🐍Ferien mit den Malfoys🐍

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Hey,
Es geht in Runde 2. Allerdings muss ich zu geben das ich meine eigene Geschichte nicht mehr so genau weiß, also wenn ich irgendwas falsch schreibe  sagt Bescheid :)

Wie jedesmal wenn ein neues Schuljahr beginnt, sitze ich im Hogwarts Express im Abteil 44, allerdings ist es diesmal anders als es immer war. In meinem Kopf kam immer wieder der Gedanke auf, das ich den stärksten Magier der Welt töten sollte und das als durchschnittlich gute Schülerin.  Und die Frage ist ja auch wollte ich das überhaupt, wollte ich mich auf die Seite der Todesser stellen? Viel Zeit zum nachdenken blieb mir nicht, denn der Zug stoppte. Endlich wir waren angekommen, Hogwarts, meinem zweiten zu Hause. Sofort ging ich durch die aber tausenden Gänge in den Keller hinunter und bezog mein Zimmer. Es roch nach altem Holz und Kerzen, genau so wie ich es über die Ferien in Erinnerung behalten habe. Einige Zeit später kamen dann auch noch Pansy, Layla und Nela dazu. Das war wirklich das einzige worauf ich mich nicht freute, ohhh wie ich die 3 hasste. Aber was soll's alles hat seine Guten und schlechten Seiten, zudem hat Draco ein Einzelzimmer. Wie sollte ich Pansy eines Tages erzählen das ich mit Malfoy zusammen bin? Der Tag verging schnell und ich ging in die Große Halle zum Abendessen. Dumbledore hielt wie immer eine seiner langweiligen Reden und dann wurde das Festmahl aufgetischt. Allerdings saß Draco neben mir und ich spürte wie sich eine Hand auf meinem Oberschenkel ablegte, ich schaute zu ihm rüber und er grinste mich nur frech an. Er ging immer höher und langsam hielt ich es nicht mehr aus, also flüsterte ich ihm ins Ohr:
„Heute Abend 20:00 in deinem Zimmer", er nickte nur. Nach dem Essen ging ich zurück auf mein Zimmer und lernte noch für den morgigen Tag. Kurz vor um 8 verabschiedete ich mich von den 3 Mädels und Schlich durch den Gang zu Dracos Zimmer, schon von der Tür aus konnte man den Geruch von Apfel und frischer Minze riechen. Ich betrat das Zimmer doch konnte ihn nirgends auffinden also ging ich ins Bad. Dort sah ich ihn duschen. Verdammt sah er heiß aus, sein glänzender Sixpack, seine nassen Haare, einfach Hammer. Er sagte in verführerischer Stimme: „Komm mit drunter"