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"Ich fang einfach von vorne an. Meine Familie bestand aus mir, meinem kleinen Bruder, meiner Zwillingsschwester, meinen großen Bruder und meinen Eltern. Wir lebten in einen Haua am Stadtrand von Köln. Als ich 3 war sind mein Onkel und meine Tante bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen. Sie wollten auf Geschäftsreise fliegen. Mein Onkel und meine Tante wohnten ganz in der Nähe und wir sind am Wochenende immer Campen gefahren. Es waren immer meine Lieblingswochenenden. Deren 6 Jährige Tochter ist dann bei uns eingezogen. Was gut war, denn wir waren sehr gute Freunde und sie musste nicht in ein Heim. Wir haben, seit ich geboren bin, alles zusammen gemacht. Wir drei, also mit meiner Zwillingsschwester, waren immer wenn es geht zusammen. Das ist einer meiner ersten Erinnerungen, wie mein Vater mit meiner weinenden Cousine nach Hause kommt und erzählt, mein Onkel und meine Tante seien Tod. Ungefähr ein Jahr später habe ich an der Haustür gewartet, dass sie von der Schule kommt. Ich habe dass jeden Tage gemacht, meine Schwester war an dem Tag bei einer Freundin, also nicht da. Meine Cousine war schon gegenüber, hat geschaut und ist über die Straße gelaufen als Grün war. Es war eine 30er Zone mit Ampel, doch es kam ein LKW mit über 60 km/h angefahren und hat sie überfahren. Sie konnte nicht mehr weg rennen. Ich bin zu ihr gerannt, aber sie war unter dem LKW eingeklemmt und meinte "Ich hab dich Lieb" und hat die Augen zu gemacht, sie ist gestorben. Der Rettungswagen kam zu spät. Der LKW Fahrer hatte nicht aufgepasst, kam aber mit 2 Punkten und einer kleinen Geldstrafe davon. Das war schon der dritte große Verlust, den ich in dem Alter hatte und der erste den ich damals realisiert habe. War auch das erste Mal, dass ich es gesehen habe. Meine Tante und mein Onkel waren einfach weg, ich habe den Tod aber nicht verstanden, nur das sie nie wieder kommen. Bei meiner Cousine war es anders, ich habe alles gesehen, ich habe verstanden was der Tod ist und bedeutet. Danach habe ich auch angefangen um meine Tante und meinen Onkel zu trauern. Der Unfall war sehr groß in den Medien, vielleicht habt ihr das mitbekommen. Als ich fünf war bin ich dann eingeschult worden, mit meiner Zwillingsschwester. Als ich in der dritten Klasse war, genauer gesagt an meinem Geburtstag, bin ich mit meinen Eltern und meiner Schwester zu unserer Geburtstags Überraschung gefahren. Meine Schwester war die ganze Nacht schon aufgeregt und wir haben die ganze Nacht nicht geschlafen. Aus unserem Hochbett haben wir eine riesen Höhle gebaut, bis wir in der Höhle eingeschlafen sind. Als wir dann los gefahren sind, ist sie wieder eingeschlafen, ich bin wach geblieben. Auf der Autobahn wurden wir von einem anderen Auto angefahren, wodurch wir uns mehrmals überschlugen. Das Auto hat ziemlich schnell Feuer gefangen und war nur noch halb so groß wie vorher. Meine Mutter ist noch vor Ort verstorben, sie war im Auto eingeklemmt. Mein Vater ist sofort ins Krankenhaus gekommen, er hatte innere Blutungen und ein schweres Schädel-Hirn-Trauma. Meine Schwester war schwer verletzt und wurde mit dem Hubschrauber ins Krankenhaus geflogen. Ich habe nicht viel abbekommen und war trotzdem im Krankenhaus. Mein Vater ist in ein Koma gefallen und eine Woche später an den Verletzungen gestorben. Der andere Fahrer hat es überlebt ohne Verletzungen, er war betrunken. 3.5 Promille hatte er. Auch von dem Unfall habt ihr wahrscheinlich gehört. Meine Schwester war schwer verletzt und brauchte eine neue Niere. Also wollte ich ihr meine geben, wozu nach langem Überreden auch zugestimmt wurde. Ich konnte mein ein und alles nicht verlieren, wir waren so eng befreundet, wir kannten den anderen besser als uns selbst. Sie war schon immer mein Felz in der Brandung, nach dem Tod meiner Cousine war sie die einzige mit der ich reden wollte. Wir haben das gemeinsam durchgestanden, so wie alles andere. Bei der OP habe ich, nachdem die Niere draußen war, auf das Medikament reagiert. Ich hatte zwei Herzstillstände und lag danach auf der Intensiv Station. Meine Schwester hat auf ein anderes Medikament reagiert und ist leider verstorben. Ihr Körper hat die Niere nicht ganz angenommen. Es war eigentlich sicher, dass es klappt. Es ist immernoch nicht genau klar was exakt die Todesursache ist. Ich war nach ihren Tod noch lange auf der Intensivstation. Da ich ja nun keine Eltern mehr hatte bin ich danach mit meinen Geschwistern zu meinen Großeltern väterlicher seits gezogen, beziehungsweise wohnten die ja schon etwas dort. Nach einer längeren Zeit bin ich dann wieder zur Schule gegangen. Doch nur eine Woche später war ich eines Abends nach dem Sport mit Mia, meiner damaligen besten Freundin und ihren Eltern, auf den Spielplatz gegangen. Jede Woche nach dem Training waren wir auf dem Spielplatz. Wir waren recht weit hinten am Klettergerüst, als ein maskierter Mann sie ins Gebüsch gezogen hat. Ich bin ihr hinterher gerannt, doch konnte sie nicht befreien. Sie wurde jahrelang gesucht und dann für Tod erklärt. Anfang der Woche wurde ihre Leiche gefunden. Deswegen muss ich auch nochmal Aussagen. Ich war damals 9 und die einzige Zeugin. Ich kann immernoch ihre Schreie hören, wie sie nach ihrer Mutter schrie. Sie wurde wahrscheinlich noch am gleichen Abend ermordet. Als ich dann wieder in die Schule ging war ich Ende der 4. Klasse, da ich so viel zu Hause in meinem Tempo vorgelernt hatte. Damals hab ich entdeckt das ich beim Lernen gut verarbeiten oder verdrängen kann, dass war mein Weg damit umzugehen. Ich wusste sonst nicht damit umzugehen, so habe ich angefangen viel zu lernen. Nur noch zu lernen. Ich habe kaum was anderes gemacht, entweder Schule, lernen oder Sport.
Mit 9 bin ich dadurch schon in die Weiterführende Schule gekommen. In den ersten zwei Jahren ist dort nichts spannendes Passiert. An einem Tag, mit ungefähr 11, waren ich und mein Opa, bei dem ich gelebt habe, in einer Bank, um Geld abzuheben. Ich bin immer mit meinem Opa zusammen zur Bank gegangen, danach waren wir immer Eis essen. Sogar im Winter bei Schnee, es war einfach Traidition. Die große Bank in Köln, habt ihr sicher von gehört. Es war der Tag an dem sie ausgeraubt wurde. Sie sind mit Masken und Waffen in die Bank gestürmt, die an dem Tag, zum Glück, recht leer war. Mein Opa wurde vor meinen Augen einfach erschossen, um mir zu zeigen was passiert wenn ich nicht mache was sie sagen. Die Räuber wollten fliehen, doch überall standt Polizei. Also nahmen sie mich als Geisel, weil ich das einzige Kind war. Vor der Tür wollten die Scharfschützen meine Geiselnehmer erschießen wollten, er hob mich aber hoch und so schoßen sie in meine Schulter. Er nutzte mich quasi als Schutzschild. Er wurde danach festgenommen. Ich war danach erstmal etwas im Krankenhaus, dort lag meine Oma auch mit Krebs. Wir durften ausnahmsweise auf ein Zimmer. Kurz nachdem ich wieder zu Hause war, starb meine Oma an dem Krebs. Ich habe sie gerade mit meinem kleinen Bruder besucht, als sie einschlief und nicht mehr aufwachte. Im nächsten Sommer war ich ein Tag mit meiner Oma und meinen beiden Brüdern am See zum Schwimmen gehen. Es war der heißeste Tag seit langem. Wir waren gefühlt jeden Tag dort. Wir wohnten auch nicht weit weg und sind immer nach der Schule schwimmen gegangen. Oma hat immer schon auf uns gewartet. Ich war mit meinen Geschwistern im Wasser, als mein kleiner Bruder plötzlich sank. Ich bin getaucht und habe probiert ihn hoch zu ziehen, aber es hat nicht geklappt. Mein großer Bruder hat ihn auch nicht rausbekommen. Warum er so schnell gesunken ist, weiß keiner. Die Wasserrettung hat ihn kurz später Tod aus dem Wasser geholt. Es wird davon ausgegangen, dass da irgendein Strudel oder eine Strömung war. Eine Woche später, am Geburtstag von meinen kleinen Bruder ging ich ins Bad, dort fand ich die Leiche von meinem großen Bruder. Er hatte sich umgebracht, die Schuldgefühle waren zu viel für ihn. Er lag in einer riesen Pfütze Blut. Damit war ich die letzte aus meiner engen Familie. Ich hatte nur noch meine Oma und meinen Opa. Meine drei engsten Freundinnen haben mir zwar durch die Zeit geholfen, meine Familie hat mir aber in jeder Situation gefehlt." Jacky holte tief Luft und wischte eine Träne weg. "Danach hat meine Oma das Sorgerecht verloren, mit der Begründung sie sei zu alt. Ich war in der Zeit oft bei meinem Opa, er und meine Oma waren das einzige was ich noch hatte. Einmal als ich da war hatte er einen Herzinfakt. Obwohl ich sofort den Notruf gerufen habe, hat er die Fahrt ins Krankenhausnicht überlebt. Ich bin dann in eine Pflegefamilie gekommen, die alles andere als gut war. Es war ein Mann, eine Frau und deren Sohn. Mit mir sind Zoe und Fiona eingezogen. Sie waren sehr schnell wie meine kleinen Schwestern. Ich habe sie immer vor unserem Pflegevater beschützt, der oft getrunken hat. Der Sohn war 2 Jahre älter als ich, was nicht so toll war. Der Vater hat beschlossen wir müssen zusammen sein, was der Sohn ausnutze, um Dinge zu tun die ich nicht wollte. Das einzige das ich an dieser Familie mochte waren meine beiden "Schwestern". Ein dreiviertel Jahr später, da war ich 13, gab es auf meine Schule einen Anschlag. Er ist als erstes in unsere Klasse, dort hat er meine beste Freundin erschossen und noch 13 weiter Klassenkameraden von mir. Meine Beste Freundin war sofort Tod. Ich hatte einen Schuss im Oberschenkel, der aber Operativ gut entfernt werden konnte. Meine zweite Beste Freundin wurde im Krankenhaus, wo sie wegen dem Schock war, eine Krankheit diagnostiziert. Zwei Wochen später Stab sie an einem Multiorganversagen ausgelöst durch die Krankheit. Ich stand zu der Zeit mit meiner besten Freundin alleine da. Meine Pflegeeltern haben mich nicht wirklich in dieser Zeit unterstützt. Meine kleinen Schwestern wollte ich damit nicht belasten. Meine beste Freundin begann Psychische Krankheiten zu entwickeln. Am ersten Jahrestages des Anchlags schrieb sie mir sie möchte von der Brücke springen. Ich bin natürlich sofort dahin, als ich ankam sah ich sie noch abspringen und wie sie auf den Boden aufschlug. Dann kamen Rettungskräfte und dachten ich wolle springen, was ich denen irgendwann auch erklärt bekommen habe. Ungefähr ein Jahr später passierte das Unglück in der Fabrik, ihr wisst ja was da passiert ist. In den Wochen danach ist mir aufgefallen das Elli eine Esstörung hat. Sie hatte Diabetes. Sehr extrem, wenn sie sich nicht spritzen würde läg sie sofort im Koma, in der Verbindung mit falscher Ernährung wäre sie Tod. Manche junge Menschen mit Diabetes nehmen ihr Insulin nicht, um abzunehmen. So hat sie es auch gemacht, sie hat einfach weniger gespritzt, bis ich es mal mitbekommen habe. So haben wir angefangen daran zu arbeiten. Ellie hat super Fortschritte gemacht, bis sie eine Nacht ein Fressatacke hatte. Sie hat danach nicht gespritzt, um es wieder los zu werden, was sie gerade gegessen hatte. Elli wurde am nächsten Morgen von ihren Eltern Tod in der Küche gefunden. Im gleichen Jahr habe ich auch endlich Verwandte von Zoe und Fiona gefunden. Die beiden sind in dem Jahr zu Grace nach Amerika gezogen. Als sie weg waren wurde mein Pflegevater wieder schlimmer, bis er und sein Sohn verhaftet wurden. Ich bin danach in ein Kinderheim gezogen, wo Olivia auch lebte, die ich schon vom Krankenhaus kannte. Bisschen später mit 16 habe ich dann mein Abi gemacht und bin mir der Ausbildung angefangen. Ein Jahr bevor ich endlich alleine Wohnen durfte hat das Kinderheim gebrannt, es war Nacht also war jeder da und hat geschlafen. Nur ich und Olivia haben es überlebt, auch wenn ich sie reanimieren musste. Mein Hund ist auch in dem Feuer gestorben. Ich habe danach eine Sondergenemigung bekommen zu meinem besten Freund zu ziehen, was ich auch tat. Auch er war Notfallsanitar, er war schon im letzten Ausbildungsjahr. Ich hatte in der Zeit auch meinen ersten Freund, den ich über alles liebte. Zwei sehr gute Freunde von mir und meinem besten Freund waren ein Feuerwehrmann und noch ein anderer Sani in Ausbildung. Die beiden haben gefühlt bei uns gewohnt. Wir waren alle sehr gute Freunde, vom Feuerwehrmann habe ich mich auch mit seiner Freundin angefreundet. Sie war gerade Schwanger mit deren zweitem Kind. Wir waren alle 4 bei einem Einsatz bei einem Einfamilienhaus. Ich war gerade hinterm RTW mit dem anderen Sani, mein bester Freund und der Feuerwehrmann waren im Haus, als es plötzlich explodiert ist. Mein bester Freund ist schon bei der Explosion gestorben, der Feuerwehrmann durch das runter fallende Dach. Die Gasheizung im Keller war kaputt, das ich hinterm RTW war, weil ich was holen wollte, hat mir das Leben gerettet. Der Rettungswagen war danach kaputt, so stark war die Explosion. Der andere Azubi der dabei war, nahm sich eine Stunde nach der Beerdigung das Leben. Die drei waren schon von klein auf befreundet. Da ich immernoch 17 war bin ich zu meinem Freund gezogen. Ich hatte erstmal frei und so sind wir in die Berge gefahren. Dort hat er mir einen Heiratsantrag gemacht, natürlich erst als ich 18 war. Ich habe dann die Ausbildungsstätte gewechselt und hier weiter gemacht. Als ich ein Morgen vom Dienst kam, lag mein Verlobter Tod im Bett. Er wurde ermordet. Der Mörder wurde nie geschnappt. Ich bin dann wieder Umgezogen, die Frau vom Feuerwehrmann mit ihrer Tochter mit. Anfang des Jahres habe ich meine Ausbildung beendet. Wisst ihr ja eigentlich schon. Vor 3 Wochen bin ich auf der Autobahn gefahren und vor mir war ein Unfall. Ich wollte natürlich helfen, als ich bemerkte das Auto ist das meiner besten Freundin. Ich habe ihren Puls gemessen, doch sie war schon Tod. Sie hatte Verletzungen die mit dem Leben nicht vereinbar sind. Ihre eine Tochter habe ich intubiert, der anderen ging es erstmal noch ganz ok. Beide sind mit Rettungshubschrauber ins Krankenhaus. Die ältere starb in der OP, die jüngere viel ins Koma. Da die beiden keine Mutter mehr haben, der Vater war der Feuerwehrmann also folglich auch Tod, habe ich das Sorgerecht übernommen. Kurz danach kam der Tod meiner Oma, wodurch ich das letzte lebende Familienmitglied bin. Danach war der Unfall mit Dustin. Am gleichen Tag noch der mit Omar. Wir haben den Unfall gebaut, weil ein Kind vors Auto gelaufen ist. Ehrlich gesagt nicht ein Kind sondern Leon, der Sohn meiner anderen besten Freundin. Wir sind etwas weiter gegangen und haben dort dann den NEF getroffen mit dem Nachbestellten RTW. Im RTW lag meine beste Freundin, die zu dem Zeitpunkt wehen bekommen hat. Es war eine hochrisiko Schwangerschaft, was ich nicht wusste. Ich bin dann mit ihr ins Krankenhaus mitgefahren. Dann ist sie im Kreißsaal, während der Geburt leider gestorben. Das Kind hat überlebt. Da der Vater abgehauen ist, hab ich den großen, der auch erst 1,5 ist, mit zu mir genommen. Der Kleine musste da bleiben. Ich hatte sowieso frei und war Krankgeschrieben, wegen einer Rippenprellung vom Unfall. Einen Tag später ist auch der Kleine gestorben. Einen Tag vor meinem nächsten Dienst wollte ich ihn gerade zu seinen Großeltern bringen, damit er da bleibt wenn ich arbeite, hat er einfach aufgehört zu atmen. Ich habe ihn reanimiert, aber nichts. Plötzlicher Kindstod. Ich war dann im Krankenhaus, wo der Arzt mir erzählt hat das Mädchen aus dem Koma ginge es immer schlechter. Am Tag darauf war ich zwischen dem Dienst auf dem RTW und einer Schicht in der Klinik auf der Hochzeit von meiner besten Freundin Olivia. Oli war auch da. Sie ist reanimationspflichtig geworden, kam ins Krankenhaus. Ich habe als ich dann nach dem Dienst im KH war, einen Anruf bekommen von Grace. Sie hat mir erzählt, dass es einen Anschlag auf die Schule der beiden gab. Zoe wurde erschossen und Fiona kämpfte noch um ihr Leben. Am gleichen Tag wurde ich von der Polizei informiert, man habe Mias Leiche und die Ermittlungen werden wieder hochgedreht. Dann war der Einsatz mit Manu, nach dem Einsatz bei Manu kam ich den Anruf: Fiona ist auch gestorben. Heute morgen war ich auf der Beerdigung meiner beiden besten Freundinnen und den Kindern. Vorhin wurde mir mitgeteilt, dass auch Liv gestorben ist und als ich eben alleine war bekamm ich die Sprachachricht, dass auch Grace tot ist." erzählte Jacky zun ersten Mal ihre gesamte Lebensgeschichte am Stück.
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Jeder trägt seine Last - nur nicht jeder zeigt sie
FanfictionJeder trägt seine Last - nur nicht jeder zeigt sie nach diesem Prizip lebt Jacky. In diesem Buch geht es um Jackys Alltag und wie sich ihre Vergangenheit nach Jahren des unterdrückens wieder zurück kommt. Was ihre Kollegen damit zu tun haben und wie...