Cavetown
Deviltown
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>> Hold my hand tight, we'll make it another night
I still get a little scared of something new
But I feel a little safer when I'm with you
Falling doesn't feel so bad when I know yoou've fallen this way too <<-----
-----Kleine Warnung für dieses Kapitel:
Es ist SEHR lang
Viel Spaß beim lesen <3-----
-----Y/n:
Sind auf dem Rückweg
gesendet um 16:28Cole:
Mehrzahl? Wer ist noch dabei?
gesendet um 16:30Y/n:
Hab Lloyd im Bus getroffen >:)
gesendet um 16:31Cole:
Kay, bis dann
gesendet um 16:31Ich steckte mein Handy zurück in Ranzen und lies meinen Blick rüber zu Lloyd schweifen, der neben mir saß. So nett wie er war, hatte er mir den Fensterplatz überlassen.
Wir fuhren grade aus dem Dorf hinaus, in dem sich die Schule befand, und gradewegs auf eine Landstraße zu. Die Fahrt an sich dauert insgesamt 20 Minuten, doch für mich schien die Zeit still zu stehen.
In nicht all zu großer Entfernung kam uns eine große Regen- wenn nicht sogar Gewitterwolke entgegen und es war eindeutig zu erkennen , dass der Inhalt der Wolke sich bald entleeren würde.
Ich schaute mich im Bus um. Außer uns befand sich noch eine ältere Dame ganz vorne und eine Gruppe Teenager - wahrscheinlich in unserem Alter - im Bus, ansonsten war es hier komplett leer gewesen.
Nun fiel meine Aufmerksamkeit erneut auf Lloyd. Seine Hände faltete er nervös und sein Blick schien hin und her zu weichen. Sobald ich dachte , er würde nun starr in eine Richtung gucken, bewegten sich seine Augen und blieben an einem anderem Punkt hängen.Ich beugte mich zu ihm herüber, so dass ich nah genug war , dass nur er mich hören konnte und fragte im Flüsterton: "Alles gut?"
Lloyd zuckte daraufhin kurz zusammen und schaute zu mir herüber. Er nickte kurz und schluckte.
"Sicher?", hakte ich nach.
Er holte Luft, biss sich aufgeregt auf die Lippe , atmete aus und antwortete dann: "Die - die sind aus meiner Klasse... die Kinder da drüben."
Natürlich verstand ich sofort was er meinte , bei mir war es damals genauso gewesen. Nur gab es jetzt einen Unterschied: Lloyd war nicht alleine. Er hatte Freunde die zu ihm hielten und fur ihn da waren. Die hatte ich damals nicht , aber jetzt auch egal.
"Hey, Lloydie. Guck mich mal an.", bat ich ihm und ein sanfter Unterton schwang in meiner Stimme mit.
Er drehte den Kopf zu mir und schaute mich an. Für einen Moment hatten wir Augenkontakt und sogern ich diesen Moment in der Unendlichkeit einsperren wollte , gab es jetzt Sachen die mehr Priorität brauchten.
"In der Schule sind die vielleicht gemein und doof aber außerhalb? Solange du in der Öffentlichkeit bist - also Einkaufen, Aug dem Heimweg oder einfach hier im Bus - können sie dir absolut nichts anhaben. Da sind die genauso unwichtig und machtlos wie der Rest der Menschheit es ebenfalls ist.", versuchte ich ihn etwas zu beruhigen, was anscheinend auch funktionierte.
Mit einem weiteren Versuch ihn zu beruhigen, nahm ich seine Hand, die wir beim Besteigen des Buses getrennt hatten, in meine und streichelte mit dem Daumen über seinen Handrücken. "Sollten die auch nur irgendwas dummes sagen, dann geh ich darüber und schlag die alle, okay?" Es war offensichtlich nur ein Witz , den er aber auch verstand, denn er lachte kurz und leise und lächelte mich dann an. "Danke Y/n." Er drückte sanft meine Hand und drehte den Kopf wieder nach vorne , nun wesentlich ruhiger.
Da bekam ich eine Idee.
Ich lies seine Hand los, woraufhin er etwas überrascht aussah und dann schnell den Kopf weg drehte (wieso auch immer), während meine - nun freie- Hand in meinem Ranzen herumwühlte und das fand, was ich brauchte. Meine schwarzen Kopfhörer und mein ach so tolles, altes Handy befanden sich nun in meinem Griff. Schnell waren beide miteinander verbunden und ich reichte Lloyd einen Ohrstöpsel. Er nahm diesen zögernd an und steckte ihn sich ins Ohr.
"Was willst du hören? Ich kann draufmachen was du willst! Also.. so lange es auf Spotify ist.", fragte ich ihn und schaute ihn erwartungsvoll an. Er allerdings, hatte den Blick unschlüssig auf seine Schuhe gerichtet. "Naja also... ich höre halteben nicht so viel Musik. Wenn überhaupt kenn ich nur so Sachen aus dem Radio.."
"Oookay, dann gehen wir anders an die Sache dran. Ich spiel Songs aus meiner Liste ab und erstell dir währenddessen'ne Playlist und alle Songs die dir gefallen, packen wir dann da rein. Wie klingt das?", schlug ich vor. Er lächelte leicht und nickte.
Als erstes gab es meine tolle "On-Repeat" Playlist von Spotify autogeneriert. Natürlich lief mein Lieblingslied zuerst, aber das brauchte Lloyd ja nicht zu wissen.
Die letzten 15 Minuten , die wir noch im Bus zu bleiben hatten, reichten, um immerhin drei Lieder für seine Playlist zu finden. Guter start, oder nicht?
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Can you love me again? | Lloyd. G (GER) !2021/22!
Fanfiction[Abgebrochen] Ich hab sie angelogen Ich hab sie hintergangen Doch trotzdem sind sie alle wieder da Aber darf ich selber wieder zurückkommen? ----- ----- (Rewrite nummer 1) (Rewrite Nummer 2 ist in Bearbeitung!!) (deutsch/German) !! Die charaktere g...