Bonten (Rindo Haitani x Reader (Tokyo Revengers)

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- Ran -

Wie waren schon fertig und standen unten am Auto. 
,, Was meinst du, wie wird Shira Abschneiden Bruder?", fragte mich Rin der gegen das Auto gelehnt stand.  ,, Denke mal gut, hast doch Mikey gehört, er  wählt nur Mitglieder aus die er auch gebrauchen kann und gut genug sind." Tja da hat er auch wieder recht.

,, Hi Jungs", erklang Shiras Stimme neben uns. Ich erschreckte mich, sogar Rin zuckte zusammen. Wie leise sie sein kann. ,,Oh hab ich euch Erschreckt? Tschuldige", entschuldigt sie sich. ,, Ach was schon gut. Probier in unserer Nähe deine Schritte hallen zu lassen." Mein Herz schlug immernoch ziemlich schnell. ,,Dann lasst uns losfahren", meinte Rin und ich nickte. Diesmal fuhr Rin. Ich setzte mich auf den Beifahrersitz während Shira auf die Rückbank rutschte.

- Shira -

Ich saß hinten auf der Rückbank, meine Waffen lagen neben mir. Ups hab ich die beiden etwa erschreckt? Ich versuche nächstes mal besser etwas lauter zu sein. Rin erklärte Ran und mir was wir machen mussten. ,, Habt ihr alles verstanden?", ich bejahte es.

Nach einer Stunde hielten wir ein paar Meter vom Versteck entfernt. Ich stieg aus und schnallte mir wieder die Waffen auf den Rücken.
,, Ok Jungs ich geh dann mal vor, bis gleich", ich zwinkerte ihnen zu und ging los. Leise ging ich den Weg entlang.

Schnell suchten meine Augen die Umgebung nach möglichen Verstecken und Toten Winkeln ab. Ich riskiert einen kurzen Blick zu den Brüdern die nur grinsend zuschauten. Ich richtete meinen Blick wieder nach vorne, nahm mit einer Hand die linke Waffe von Rücken. Ich hielt sie locker an der Seite. Schnell setzte ich einen Schalldämpfer auf, damit die da drinnen noch nichts merken.

Kurzerhand erschoss ich die beiden Wachen am Eingang mit einem gezielten Schuss in der Kopf. Ich gab den Brüdern das abgesprochen Zeichen.

Zusammen gingen wir rein. Der Weg gabelte sich in zwei Richtungen. Ein kurzer Blick zu den Haitanis verriet mir wie gut sie sich nur mit Blicken absprechen konnten.

Ran zeigte dass ich mit ihm kommen soll, das ich auch tat. Wir gingen den Weg entlang während Ran ein paar Leute ebenfalls umlegte. Ich schaute wieder nach Toten Winkeln um. Erstaunlich.

Irgendwann trafen wir uns  vor der Tür des Bosses. Nach einem kurzen Nicken der Jungs öffnete ich die Tür. Da wir alles besprochen haben was wir von dem Boss wollen, habe ich mir schon einen Plan überlegt.

Er schaute mich etwas irritiert an. ,, Wer bist du, was willst du hier", sagt er verwirrt. Ist er so dumm. Ich ging auf ihn zu, während die Haitanis reinkamen, die Tür schlossen, sich links und recht daneben stellten.

Ich stand vor seinem Tisch als er mir seine Waffe vors Gesicht hielt, ich zögerte nicht und schoss ihm in die Schulter. Er schrie vor Schmerzen auf und ließ seine Waffe auf den Tisch fallen.
,, Sag mir was wir wissen wollen oder ich jag dir noch eine Kugel in die andere Schulter", sagte ich kalt.

- Rindo -

,, Sag mir was wir wissen wollen oder ich jag dir noch eine Kugel in die andere Schulter", sagte Shira kalt.
,, Erstaunlich, ohne mit der Wimper zu zucken", flüsterte ich, Ran nickte nur. Wenig später viel der nächste Schuss, der jedoch gedämpft war durch den Schalldämpfe. Der Boss schrie erneut auf. Shira sprang auf die Tischplatte, packte ihm am Kragen so dass er vom Stuhl fiel. Wir gingen langsam hin.

Er lag auf dem Boden, Shira beugte sich vor. Der Blick des Bosses weitete sich, als sie ihm etwas ins Ohr flüsterte. 
,, Schon gut, schon gut. Aufhören ich sage es." Ran und ich schauten uns erstaunt an. Shira kriegte wirklich jedes kleinste Detail heraus.

Anschließend erschoss Ran den Boss. ,, Geht schon mal vor ich komme nach", sagte er. Wir nickten und machten uns auf den Weg zurück zum Auto.  Ich beobachtete wie sie ihre Waffe auf dem Rücken verstaut. ,, Wie hast du es geschafft die Infos aus ihm rauszubekommen?", fragte ich sie, schaute sie dabei an.
,, Ich habe nur gedroht, seine Familie zu finden und sie ohne Zweifel umzubringen. Dass geht aber nur bei Leuten wie ihm, da er schwach war." Nicht schlecht. Wir schwiegen auf dem Weg. Ich nahm meine Brille ab um sie zu putzen. Ich hielt sie locker in der linken Hand als Shira näher zu mir ging um einem Gegenstand  auszuweichen, als ihre Fingerspitzen meine berührten.