Kapitel 13

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Ich bin kurz davor, diese Geschichte zu beenden. Daher ein kleines Überraschungskapitel für dich. Im Hintergrund laufen auch einig neue Projekte. Nun meine Frage an euch: schnell weiterlesen, oder lieber jede Woche ein neues Kapitel, bis es wieder eine neue Geschichte gibt? Lass mit doch deine Meinung und ein Sternchen da. 

Aus Jans Perspektive

Ich wache deutlich früher auf, als ich müsste. Das ist wohl die Macht der Gewohnheit. Ich überdenke meinen Plan für heute und hoffe, dass alles so klappt, wie ich es mir vorgestellt habe. Fine wird langsam unruhig neben mir. Sanft lege ich meine Arme um sie und genieße ihren Duft und weichen Körper. Es ist schön, sie so zu spüren. Ich hoffe sie nimmt mir meine Aktionen heute nicht übel. Aber manche Dinge stehen jetzt einfach an und sie hatte mehr als genug Zeit, um sich selbst darum zu kümmern. Ich denke die halbe Stunde wird sie auch überleben und den Rest des Tages machen wir es uns einfach schön. Fine schaut mich mit müden Augen an. Ich lächle ihr zu. „Na Süße, Lust auf gemeinsames Duschen am morgen?" Sofort beginne Fines Augen zu strahlen. Ich denke, das ist Antwort genug. Ich schlage die Decke zurück und nehme sie in meinen Arm. Fine kreischt, als ich sie unter die Dusche stelle und das Wasser anstelle. Schnell geselle ich mich zu ihr und halte sie spielerisch an meinen Bauch gedrückt fest, während das Wasser langsam warm wird. „Das war ganz schön fies!", keucht sie an meinen Körper gelehnt. „Ich weiß. Aber ist gut für den Kreislauf!" Ich grinse sie an.„Ich scheiß auf einen guten Kreislauf!, grummelt sie nun leise vor mir. Das Wasser hat nun eine angenehme Temperatur. Ich spüre, wie sie sich langsam entspannt. Sanft lege ich meine Hände um ihre Brüste und beginne diese leicht zu massieren. Fine stöhnt leise auf und drückt ihren Po gegen meine Mitte. Mein kleiner, großer Mann ist nun auch erwacht und drückt entschlossen zurück. Fine kichert leise. Dies nehme ich zum Anlass, ihre Brustwarzen etwas stärker zu liebkosen. Ich spüre, wie Fines Knie weicher werden. Ich lasse von ihren Brüsten ab. Wir wollen es ja nicht übertreiben. Nun knie ich mich vor sie und schaue sie wissend an. Gehorsam spreizt sie ihre Beine und gewährt mir Zugang. Braves Mädchen. Auch wenn sie das nicht gerne hört. Ich werfe ihr einen langen, aber intensiven Blick zu, bevor ich meinen Mund auf ihrer Scham versenke. Sanft teilt meine Zunge ihre Lippen, um relativ schnell zu ihrer Klitoris vorzudringen. Ich spüre, wie Fine reflexartig ihre Beine schließt. Das resultiert in einem kurzen, aber starken Klaps auf ihren Hintern. Fine stöhnt auf, aber spreizt ihre Beine wieder für mich. Ihre Augen sind geschlossen. Sie scheint wie in einer Art Trance. Ich liebe es, wenn sie sich mir so hingibt. Wieder lasse ich meine Zunge tanzen und führe sanft, aber bestimmt erst ein- dann zwei Finger tief in sie ein. Ihr Muttermund ist relativ tief, so dass ich diesen mit meinen Fingerspitzen berühre. Wieder stöhnt sie auf, als ich diesen vorsichtig anstupse. Ich bleibe in der Position und schlage nun ein schnelleres Tempo ein. Innerhalb von kurzer Zeit werden Fines Lustgeräusche lauter und lauter. Sie stützt sich gegen die Wand der Dusche, um uns der heiße Wasserdampf. Ich weiß, dass das nun sehr fies ist. Trotzdem stelle ich nun energisch den Griff der Armatur auf kalt. Meine Finger sind nach wie vor tief in ihr und halten sie so in Position. Fine schreit erneut auf. Glücklicherweise sind Anna und Maxi schon weg.

Du Schuft!", schimpft sie, während sie fluchend versucht dem kalten Wasser zu entgehen. Mir selbst macht das kalte Wasser nicht viel aus und ich beobachte eher amüsiert ihre Versuche sich dem kalten Wasser zu entziehen. Schließlich habe ich ein Einsehen und stelle das Wasser aus. Fine schaut mich ziemlich angepisst an. „Na komm du begossener Pudel. Wie wäre es mit einem heißen Kaffee bevor wir fahren?" Ich lächle sie treuherzig an. „Das war echt nicht fair!" Wütet sie. „Stimmt. Aber es hat Spaß gemacht!" Fine nimmt sich ein Handtuch aus dem Regal und holt aus, Glücklicherweise bin ich schnell genug, sonst hätte das wahrscheinlich einen ganz schönen Striemen gegeben. Ich traue mich dennoch nochmal ins Badezimmer. „Zieh ein Kleid an!", befehle ich kurz und knapp.„Als ob. Das hast du gar nicht verdient!", brummelt Fine. Ich zucke nur mit den Schultern. „Oder lebe mit den Konsequenzen..."; ich wackle mit den Augenbrauen, während Fine schon mit ihrer Haarbürste ausholt. Lachend schließe ich die Türe und höre kurz danach das Poltern der Haarbürste gegen die Wand. Treffsicher ist Fine auch nicht!

Spaziergang zur inneren Mitte oder Annas GeschichteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt