~Verlangen~

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Nina erwachte mitten in der Nacht von Luans schwerem Atmen.

"Luan?" Flüsterte sie vorsichtig. Doch als sie zu ihm blickte bemerkte sie, dass sein Gesicht von einer Röte durchzogen wurde und sein Glied aufrecht stand. 

Grade hatte sie sich noch Sorgen gemacht. Nun bemerkte sie, dass es dafür keinen Grund gab und Luan nur einen Traum der besonderen Art hatte. Von wem er wohl träumte?

Sie hatte das starke Verlangen sein aufrechtes Glied zu berühren. Er schlief. Er würde es nicht bemerken... Sie streckte ihre Hand aus. Zog sie jedoch im letzten Moment zurück. Was wäre, wenn es ihm nicht recht wäre? Sie wollte ihn auf keinen Fall in irgend einer Art verletzen.

"Du darfst ihn ruhig anfassen..." Murmelte Luan und Nina erschrack. Sie war so auf dieses Ding fixiert gewesen, dass sie sein Aufwachen nicht bemerkt hatte.

"Ich... also ich wollte nicht... ähm..."

Luan richtete sich auf und starrte sie an. Sein Blick schoss ihr dierekt in ihren Unterleib. Alles kribbelte und sie merkte wie aufgeregt sie wurde.

Als Luan seinen Arm nach ihr ausstreckte zuckte sie kurz zusammen.

"Keine Angst kleines Kanninchen."

Vorsichtig nahm er ihre Hand und führte sie an seinen Schwanz. Dann lies er ihre Hand los und Nina umfasste sein Glied vorsichtig.

Er seuftzte aus. Schon alleine dieser Anblick, Nina vor sich sitzend, mit ihrer Hand an seinem Schwanz, genügte beinahe um ihn kommen zu lassen.

"Ich weiß nicht wirklich was ich tun soll..." Flüsterte Nina verlegen.

"Keine Sorge, es gibt nicht viel was du falsch machen kannst. Beweg deine Hand einfach."

Nina tat was Luan sagte und begann ihre Hand vorsichtig auf und ab zu bewegen. Es fühlte sich fremd an.

Er schloss seine Augen und warf seinen Kopf in den Nacken. "Oh Gott Nina..."

Sie konnte kaum glauben, dass diese simplen Bewegungen, dieses einfache auf und abfahren ihrer Hand, so angenehm für ihn war.

Da es ihm so gut zu gefielen schien, wurde Nina mutiger. Sie bewegte ihre Hand schneller auf und ab und übte ein wenig mehr Druck aus.

"Shit stopp Nina!"

Nina erschrak und lies sein Glied sofort los. "Es tut mir leid! Hab ich dir weh getan?"

Luan lachte kurz auf. "Nein, nein! Mach dir keine Sorgen. Ganz im Gegenteil. Es war so gut, dass ich fast gekommen wäre."

Nina lief rot an.

Luan grinste. "Noch möchte ich aber nicht kommen." Mit diesen Worten lehnte er sich über Nina und drückte sie langsam und vorsichtig zu Boden. Sie wusste nicht genau was sie erwarten würde, doch sie wusste, dass die Luan vertraute.

Vorsichtig strich er über eine ihrer harten Brustwarzen. Er schaute ihr tief in die Augen und küsste sie. Sie öffnete ihren Mund und hieß seine Zunge wilkommen. Sanft umspielte er mit seiner Zunge die ihre. Sie wusste davon würde sie nie genug bekommen. 

In diesem Moment spürte sie so viel. Diese Verbundenheit und Liebe zu ihm. Seine Zunge, die mit ihrer spielt. Seine Hände die sanft, langsam und doch zielsicher über ihren Körper fuhren.

Sie spürte sein Hände an ihren Brüsten, ihren Bauch entlang, runter zu ihrer Mitte. Sie stöhnte auf, als er vorsichtig um ihre Klitoris strich. Er wanderte mit seinem Mund über ihr Kinn, ihren Hals entlang, runter zu ihren Brüsten. Mit seiner Zunge umspielete er ihre linke Brustwarze und wanderte dann zur Rechten. Vorsichtig knabberte er an dieser. Anschließend fuhr er mit seiner Zunge weiter nach unten. Über ihren Bauch. Er biss ihr leicht in den Innenschenkel und bewegte seine Zunge dann sanft zu ihrer Klitoris. Als er dann über ihren Lustpunkt leckte konnte sie nicht anders, als ihre Augen zu schließen und laut zu stöhnen.

Sie spürte wie er vorsichtig einen Finger in sie schob und diesen bewegte. Sie krallte ihre Finger in seine Haare. Wusste nicht wohin mit diesen Gefühlen, mit dieser Lust die er in ihr entfachte.

Sie platzte vor Lust und doch war es irgendwie nicht genug. "Luan... mehr..." Zu mehr war ihr Gehirn nicht im stande. Doch Luan reagierte sofort und schob einen zweiten Finger in sie.

 Ninas Kopf war komplett leer gefegt. Alles was nun zählte war Luan und was dieser hier mit ihr anstellte. Seine Zunge... Seine Finger... Es fühlt sich and als würde sich ein riesiger Knoten in ihr aufbauen.

"Luan ich..." Sie krallte sich in Luans Haare und bog ihren Rücken durch. Dieses Gefühl in ihr, dieser Knoten der mit voller Wucht aufsprang, noch nie in ihrem Leben hatte sie etwas vergleichbares gespürt.

Schwer atmend öffnete Nina ihre Augen. Sie sah überall kleine Punkte, so stark hatte sie ihre Augen zusammen gekniffen.

Luan beugte sich über sie um sie zu küssen. Es war seltsam für sie sich selbst auf seinen Lippen, seiner Zunge zu schmecken.

Sie umschloss mit ihren Beinen seine Hüfte und zog ihn so näher an sich heran. Kein Blatt passte mehr zwischen sie.

Er brachte ein wenig Abstand zwischen sie, um Nina anzusehen. "Bist du bereit?" Fragte er und suchte in ihren Augen nach Anzeichen die dagegen sprachen. Doch er fand keine und als sie unbeirrt nickte, positionierte er seinen Schwanz vor ihrem nassen Eingang. Langsam und vorsichtig schob er sich in sie, ohne den Blickkontakt zu ihr abzubrechen.

Es war ungewohnt und schmerzte ein bisschen. Sie kniff die Augen zu und Luan hielt kurz inne. "Wir müssen das nicht tun." Flüsterte Luan und strich ihr sanft über die Wange.

Doch Nina schüttelte den Kopf. "Ich möchte das."

Er gab ihr einen langen Kuss und als sie sich merklich entspannte schob er sich weiter in sie.

Luan wollte nicht eingebildet klingen, doch sein Schwanz war ziemlich stattlich. Daher passte nicht alles hinein. Und da er ihr nicht weh tun wollte, schieb er sich nicht vollständig in sie. Und das war okay. Es fühlte sich trotzdem gut für ihn an. Und er würde dafür sorgen, dass auch Nina sich gut fühlen würde.

Er guckte ihr tief in die Augen und begann sich langsam zu bewegen. Nina hob ihre Hände, umfasste sein Gesicht und zog ihn zu einem Kuss herunter.

Ihre Schmerzen waren fort. Inzwischen war es nur ein ungewohntes Gefühl, welches sich doch irgendwie gut anfühlte. Es war schwer zu beschreiben. Doch sie spürte, wie das Band zwischen sich immer weiter verflocht. Immer fester und stabiler wurde. Sie fühlte den Schweiß auf ihrer Haut und hörte Luans immer lauter und schwerer werdenden Atem.

Seine Stöße wurden härter und kürzer, als er dann inne hielt und seinen Kopf in ihrer Halsbeuge vergrub. Er innhalierte ihren Geruch. Wollte diesen Moment nie wieder vergessen.

"Du bist so perfekt." Flüsterte Luan.


Der letzte Löwe - Luan und NinaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt