnell dort hin zu fliegen, um für ihr fast Schwester da zu sein und die Beerdigungzu besuchen, dafür wollte sie den Chef nach Sonderurlaub fragenen auch wenn sie erst Urlaub hatte und dringend gebraucvt wurde. Kurz vor Dienstschluss fuhren sie zu einem Einsatz mit Begleitung vom NEF mit Oli uns Marion. Als sie am Einfamilienhaus ankamen, trafen sie auf eine Großmutter mit einem gesunden und einem verletzten Enkel. "Wat ist passiert?" fragte Oli die Oma. "Sie ist einfach vom Fahrrad gefallen, also einfach umgefallen. Sie hat sich danach die Ohren zu gehalten." erzählte sie aufgebracht. Bei den Untersuchungen kam, jedoch kein Grund raus. Als sie gerade das Kind in den RTW schoben, zuckten sowohl der Enkel, die Enkelin als auch Jacky zusammen. "Was habt ihr? Warum haltet ihr euch die Ohren zu? Jacky was ist los?" fragte Franco besorgt. "Habt ihr das nicht gehört, da war ein helles Piepzen. Ich geh mal schauen was das ist." kündigte Jacky an und lief Richtung Garten, wo sie die Geräuschsquelle schätzte. Als sie im Garten war ertönte das Geräusch nochmal. Diesmal klang es als ob es von unten kommen würde und so sprang Jacky in den kleinen Lichthof vor dem Fenster. Diesmal war es so laut das Jacky kurz ihr Bewusstsein verlor und mit dem Kopf gegen doe Wand schlug. Als sie wieder bei sich war rief sie nach Franco, in ihrem Kopf wurden de Kopfschmerzen vom Aufschlag immer schlimmer, doch sie ignorierte es. Franco kam mit Oli im Schlepptau. "Schau mal da in der Hütte, ich kann nicht näher ran, das ist zu laut und schrill." berichtete Jacky. "Und was machst du da unten? Komm ich ziemlich dich hoch." bot Oli an, und zog sie mit seinem Kollegen hoch, was erstaunlich einfach ging. "Bist du verletzt?" fragte Franco. "Ne alles gut, tut mir leid." beteuerte die Santäterin. Sie gingen zur Hütte, als Jacky wieder die Ohren zu hielt und sich auf den Boden setzte, schauten sie ihre Kollegen komisch an, doch das interessierte sie nicht. Nach dem es Weg war stand sie auf und ging weiter. In der Hütte trafen sie den Opa, der an einer kleinen Maschine rumdrehte. "Ziehen sie mal bitte kurz das Kabel. Was ist das für ein Gerät?" fragte Franco den älteren Herrn. "Gegen Tiere soll es Geräusche machen, klappt aber nicht." sagte der Mann etwas verwirrt und drehte weiter, sodass wieder ein, diesmal viel lauterer und schrillerer, Ton kam. Jacky begann zu taumelt und hielt sich mit einer Hand an der Wand fest und mit der anderen das Ohr zu. Oli hielt sie sofort an den Armen fest, während Jackys Kopfschmezen stärker werden und sie nur noch Sekunden vom Bewusstlos werden war. Franco zog in der Zeit schnell den Stecker. "Doch es funktioniert schon, nur es können nur junge Menschen hören, weil es sehr hohe Töne sind." erklärte Jacky dem Mann, nachdem sie sich wieder normal hingestellt hatte. "Wollen sie mal mit vor kommen?" fragte Oli. Und so gingen die Vier nach vorne. "Horst da bist du ja, die Kinder sind verletzt." wurde der Mann von der  Oma begrüßt. Nach dem sie die Situation geklärt hatten fuhren sie ins Krankenhaus und danach wieder auf die Wache. Dort setzten sie sich in den Aufenthaltsraum. Jacky saß neben Michael, der ihr mitteiltendas der Chef sie sucht, doch gerade nicht da sei. Jacky hatte keine Ahnung worum es ging. "Ich wollte ihn auch noch was fragen." murmelte Jacky. "Ist er gerade da?" fragte Jacky wieder verständlich an Michael. "Nein, so drigend?" antwortete diese. Seine Kollegin nickte. Michael fragte sie belustigt, aber auch interessiert, worüber die anderen Nachdachten. "Ich denke sie haben entweder den Glauben an einige Menschen verloren oder fühlen sich alt. Ich glaube zweites. Ich würde sie jedoch selber fragen, interessiert mich auch." antwortete die Sanitäterin. "Hey Marion, worüber denkst du nach?" fragte Michael. "Ich fühl mich seit dem Einsatz alt, weil ich den Ton nicht gehört habe." motzte diese dramatisch. "Sag ich doch." lachte Jacky. "Oli, Franco und ihr? Glaube an die Menschlichkeit oder Alter?" rief Michael. "Beides und darüber seit wann Jacky so leicht ist?" beantwortete Oli und Franco stimmte zu. "Okay, das hab ich nicht erraten." gab Jacky zu. "Ich check euern Einsatz nicht." meinte Michael verwirrt. Seine Sitznachbarin erklärte ihn schnell. "Und wie kommen die auf dein Gewicht?" hinterfragte der Santäter. "Sie ist in einen Lichthof geklettert und wir haben sie rausgezogen. Warum bist du da überhaupt reingeklettert?" wollte Franco wissen. "Ich bin reingesprungen, weil das Geräusch von da kam. Ich hätte auch rausklettern können, aber ich wollte den gleichen Unfall den das Kind hatte vermeiden. Er hat das Ding als ich hinten war mindestens doppelt so laut gemacht. Als wir in der Hütte waren, war das mindestens Anschlag. Tut mir leid." rechtfertigte sich Jacky. "Oh ja, das Kind war am Ende fast bewusstlos. Das andere Kind war sogar zwei mal ind wor hatten die Türen zu." warf Marion ein. Als Flo den Raum betrat, Verabschiedete sich Marion, die zu einem Termin musste und von Flo schon abgelöst wurde. "Zurück zum Thema, warum wiegt du so wenig?" erinnerte Oli. "Ich mach halt viel Sport, aber ich esse und wiege genug. Ich habe mich auch mit den Beinen selber an der Wand festgehalten " verteidigte sich Jacky. Zu ihrem Glück, was sie jetzt noch dachte, klingelte der Melder.

Jeder trägt seine Last - nur nicht jeder zeigt sieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt