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Jacky erkannte das Gesicht ihres Adotivvaters und seinem Sohn. "So sieht man sich wieder." lachte der Sohn. Jacky wollte auch etwas sagen, hatte jedoch ein Stück Stoff im Mund. Sie war sich jedoch nicht sicher, was sie sagen wollte. Sie wollte schreien, doch konnte nicht. "Na gut geschlafen?" fragte der Sohn. Jacky probierte nur weiter von ihm weg zu rutschen, was ihr auch etwas gelang. "Oh du willst wieder zu mir, meine kleine?" fragte der Vater lachend. Als Antwort rutschte Jacky von ihm weg. "Ich versteh schon. Du willst erst mich, dann ihn und wieder mich." lachte der ältere eklig. "Gerte, Hand oder Schuh?" fragte der Sohn, während der Vater sich auf einen Stuhl setzte und Jacky auf seinen Schoß hob. "Das hätte ich früher öfter machen sollen, dann wäre aus dir auch was geworden, meine kleine, unnütze Jacqueline." meinte der Vater. Die Sanitäterin fragte sich, ob er so betrunken war, dass er sich nicht mehr dran erinnert, was er ihr jeden Tag angetan hatte. Jacky wusste sie muss weg und da sie gerade nicht gefesselt war, sah sie ihre Chance. Sie würde sich los reißen und einfach los rennen. Doch bevor ein möglicher Moment kam, begann der Adotivvater sie fest zu halten. Der Sohn begann sie mit den Händen an einem Posten festzumachen, die Knöchel band er zusammen. Den Knebel hohlte er aus ihrem Mund. "Ich brauch später deinen Mund frei." lachte er dreckig. "Wehe du machst auch nur ein Geräusch." drohte der Sohn weiter und drückte seinem Vater einen Schuh in die Hand, welchen er nicht sofort nutze. Er begann mit der Hand, dann Schuh und Gürtel. Am Ende entführ Jacky ein kleiner Schrei, was den Vater sehr wütend machte. Er zog Jacky an den Haaren in einen kleinen Raum, in dem normalerweise Reitsachen geputzt werden, und drückte sie auf einen Stuhl, der am Waschbecken stand. Er nahm die Seife und rammte sie Jacky in den Mund. Dort drehte er sie und mischte sie mit Wasser, bis sie richtig aufschäumte. Plötzlich kam ein Tuch von hinten, was der Sohn im Jackys Augen band. Die Seife wurde rausgezogen und kam kurz danach wieder rein. Diesmal hatte sie jedoch einen anderen Geschmack, zu dem normale Seifengeschmack, kam auch ein bitterer, saurer dazu. Jacky musste sich konzentrieren nicht alles auszuspucken. "Jetzt schluck alles runter." befahl der Vater. Jacky konnte dies aufgrund des Geschmackes nicht. Der Sohn begann das Waschbecken zu befüllen. "Du kannst wieder atmen, wenn du alles runter geschluckt hast." meinte der Vater und hielt Mund und Nase zu. Als Jacky es runterschluckte, brannte ihr gesamter Hals, Rachen und Mund. Dazu kam ein leichter Blut Geschmack im Mund. Der Sohn nahm nun ihren Kopf und drückte ihn in das eiskalte Wasser vom Waschbecken. Er erlaubte ihr immer nur kurz etwas Luft zu hohlen. Als er damit fertig war, hoffte Jacky sie seien fertig, doch da dachte sie ganz Falsch. "Aufstehen und ind in die Ecke stellen" befahl der Vater, was Jacky nicht ausführen konnte, da sie ja gefesselt war. Der Sohn löste diese, hielt sie aber zur nächsten Verwendung bereit in der Hand. Jacky stand auf und ging dahin wo sie die Ecke vermutete, da sie ja nichts sah. Sie hörte hinter sich, wie der Stuhl bewegt wurde und weitere nicht klar deutbare Geräusche. Die Gefesselte wurde an dem Seil zwischen ihren Handgelenken zurück gezogen und wieder über die Knie gelegt. "Wenn du diesmal schreist, passiert das." kündigte der Vater an. In dem Moment drückte der Sohn Jackys Kopf in einenm Wassereimer unter ihrem Kopf. Er wiederholte die Bestrafung mit dem Gürtel, doch Beschränkte sich diesmal nicht auf ihr Gesäß. Der Vater ließ sie einfach vom Stuhl Rollen und stand auf, verließ mit dem Sohn dem Raum und schloss ab. Nun lag Jacky auf dem Boden in der Putzkammer, ohne Klamotten und gefesselt. Sie wusste nicht wie lange sie dort lag, bis die beiden wieder kamen. Danach wurden beide nach einander intim und der Sohn führte angedrohtes aus. "Wir gehen wieder in den anderen Raum, danach gehen wir zum Auto und fahren nach Hause. Was dann passiert sagen wir dir noch ein Geräusch und du bist Tod." kündigte der Vater an. Als sie fertig waren erlaubten sie Jacky sich anzuziehen, verpassten ihr aber einen Knebel. Gerade als sie fertig war und die drei in der Einfahrt standen, hörte man ein Auto in der Einfahrt. Zwei Polizisten betrahten die Halle, aus Panik rannte Jacky einfach los. Einer der beiden rannte ihr hinterher. Jacky rannte durch den Wald, durch ein Feld und nun war sie im nächsten Wald. Mittlerweile waren 3 Leute die ihr hinterher rannten. "Stehen bleiben Polizei!" riefen sie immer wieder. Jacky war mit ihren Kräften schon am Ende. Sie wurde immer langsamer und versuchte sich ein Versteck zu suchen. Bevor sie dort aber hingelangen konnte, war der Polizist hinter ihr schneller, warf sie zu Boden und legte Handschellen an. Das bereitete Jacky aber nur mehr Panik. "Warum sind Sie weg gerannt?" fragte der Polizist außer Atem. Keine Antwort. "Wir gehen zurück zum Stall. Können Sie aufstehen?" Keine Antwort. Zwei von der Polizisten haben Jacky einfach hoch und stellten sie auf ihren Beinen wieder hin. Die Sanitäterin hatte kurz das Gefühl ihre Beine würden sie nicht tragen, was sie schließlich doch taten. "Sollen wir nicht einen RTW für sie hohlen?" bemerckte der Polzist. Jacky erkannte die Stimme, als die von Stefan. Sie wollte am liebsten keinen Kollegen den sie kennt, in diesem Fall involviert haben. "Nein, wer so weit weg kaufen kann, schafft den Weg auch zurück." lehnte der andere Polizist ab. So gingen sie gemeinsam zum Stall. In der Zeit der Flucht hatte dort der andere Polizist alleine die Befragung begonnen. Die zwei Herren die er vorfand erzählen ihm, Jacqueline sei durchgedreht und habe rumgeschrien. Deswegen seien sie auch her gekommen, weil sie nicht nach Hause kam und sie sich Sorgen gemacht hatten. Sie würden Drogen vermuten, die sie manchmal nehme. Die anderen kamen nun auch schon zurück. Die Polizisten tauschten sich kurz aus. "Bist du jetzt bereit zu reden?" fragte der Polizist. Keine Antwort. Kacky wusste selber nicht, ob sie es nicht wollte oder nicht konnte. "Dann halt nicht. Wir nehmen Sie mir zur Wache, ind die beiden Herren dürfen gehen." schlug der Polizist vor. Sobald er das sagte Schüttelte Jacky wehemend den Kopf. "Warum nicht?" Keine Antwort. "Ok, dann kommt ihr alle mit auf die Wache, aber vorher will ich Namen." Die bekam er aber nicht. Dann kommt ihr halt alle mit. Stefan, Paul ihr nehmt soe mit. Wir den anderen." meinte der erste Polizist und setzte die beiden ins Auto und fuhr los. "Ich will erstmal schauen mit wem wir es zu tun haben." meinte Paul und kramte nach seiner Taschenlampe. Dies nahm Jacky als Vorwarnung, um sich gerade hinzustellen und ein Poker-Face aufzusetzen. Schon hatte sie die Taschenlampe im Gesicht. Stefan nahm ihr sie Kapuze ab, und beide erschraken. "Jacky. Was ist passiert? Bist du Verletzt? Hast du Schmerzen?" fragte Paul sofort besorgt. Jacky öffnete den Mund und drückte den Stoff nach vorne. Paul zog diesen raus und umarmte Jacky. "Danke." sagte diese mit leiser, kratziger Stimme. "Hast du noch was hier, was wir mitnehmen sollen?" fragte Paul. "Meine Handtasche, mit Ausweis, ist in meinem Spint. Der Schlüssel ist in meiner rechten Hosentasche." meinte Jacky und probierte ihn raus zu fischen, was ihr auch gelang. Stefan brachte sie schonmal ins Auto, wo er sie sanft auf den Sitzt drückte. Trotzdem machte Jacky ein Gesicht als ob sie Schmerzen habe. Nachdem sie auf Nachfrage nochmal sagte ihr ginge es gut, schnallte er sie an. "Ach Jacky, was machst du immer für Sachen." seufzte er mehr zu sich als zu ihr. "Nichts." antwortete diese leise. Paul stieg neben ihr ein.
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Jeder trägt seine Last - nur nicht jeder zeigt sie
FanfictionJeder trägt seine Last - nur nicht jeder zeigt sie nach diesem Prizip lebt Jacky. In diesem Buch geht es um Jackys Alltag und wie sich ihre Vergangenheit nach Jahren des unterdrückens wieder zurück kommt. Was ihre Kollegen damit zu tun haben und wie...